Ein für Künstler häufig verwendetes Kompliment ist, dass man ihm oder ihr seine/ ihre ständige Weiterentwicklung bescheinigt. Wir aber meinen, noch interessanter und spannender sind diejenigen, die sich immer wieder neu erfinden. Und zu genau diesen Personen gehört die junge Dame, der wir die Jubiläumsausgabe unseres Podcasts zu verdanken haben. 

Wer www.soundcloud.com/ollesusi s „Laufbahn“ hier auf Soundcloud mitverfolgt hat, der weiß, dass sie Mitte letzten Jahres den Schritt von der reinen „Konsumentin“ ran an die Decks gewagt hat. Und seitdem mit jedem Set aufs Neue begeistert, verzaubert und zum Staunen bringt. Es ist eine wohltuende Tatsache, dass das wiederkehrende Merkmal ihrer Sets nicht etwa ein „typischer“ Sound ist sondern die stets hohe Qualität, welche sich nicht zuletzt in der durchdachten Trackauswahl und den gekonnten Übergängen wiederspiegelt. 

Und auch für uns hat Susi sich wieder neu erfunden. Der Sound ist noch etwas deeper, noch etwas dunkler und streckenweise sogar noch etwas minimalistischer geworden, durchzogen von so einigen Gänsehautmomenten. 

Genießt mit uns dieses außergewöhnliche Set und lasst euch von seiner Intensität in seinen Bann ziehen!

Tracklist:

Frivolous – One Fine Solstice
Avatism – Follow Through
Soukie & Windish – Bagira
Madmotormiquel, Nayan Soukie, Sebo – Slow
Aparde – Amnesie
Solee – Oasis
Avatism – Taking It To Seriously
Nils Penner – Munich
Kink – Express
DJ Koze – Abudinga
David Keno, Nico Stojan – Princess Of The Night (Mira & Chris Schwarzwaelder Remix)
Long Arm – The Waterfall Inside Me (Robag Wruhme Remix)
Hobo – Blackwell
Patrice Baeumel – Lost In The Garden Of Eden

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Das haett es frueher nicht gegeben #10: Olle Susi

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