Alcatraz, wen der Weg dort hin führte, der war für lange Zeit gefangen und ein Ausbrechen galt praktisch als unmöglich. 
So erging es auch Tobsucht, dem gebürtigen Landshuter, als er im Jahr 2000 zum ersten mal den Club Alctraz in Landau a. d. Isar besuchte, benannt nach der legendären amerikanischen Strafsvollzugsanstalt. Zu diesem Zeitpunkt zählte das „Alc“ zu einem der angesagtesten Läden in Bayern, der auch weit über die Grenze des Freistaats bekannt war und in dem sich Top Act’s  der Szene, wie Rush, Liebing oder Adam Beyer  die Klinke in die Hand gaben.
Seither ist er gefangen von der Faszination Techno,  welche Energie und  Euphorie sie in jedem einzelnen hervor rufen kann. Jeder Fluchtversuch war und ist zwecklos und eine vorzeitige Entlassung ist ausgeschlossen.

Auf der Suche nach neuen Clubs, Eindrücken  und Alternativen zum Stammclub sind Tobsucht  und seine Freunde schnell in München fündig geworden. Egal ob es im U-Schall, im Nachtwerk oder in einem anderem Schuppen war, immer wieder zog sie der 4/4 Takt aufs neue in seinen Bann.

Während sich ein Teil seiner engen Freunde, wie das DJ-Duo Held & Kauer  oder P.A.T, bereits seit einigen Jahren der Liebe zum Auflegen hingegeben haben und sogar ein Residency im Club Bauhaus inne hatten,  hatte er nicht das Verlangen, deren Leidenschaft zu teilen. Erst 2008 kamen die ersten Gedanken auf, selbst für die musikalische Darbietung zu sorgen und somit  folgten die ersten Versuche hinter den Plattenspielern. Die eigenen Technics, Mixer und genug Vinyl waren schnell geordert und so nahmen die Dinge ihren Lauf. 

Im September 2009 gab es dann den ersten Gig im Club Bauhaus, dem schnell weitere folgen sollten und  wo er sich bald als Resident etablieren konnte. 
Ab Januar 2010 ging er beim  Internetradiosender Tekksounds.de, der von einem langjährigen Freund betrieben wird, einmal wöchentlich mit „Tobsucht’s Soundaudienz“ auf Sendung und konnte schnell eine große Stammhörerschaft verbuchen.
 Im September 2010 ergab sich dann für Tobsucht die Möglichkeit, im Kn4st zu spielen, welcher zum damaligen Zeitpunkt die angesagteste Eventlocation in und um Landshut war und gegenwärtig auch noch ist. Mehrere Auftritte im Kn4st sollten nicht lange auf sich warten lassen, was schlussendlich auch hier zur Residency führte. 
Ab November 2011 gehörte ein grosser Teil seiner Aufmerksamkeit dem Bauhaus – Bassment, in welchem überwiegend Underground Techno im Fokus stand und für das er auch das wöchentliche Booking bis Februar 2013 mit lokalen Acts und befreundeten Kollegen aus anderen bayrischen Städten übernommen hat. Zusätzlich schaffte er es, um nur ein paar hier aufzuzählen, mit Bookings wie Angy Kore, Torsten Kanzler, Niereich, A.Paul oder Sven Wittekind richtige Hausnummern in der Szene ins kleine beschauliche Landshut zu lotsen und dem Bauhaus und seinen Gästen unvergessliche Nächte zu liefern.

Den 1210ern hat er mittlerweile komplett abgeschworen. 4 Decks und Maschine sind momentan die Elemente, mit denen er versucht, seinen Sound noch individueller und einzigartiger zu gestalten und die Vielseitigkeit des digitalen Auflegens zu nutzen.

„Als DJ bist du auch Entertainer und musst dem Publikum immer das Gefühl vermitteln, dass du selbst pure Freude an deiner Arbeit hast, selbst an einem schlechten Tag. Der beste Sound bringt nichts, wenn man nicht authentisch rüberkommt und der Draht zu den Gästen fehlt“

Druck, Bass und Härte sind die Eigenschaften, die seine Musik umschreiben und mit der er meist zu späterer Stunde versucht, jedem die letzten Kraftreserven  zu entlocken.
Wer schon mal das Vergnügen hatte, Tobsucht live zu sehen, der weiß, dass  er nicht nur beim Sound immer Vollgas gibt. 

Er spielte schon mit Größen wie Gayle San, Torsten Kanzler, Alex Bau, DJ  Rush, Felix Kröcher, Sven Wittekind, Niereich & Andreas Kraemer, A-Brothers oder Hackler & Kuch zusammen.



Referenzen:

Bauhaus Landshut
Kn4st  Landshut
Habana Club  Straubing
Liquid Passau
Rookies Moosburg
Boiler Room Regensburg
Grinsekatze München
Palais München
Loved Noise Indoor Festival
Next Level Ingolstadt
Pulz Club München
Tiefenrausch Straubing
Katz&Maus München


Diavolo der Ruhestörung. Schwitzen selbst im Sitzen; doch niemand sitzt mehr.

