Kolumnist, Kolumnenschreiber und Rechtshänder. 

Lehrer, Vater, Beobachter, Lyriker, Vorleser, Spinner, Wortakrobat, Nostalgiker, wenn man so will. Such dir das Beste aus. ;-)

Hier ist nicht alles bierernst, aber es darf gerne mal kritisch und nachdenklich sein. Und zwar nicht der Klicks, sondern der Sache wegen. 

Du hörst hier Beiträge im Quasi-Live-Verfahren. Kleinere Fehler sind da nicht immer zu vermeiden. 

Aufnahmegeschnipsel lehne ich ab. Es gibt meiner Meinung nach nichts Schlimmeres als Videobeiträge mit so viel Schnitten, dass mir als Mid-Ager (früher: Mann/Frau in den besten Jahren) schwindelig wird. Ist das eine Masche bzw. ein Stilmittel oder bekommen diese Leute keinen kompletten Satz mehr gerade über die Lippen? 🤔

Über Kommentare freue ich mich, das belebt die Sache ungemein.

Wir haben es hier mit einer Dichterin zu tun, die die Zerrissenheit und Ratlosigkeit ihrer Generation mit dem Schmelz der Poesie überzieht. Sie vertont Sehnsüchte, formuliert Missstände auf den Punkt und hinterfragt wo Grenzen gezogen werden.
Dota Kehr und ihre gleichnamige Band DOTA, bestehend aus Jan Rohrbach (git), Janis Görlich (dr), Jonas Hauer (keys), haben sich in den letzten Jahren ein großes Publikum erspielt und ihren eigenen Sound in der deutschsprachigen Popmusik gefunden.
Das aktuelle Album „Wo soll ich suchen“ ist das 11. Album der Berliner Sängerin, die auch unter dem Namen „die Kleingeldprinzessin“ bekannt geworden ist. 
Das neue Album „Keine Gefahr“ wird am 15. Januar 2016 erscheinen.

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