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It Will Never Be The Same

A Small Rock Madly

Mid-tempo, emotionally intense, slow, soulful. This song is a deeply emotional alternative pop ballad with a soulful vibe. It moves at a mid-tempo pace that really lets the feelings breathe and sink in. 
Bill Borden Shook Jr directed, mixed and mastered the AI vocals, theme, style, and vocal effects. 
If you’re a fan of Adele’s music, especially her raw and honest ballads, you’ll find something familiar here. The lyrics dig into those moments of feeling misunderstood and struggling with self-doubt, and the way it’s sung just pulls you right into that experience. It’s the kind of track that makes you feel like the artist is sharing a piece of their soul—and it’s impossible not to connect with that.

THEY DONT KNOW ME

'EVeRY HoRiZON' is a powerful yet minimalistic, vocal-driven electronic pop tune. 

A trip-hop style and euphoric, synth-laden atmosphere, support the gorgeous harmonic vocals, and give the track an emotional depth, which feels richly epic, yet intimate in delivery.


Vocal stems provided by the incredibly talented Kate McGill -

https://www.instagram.com/katemcgillvocals?igsh=MTVrZWEybW1yc2g0dw==

@katemcgillvocals

EVeRY HoRiZON

Carrusel Despiadado

Pop Punk/ Rock
co-produced, mixed, mastered, and cover art by
@a7-recording-studio

www.a7recordingstudio.com

a7recordingstudio@gmail.com

Tonight, it End's

End of the Bridge

KOIKOI’s second single from their forthcoming album O sreći u snovima // On Happiness in Dreams, out in autumn 2025 on KoiKolektiv Records 

Ti Imaš Mir

Watch "Rome" Official Music Video: https://youtu.be/bMtgegGapwA?si=tQ7YRstTAS2TsVJ_

Rome

Kapitel: Nachtbeute

Es ist spät. Der Hof schläft nicht, aber er liegt auf der Lauer. Dunkelheit hat sich wie ein Mantel über alles gelegt, und Zelle B läuft los – mit den anderen. Keine Worte. Nur Schritte. Gedämpft. Direkt.
Sie tragen Säcke. Nicht schmutzig. Nicht neu. Säcke, die Geschichten kennen. Die Ecken des Hofes wissen, was das bedeutet: Es ist Containerzeit.
Sie bewegen sich wie ein Kollektiv in Tarnung, zwischen Einkaufswagen und Parklücken, als wäre das Verbotene längst Routine.
Manche nennen es Diebstahl. Hier nennt man es Ernte.
Der Supermarkt ist leer. Die Laternen blinzeln nicht – sie beobachten. Und der Container? Er steht da wie ein Tresor, einer mit schlechtem Gedächtnis.
Zelle B spürt die Spannung. Wie ein Krimi ohne Waffen. Wie eine Szene, die sich selbst zensiert – bis der Deckel sich hebt.
Ein Moment, still wie Gebet. Dann: Offenbarung.
Die Luft riecht nach Milch, Brot und Versäumnis. Packungen glänzen wie Beweise. Erdbeeren, noch rosig. Fertigpizza, noch versiegelt. Joghurt, der seine Uhr überlebt hat.
Und alle halten kurz inne. Freude – natürlich. Aber auch Entsetzen.
„Warum sollte das weg?“ murmelt eine Stimme. „Warum soll das sterben?“
Der Container ist mehr als Behälter. Er ist Archiv des Ungesagten. Jedes Produkt ist ein Gedanke, abgestempelt mit einem Datum, als wäre Zeit ein Urteil.
Zelle B greift nach einer Banane. Etwas Weiches, etwas Lebendiges. Und da ist es wieder – dieses Gefühl: Verfall bringt Gewinn. Aber auch Wahrheit.
Sie füllen die Säcke. Nicht gierig, nicht hastig. Mit Respekt. Mit dem Wissen, dass jedes Stück eine Geschichte trägt.
Dann verschwinden sie wieder, leise, wie sie gekommen sind.
Zurück zum Hof. Zurück zum Ort, der aus dem wächst, was andere nicht sehen wollen.
Das Mahl der Gegenerzählung
Sie kehren zurück. Mit Säcken voller Zeugnisse eines Systems, das aufhört zu sehen. Erdbeeren, die noch duften wie Sommer. Brie, der sich nie gewehrt hat gegen Lagerung. Brote, die Geschichte tragen, aber kein Etikett mehr.
Im Hof werden keine Türen geschlossen. Man kommt nicht heim – man öffnet sich.
Die Feuerstelle knistert, als wüsste sie, was heute gefeiert wird. Nicht nur Nahrung. Nicht nur Rettung. Sondern Triumph. Über das Datum, über das Wegwerfen, über den Gedanken, dass etwas „verfallen“ kann, bevor es gelebt wurde.
Zelle B schnippelt Paprika. Seine Hände arbeiten ruhig, aber seine Augen glänzen. Neben ihm sortiert die Frau mit dem Mantel Käse und Tomaten – nicht wie Produkte, sondern wie Gäste.
Der Junge aus der Badewanne wirft Kräuter in die Pfanne, die singen wie ein Chor aus Grün.
Und alle lachen. Nicht laut – aber ehrlich. Die Töpfe dampfen wie Gespräche. Die Luft riecht nach Ankunft.
Sie essen auf Beton. Aber heute ist Beton kein Boden. Er ist Tisch. Er ist Bühne.
Sie reichen sich Teller, ohne Aufforderung. Denn Teilen ist jetzt keine Geste – es ist die Sprache.
Der Hof selbst feiert mit. Die Wendeltreppe tropft leise, wie Beifall.
„Das war für niemand bestimmt“, sagt jemand, „und jetzt gehört es uns allen.“
Zelle B beißt ab. Die Paprika schmeckt nach Sieg. Nach Wärme. Nach mehr.
Und alle spüren: Der Verfall hat eine neue Funktion bekommen. Er trennt nicht mehr. Er sammelt.
Heute ist nichts abgelaufen. Heute ist alles angebrochen.

