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Musterschüler from Berlin City.  Graf Fidi, Kiste One, Flex, B-Toung & BossyBeats a.k.a. Chriscut.

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Schulhof-Mobbing ist genauso out wie Rap ohne Selbstironie. Wer das nicht glaubt, hat offenbar noch nicht auf Play gedrückt und den Musikunterricht à la Musterschüler besucht. Begonnen hatte es bei einer Session in Berlin-Neukölln. Im Sommer 2011 treffen hier BToung und KisteOne von Stadtgespräch auf Graf Fidi und Flex. Wer nun auf einen Hip-Hop-Western mit dicker Hose, fiesen Battle-Raps und üblem Gruppen-Fight hofft, liegt falsch. Vielmehr finden die vier Musiker sich auf
 Anhieb sympathisch, so dass einer gemeinsamen Zusammenarbeit in Sachen Rap-Song nichts im Wege steht.

 Bei regelmäßigen Seancen filtern sie Beats und zurren das Konzept fest – aber nicht streng nach Hausaufgabenheft, sondern mit viel Spaß an der Zusammenarbeit und überschäumender Kreativität. Es dauert nicht lange, bis ihre Single „Drück auf Play“ entsteht: ein Gruß an alle Menschen, die sie auf ihrem jeweils sehr individuellen Wegen begleitet hatten.

 Der Track kommt gut an und nach ein paar gemeinsamen Auftritten ist den vier Jungs klar: Ein Album muss her. Bossy Beats, der bereits das Arrangement für „Drück auf Play“ abgemischt hatte, beginnt mit der Produktion des Grundstocks. KisteOne, Graf Fidi, Flex und BToung nehmen weitere Tracks auf. Als es zur Single „Nachsitzen“ kommt, regelt sich die offene Frage nach dem Namen fast wie von selbst: Die Musterschüler feiern Geburtstag. Mit viel Freude an der Musik, arbeiten sie weiterhin regelmäßig an ihrem Album, wobei vieles im gemeinsamen Gedankenaustausch entsteht – ein Team, bei dem die Zusammenarbeit funktioniert. Auch hier sucht der Kritiker verzweifelt nach dem Klischee egomanischer Rap-Kultur. Denn den vier Jungs geht es nicht um die dicke Kohle, sondern darum, den Pausenhof unsicher zu machen, der Lehrerin ein Ständchen zu singen und ihr Publikum zu begeistern. Wir sagen: eins plus mit Sternchen.

Impulsive Beats, klangvolle Sphären, brachiale Bässe, ein sich ständig wandelndes Lebensgefühl voller Geheimnisse und Unwegbarkeiten. Das alles bewegt sich subtil unter der Oberfläche ihrer neuen Platte STRIPES. Streifen, die sich durchs Leben ziehen, sich unsichtbar verbinden, abrupt enden und wieder entstehen. Ein poetischer Querschnitt einer Realität, wie sie drei junge Berliner Musiker erleben. Das ist ARTWHY.

For Booking please E-mail: info@hippoppo.de

Reality?!?!

Seine Stop´s hat er im                         : 01.2013   Klangkeller Fulda
                                                               02.2013   A.R.M. Kassel - Abi Party
                                                               04.2013   AnneEcke Kassel
                                                               07.2013   AnneEcke (B.P)
                                                              8.9.2013   King Kong Club Berlin
                                                               11.2013   Goldankauf Kassel
                                                                 4.2014   
Sky Club Berlin

Goldankauf Kassel                                    8.2014

Vollzogen ;-) :-) :-D

Ioka was born on a farmyard  in the mountains, high up in the clouds. 
He watched the Japanese light above the tree, went through the grass and through the water.
While the tree is glowing, Ioka dances and dances, up in the house stands the vase of flowers.

He likes the sound of clouds, roses, and elephants.

Hier gehts zur Playlist:
https://open.spotify.com/playlist/1ORFO8IJtJ4bD0SxacGPAp?si=WMBZutSQROGSWQoPZ263xg

„Wie machst du das alles bloß?“ – „Ich mach das mit links.“

Wer Fidi fragt, wie er eigentlich im Alltag mit allem so klarkommt, kriegt eine klare Ansage.
Als feste Größe im Berliner Rap-Leben trifft man Fidi bei Club-Auftritten genauso wie bei politischen Veranstaltungen rund um das Thema Inklusion. Genau diese Mischung aus gelebtem Hip Hop und Engagement für eine Herzensangelegenheit macht Fidi einzigartig und besonders interessant für viele verschiedene Menschen.

In jungen Jahren durch die Fantastischen Vier und Mobb Deep infiziert, schreibt er erste eigene Texte, tritt u.a. bei der „Fète de la Musique“ auf und nimmt das erste eigene Album „Aller Anfang ist schwer“ (2002) auf. Er gewinnt 2004 den Freestyle Battle beim Castle East Side Jam in Spremberg und nimmt im selben Jahr das zweite Album „Alle Jahre wieder“ auf.