Kombinative Soundmelodik auf Taktmarsch zur Basssucht. Maximaler Minimal im Technouniversum vertont durch einen notorischen Klangfanatiker. 
Schaffender Modulator und lötender Alchemist der analogen Studiotechnik.

Berauscht seit 1999!

Eine Reise durch die Kultur des modernen Klanges mit einem einzigartigen Maßstab – mit Monomètrique!

Ende der 90iger Jahre entdeckte der damals noch 17 Jährige seine Faszination zur elektronischen Musik. Die Berufung zum Tonmischer und Produzenten war keine Frage von Sein oder nicht Sein. Das Ziel Monomètrique‘s ist es technische Grenzen zu erweitern und die Komplexität des eigenen Sounds zu steigern. Sein Stil ist unverkennbar und setzt neue Ansprüche an Perfektion. Selbstverständlich beherrscht er jegliche Art des Dj’ings und performt klassisch auf Platten und Mischpult bis hin zu Livesets mit Ableton und analogen Tonerzeugern.

Er überlässt es nicht anderen an analoger Studiotechnik zu forschen und entwickelt selbst hochwertige analoge Bauteile - vom Kabel bis hin zu Kompressoren.

Der Vielseitigkeit seiner Interessen geschuldet, erfolgte sein bisher Erster und Einziger Release Ende 2009 auf dem Label Radioaktiva Records. 

Booking contakt:     robertfreud@gmx.de

http://soundcloud.com/robertfreud
http://.soundcloud.com/mr-row-1
Robert (*1982), born and raised in Landshut (Bavaria / Germany), discovered DJing almost by accident. Although he lived, felt and suffered with music since he was a child, the decision to DJ came 2006, at the age of 24.
As music fan addicted to the straight bass drum for some years (Richie Hawtin's "Orange EP" caught him merciless), an evening in 2006 with his mentor Michael Bachmeier was the beginning of his DJ-carreer. "How does this work?" was the crucial question...
2 Technics 1210 + mixer were bought just one week later, from then on his passion is almost limitless. From deep- and tech house to techno - all kinds of the 4/4 stroke are exercised and in particular celebrated. The sole rule is: it has to move, if not the butt, then at least the heart.
When it comes to direct influences, Michael Bachmeier, Andy Pley and Jovial are definitely to name, he also learned  quite a few techniques from them.
After 4 years of extreme & intensive dedication for "black beauty", he began to experiment with other media types, from CDs and Ableton to Traktor, what turned out to be the ideal way to perform, currently leastways.
Because of his passion for various kinds of the beloved electronic dance music, he took 2010 the decision to split his performance into techno and house. From there on,  the groovy and housy variations are played under his pseudonym "robert Freud", the other aka "Mr. Row" (Row = the english word for "Lärm" / "Krach" and also the initials of his real name) stands for Techno.
In 2010 he became one of the KN4ST (Club in his hometown) residents, what blessed him gigs with international star DJs like Dr. Motte, Format B, Hanne & Lore, Sven Wittekind and more. Since 2011 he is also one of the residents at Bauhaus / Bauhaus - Bassment, where he regulary defines the schedule.
 

Booking contakt: robertfreud@gmx.de

http://soundcloud.com/robertfreud
http://.soundcloud.com/mr-row-1
Robert (*1982), born and raised in Landshut (Bavaria / Germany), discovered DJing almost by accident. Although he lived, felt and suffered with music since he was a child, the decision to DJ came 2006, at the age of 24.
As music fan addicted to the straight bass drum for some years (Richie Hawtin's "Orange EP" caught him merciless), an evening in 2006 with his mentor Michael Bachmeier was the beginning of his DJ-carreer. "How does this work?" was the crucial question...
2 Technics 1210 + mixer were bought just one week later, from then on his passion is almost limitless. From deep- and tech house to techno - all kinds of the 4/4 stroke are exercised and in particular celebrated. The sole rule is: it has to move, if not the butt, then at least the heart.
When it comes to direct influences, Michael Bachmeier, Andy Pley and Jovial are definitely to name, he also learned  quite a few techniques from them.
After 4 years of extreme & intensive dedication for "black beauty", he began to experiment with other media types, from CDs and Ableton to Traktor, what turned out to be the ideal way to perform, currently leastways.
Because of his passion for various kinds of the beloved electronic dance music, he took 2010 the decision to split his performance into techno and house. From there on,  the groovy and housy variations are played under his pseudonym "robert Freud", the other aka "Mr. Row" (Row = the english word for "Lärm" / "Krach" and also the initials of his real name) stands for Techno.
In 2010 he became one of the KN4ST (Club in his hometown) residents, what blessed him gigs with international star DJs like Dr. Motte, Format B, Hanne & Lore, Sven Wittekind and more. Since 2011 he is also one of the residents at Bauhaus / Bauhaus - Bassment, where he regulary defines the schedule.
 

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