Klopf – Ohne ein Wort“

[Intro – Stille vor der Tür]
Draußen Nacht, kein Licht, kein Ton,
die Straße atmet, Erinnerung wohnt.
Zwischen uns kein Drama mehr, nur Dichte,
vielleicht klopfst du, ohne Sprüche, ohne Pflicht.
Kein Handy, kein Text, nur Puls im Raum,
Ehrlichkeit ist körperlich, kein Traum.


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[Verse 1 – Erwartung im Vakuum]
Wenn du mich wirklich fühlst, dann komm,
nicht mit Worten, nur mit Strom.
Keine Phrasen, keine Lügen in Schleifen,
nur Hände, die die Wahrheit greifen.
Ich bau kein Schild, ich halt nur still,
vielleicht spürst du, was ich wirklich will.
Nicht reden, nur atmen, kein Filter, kein Plan,
echte Nähe ist roh, nicht vertan.
Du brauchst nichts erklären, kein Skript, kein Dreh,
nur Präsenz, die sagt: „Ich versteh.“
Kein sorry, kein schuld, kein langes Spiel,
nur Kontakt, das reicht – Gefühl.
Und wenn du dann weinst, ist das Beweis,
dass du’s begriffen hast – echt, nicht nice.


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[Hook – Ehrliche Geste]
Klopf an meine Tür, kein Wort, kein Satz,
nur Umarmung, kein Ersatz.
Wein, wenn du musst, atme, wenn du kannst,
und sag nur leise: „Danke, dass du noch standst.“
Kein Drama, kein Plan, kein Rest,
nur Herzschlag gegen Brust, der testet, was bleibt, echt.
Klopf – und die Welt steht still,
ehrlicher wird’s nie, wenn man’s so will.


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[Verse 2 – Reflexion der Stille]
Ich brauch kein „wir müssen reden“,
nur Stille, die heilt, kein vergebens.
Worte sind Systeme, die kaschieren,
doch Schweigen kann reparieren.
Ich hab gelernt, Distanz ist auch Nähe,
wenn man versteht, was man wirklich sehe.
Ich will kein Held sein, kein Opfer, kein Klang,
ich will nur wissen, ob du’s noch kannst – den Gang.
Der Weg hierher ist kurz, doch schwer,
weil Stolz wiegt Tonnen, Herz nur leer.
Wenn du’s tust, dann nicht aus Pflicht,
sondern weil dein Körper Wahrheit spricht.
Kein Schauspiel, kein Deal, kein Score,
nur du im Jetzt, nichts davor.


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[Hook – Ehrliche Geste II]
Klopf an meine Tür, kein Wort, kein Satz,
nur Umarmung, kein Ersatz.
Wein, wenn du musst, atme, wenn du kannst,
und sag nur leise: „Danke, dass du noch standst.“
Kein Drama, kein Plan, kein Rest,
nur Herzschlag gegen Brust, der testet, was bleibt, echt.
Klopf – und die Welt steht still,
ehrlicher wird’s nie, wenn man’s so will.


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[Verse 3 – Metaebene der Geste]
Vielleicht kommst du nie, und das ist okay,
weil Wahrheit bleibt, auch wenn keiner geht.
Vielleicht war das Klopfen nur Metapher im Wind,
ein Zeichen, dass wir Menschen sind.
Ich such kein Happy End, nur Sinn,
dass Nähe echt ist, wenn ich drin bin.
Manchmal heilt kein Wort, kein Schwur,
nur dieser eine Schritt zur Tür.
Nicht als Symbol, sondern als Beweis,
dass Liebe nicht redet, sondern weiß.
Ich spür dich schon, bevor du gehst,
weil Energie erzählt, was du verstehst.
Wir sind nicht verloren, nur leise vernetzt,
Gefühl bleibt Datenstrom – komplex.


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[Bridge – Emotion als Fakt]
Ich will kein Sorry, kein Warum,
nur dass du atmest – darum.
Wenn Tränen fließen, sind’s keine Schwäche,
sondern Restart einer echten Fläche.
Du sagst kein Wort, doch alles sagt,
dass du verstehst, was Leben wagt.
„Danke, dass du noch lebst“ – kein Pathos,
nur Statistik des Moments, makellos.
Zwei Körper, die sich wieder finden,
ohne Skript, nur Puls in den Händen.


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[Verse 4 – Rückkopplung]
Ich bleib hier, Tür halb offen,
nicht erwartend, nur hoffend.
Nicht auf Wunder, nur Kontakt,
ein stiller Knoten, der sich sacht entspannt.
Wenn du nicht kommst, ist auch das echt,
weil Liebe nicht zwingt, nur Recht im Herz hat.
Ich lass die Nacht entscheiden,
ob Schritte fallen, ob Wellen reiten.
Und wenn’s passiert, dann ohne Sound,
nur Energie, die wiederground.
Dann zähl ich nicht Sekunden,
sondern Atemzüge, die verbinden.
Kein „verzeih“, kein „fang neu an“,
nur stilles „da sein“, Mann zu Mann, Mensch zu Mensch,
so schlicht, so wahr,
kein Skript, kein Star.


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[
Und wenn du weinst, ist das Gebet,
dass einer von uns versteht:
Manchmal heilt nichts,
außer dass man lebt.

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