Neben der Gründung der Crew „Spassticker“ 2005 schließt Fidi seine Ausbildung als Kaufmann 2006 ab. Doch sein Herz schlägt weiterhin für die Musik. Von seinen Freunden ermutigt und von der Musik motiviert, fasst er den endgültigen Entschluss, sein eigenes Studio zu bauen und sich unabhängig zu machen. So kommt es 2009 auch zu Fidis nächstem Album „Grafische Darstellung“, mit dem er sich erstmals als Solokünstler behauptet.

2011 trifft Fidi bei einer Session in Neukölln auf 3 weitere Jungs. “Die Musterschüler” waren geboren. Ein Jahr später erscheint das erste Album, inklusive dicker Record Release Party. Fidi merkt im Laufe der Zeit, dass er viele Menschen erreichen und etwas vermitteln kann und beginnt, Rap-Workshops für Kinder und Jugendliche zu geben. Inzwischen häufen sich die Anfragen und Fidi ist gefragter Gast bei Diskussionsveranstaltungen und politischen Aktionen zum Thema inklusive Bildung, Akzeptanz und Förderung von Vielfalt.

Er schließt 2014 sein Studium der Sozialen Arbeit ab und ist seitdem bei einer Kinder- und Jugendeinrichtung beschäftigt. Daneben ist er etwa als Kampagnenbotschafter der Globalen Bildungskampagne und als Juror bei Inklusions-Filmfesten tätig. Er ist außerdem Mitorganisator des weltweit ersten barrierefreien Festivals 2015 in Prora. Fidi arbeitet neben seinem aktiven Engagement für die gute Sache aktuell an seinem nächsten Soloalbum.

Jung, kreativ und professionell - Hippoppo Records aus Berlin.


Established 2010 ist das Hauptstadt-Label eine Heimat für alle, die Musik nicht als Beruf, sondern als Berufung verstehen.

Die Devise ist, Musikproduktion und -vermarktung unter einem Dach. Das bedeutet von der Planung und der Produktion, über Künstlermanagement, Booking und Public Relations, bis hin zum Merchandising, Vertrieb und der Veranstaltungsdurchführung - alle Teile bilden die Summe des Ganzen
Denn Hippoppo weiß, wo viele rühren, bleibt am Ende nur Brei.
Hippoppo vereint die nötige Innovation mit absoluter Professionalität und Erfahrung. Dafür steht ein Team, in dem jeder Einzelne auf einen Schwerpunkt spezialisiert ist.


Für weitere Informationen bitte eine Email an:
info@hippoppo.de


- APRODUCERSLIFE Album + Singles 
  -> "Reward for a restless" (2014)
- Trap Niem Album (2014)
- Trap Niem "Mixtape" (2014)
- Artwhy Album (2014)
- Artwhy "It's just electric!" (Single / 2014)
- Artwhy Signed (2013)
- 54 Fingers "One day the girls will cry (Album 2013)
- APL "Reward for restless" (Album 2013/14)
- Radiokonzerte Tonart Lounge (Broadcast 2013)
- Netanya Booking (2013)
- Löwen am Nordpol Support (2013)
- Musterschüler Booking (2013)
- Graf Fidi - Management (2013)
- Digga Ras Booking & Tourmanagement (2012/13)
- 54Fingers - Signed (2012/13)
- Labelsampler Hip Hop / Elektro (EP 2012)
- APL "Preview EP" (EP 2012)
- DJ Iwn Booking (seit 2012)
- Eigene Videoproduktionen (2012)
- Mastering für hin.fort (2012) 
- Lin Bautzke Support for NLS Entertainment (2012) 
- Support NLS-Entertainment (2011/12) 
- Hörbuch/Hörspiel-Projekte (2012) 
- Bear Family Records Support (2011/12/13) 
- Treffpunkt X Management (2012)
- Rutkowski EP (2013) 
- Betty's Pilot Management (2012)
- APL & nerony (2011/2012) 
- A Producers Life-Projekt (2011/12) 
- Interviewproduktionen für hin.fort & DeutschlandradioKultur(2010-13) 
- David Zimmer - Tenor Mastering (2011) 
- Trap Niem - Signed (seit 2011) 
- Single "Lass mich nicht stehen" Sophie feat. Trap Niem (2011) 
- Priester Albumproduktion (2012) 
- Priester - Signed (2012)
- Rutkowski Management (seit 2011) 
- GeisBaBa "PopUp's" (2011) 
- Philip Fuchs Mastering (2011) 
- freie Hörspielproduktion (2010) 
- 48-Stunden-Neukölln (Kunstausstellung) (2010) 
- Reggie Miller "Auf keine Kuhhaut" (2010)
- GeisBaBa "Kaleidospop" (Album - 2010) 







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