In dieser Folge von Gesellschaftsspastik befasst sich die asoziale Elite mit den wirklich wichtigen Fragen des Lebens. Wie viele Viertklässler man auf einmal nur mit einem Schwert bewaffnet bewältigen kann, ist nur eine dieser Fragen. Diese Folge ist mit Wissen genau so gefüllt wie Colins Magen mit Bier, um seinen Dauerpegel zu halten.

Kapitel 1

Vereint gegen Viertklässler

Heute hat sich die asoziale Elite dazu entschlossen, nach langen Beratungen und Überlegungen, eine eigene Partei zu gründen um unserem Land nach der Artikel 13 Debatte eine ordentliche Alternative zur CDU zu bieten. Mit nicht ganz dem Bild des normalen Bürgers entsprechenden politischen Ansätzen, niedrigeren Bierpreisen und einem Haufen von Colin ungefragt eingeladenen Gästen für den Podcast, hat der Zentralrat der asozialen Elite beschlossen, die Alleinherrschaft zurück zu gewinnen.

Umpalumpa-Land und die Priviligierten

Heute hat sich die asoziale Elite versammelt, um über ihre Kindheit und Dinge wie pädophile Lehrer und die Illuminaten zu philosophieren. Mit philosophieren ist in diesem Falle gemeint, dass sie sich wie asoziale Bastarde über alles und jeden lustig machen, und dabei wie immer leicht über die Grenze schießen, wie beim 10-Tage-Krieg in 1991.

Gesellschaftsspastik

Heidi, Illuminaten und pädophile Lehrer

Heute hat sich die asoziale Elite mal wieder versammelt, um nach Colins Kurzurlaub in Malle über seine Erlebnisse und seinen übermäßigen Alkoholkonsum zu reden. Ich sag nur Ballermann 7. Aber das ist natürlich nicht das einzige Thema was heute zur Sprache kommt. Yo Oli wird wie in den letzten 2 Folgen auch wieder erwähnt, um die Hörerzahlen in die Höhe zu treiben. Selbst meine Wenigkeit bekommt das ein oder andere abfällige Kommentar ab. Ich steh bei den Jungs nämlich ein wenig im Zahlungsverzug. Es tut mir Leid, aber auch mein Kokain zahlt sich nicht von selbst. Was glaubt ihr denn was ich hier als Manager den ganzen Tag lang mache ;)

Malle ist nur einmal im Jahr

Gesellschaftsspastik ist ein Podcast bei dem es keine Grenzen gibt. Wöchentlich trifft sich hier die asoziale Elite und berichtet frisch und ungefiltert aus ihrem Leben. Sowas wie die anonymen Alkoholiker nur witziger, mit Namensschildern und öffentlich. Was gibt es besseres ?

Malle ist nur einmal im Jahr

Gesellschaftsspastik

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