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Die Fortsetzung folgt am nächsten Sonntag um 10:00h

Kolkhorst 2025

Nachtbeute

Funkle - PlayGround

KRT - WAR TEMPO - NEXT STEP - NUR - ATOMIUM - BBAM

Belgian artist passionate about electro sounds and captivating melodies. Funkle Ace was born in Brussels, Belgium. Son of a piano teacher, he started playing the keyboard at an early age. With over 500 tracks to his name, he has collaborated with international artists and his songs have been streamed on various platforms. For a long time, he played with a friend and performed concerts in Belgium, France, and Spain (Burgos, 2 concerts + radio interview on Radio Castilla in 1984). Since then, he has followed his own path and decided to share his unique music style with you. His musical universe navigates between electro, chillwave, and ambient, creating unique and immersive atmospheres. He aims to touch hearts and minds with his music and collaborate with emerging talents to create unforgettable sound experiences. Follow him to discover his latest creations and feel free to leave your comments and impressions.
Artiste belge passionné par les sons électro et les mélodies envoûtantes. Funkle Ace est né à Bruxelles, Belgique. Fils d’une professeure de piano, il s’initie très tôt au clavier. Avec plus de 500 titres à son actif, il a collaboré avec des artistes internationaux et ses morceaux ont été diffusés sur plusieurs plateformes de streaming. Durant longtemps, il joue avec un ami et fait des concerts en Belgique, en France, et en Espagne (Burgos, 2 concerts + interview radio Castilla en 1984). Depuis, il suit sa propre voie et a décidé de vous faire découvrir son style unique de musique. Son univers musical navigue entre l’électro, le chillwave et l’ambient, créant des atmosphères uniques et immersives. Il cherche à toucher les cœurs et les esprits avec sa musique, et à collaborer avec des talents émergents pour créer des expériences sonores inoubliables. Suivez-le pour découvrir ses dernières créations et n’hésitez pas à laisser vos commentaires et impressions.