Wenn Liebe zu viel wird – und süß plötzlich klebt.
„Du klebst an mir“ mixt Drama mit Stil, Gefühl mit Abstand.
Ein Song für alle, die mal Luft holen wollen.

When love gets too much – and sweet turns sticky.
“Du klebst an mir” blends drama with cool, emotion with distance.
A track for anyone who just needs some space.

Du klebst an mir

Alles kippt ist ein Song über das Schwanken – zwischen Dunkelheit und Licht, Ohnmacht und neuer Kraft.

Er erzählt von Momenten, in denen alles zu viel wird, aber auch davon, wie plötzlich ein Lächeln bleibt, ein Sonnenstrahl trifft, und sich etwas verändert.

Ein Lied für alle, die wissen, wie schnell sich alles drehen kann – und dass genau darin Hoffnung liegt.


Alles kippt (“Everything Tilts”) is a song about the moments when life falls out of balance – when nothing makes sense, and the weight feels too much.

But between the cracks, something shifts: a breath, a glance, a sudden light.

This track moves through breakdown and quiet resilience, finding beauty in the chaos and warmth where you least expect it.


Alles kippt

Unser Revier erzählt vom Aufwachsen zwischen Plattenbau, Graffiti und Hoffnung.
Ein Song über Stolz, Zusammenhalt und den Mut, weiterzumachen – auch wenn alles grau scheint.
Roh, ehrlich und direkt aus dem Viertel.



Unser Revier (“Our Turf”) is a raw and honest anthem about growing up where the streets end and resilience begins.
It’s about loyalty, dreams in concrete, and finding strength in the shadows.
Gritty, defiant, and full of heart.

Unser Revier

Mach dich locker, alter Mann ist ein musikalischer Toast aufs Älterwerden – rau, direkt und mit Haltung.
Ein Song über alte Kutter, klare Blicke und das halbvolle Glas. Über Falten, Fehler und den Mut, trotzdem weiterzufeiern.
Shanty-Rock mit Herz, Humor und Wind in den Haaren – für alle, die nicht mehr ganz jung sind, aber immer noch verdammt lebendig.


Mach dich locker, alter Mann (“Take it easy, old man”) is a musical toast to getting older – rough-edged, honest, and full of heart.
A song about creaky boats, sharp eyes, and half-full glasses. About age, stories, and the joy of still being here.
Shanty rock with soul, swagger, and a sea breeze – for everyone who’s not young anymore, but still wide awake inside.

Mach Dich locker, alter Mann

Berlin is not a love song.
It’s a memory you can’t hold,
a spark that burned too fast,
a night that felt more real than most days.

This track captures the wild pulse of a moment —
when someone walks into your life like a storm
and leaves before the sky clears.

You were Berlin.
Not the city. The feeling.


Berlin ist kein Lovesong.
Es ist eine Erinnerung, die man nicht festhalten kann,
ein Funke, der zu schnell verglüht,
eine Nacht, die echter war als viele Tage.

Dieser Track fängt den rohen Puls eines Moments ein –
wenn jemand wie ein Sturm ins Leben rauscht
und wieder verschwindet, bevor der Himmel aufreißt.

Du warst Berlin.
Nicht die Stadt. Das Gefühl.

Berlin

Weltende ist eine musikalische Momentaufnahme unserer Zeit – klar, düster, kompromisslos.
Der Song verbindet apokalyptischen Rap mit expressionistischer Poesie und wirft den Blick mitten in die Krisen der Gegenwart: Klimakollaps, politische Extreme, Desinformation, Kontrollverlust.

Der Refrain greift das expressionistische Gedicht „Weltende“ von Jakob van Hoddis (1911) auf – prophetische Zeilen aus der Vergangenheit, die die Gegenwart erschreckend genau treffen.

Ein Song wie ein kollektiver Alarm. Keine Flucht. Kein Trost. Nur Realität.


Weltende is a musical snapshot of our time – stark, bleak, and unapologetically direct.
Blending apocalyptic rap with expressionist poetry, the track dives deep into today’s defining crises: climate collapse, political extremes, disinformation, and the slow-motion fall of normality.

The chorus quotes “Weltende” by Jakob van Hoddis (1911) – prophetic lines from the past that strike the present with unsettling precision.

A song like a collective siren. No escape. No comfort. Just truth.


Weltende

„Auf der Brücke“ erzählt von einem Moment im Stillstand – zwischen Dunkelheit und Entscheidung, zwischen Lärm und innerer Leere. Inspiriert von einem Text von Detlev von Liliencron aus dem Jahr 1890, neu interpretiert im Licht einer regennassen Nacht. Es geht um das Aushalten, das Hören, das Fühlen – und um die Frage, was bleibt, wenn alles zu kippen droht.


“Auf der Brücke” (“On the Bridge”) captures a moment of stillness – caught between darkness and decision, between noise and inner emptiness. Inspired by a text by Detlev von Liliencron from 1890, reimagined through the lens of a rain-drenched night. It’s about enduring, listening, feeling – and asking what remains when everything is on the verge of tipping.


Auf der Brücke

It’s a trap is a wake-up call in disguise. This piece takes aim at the polished promises of adulthood — the career ladders, life plans, and ticking clocks — and tears them down with a smile. With playful defiance and poetic clarity, it reminds us to stay wild, dream big, and paint outside the lines. A quiet rebellion for those who still believe in stars, sparks, and second chances.


It’s a trap ist ein augenzwinkernder Weckruf. Der Text hinterfragt die scheinbar vernünftigen Versprechen des Erwachsenseins – Karriereleitern, Lebenspläne und Termindruck – und zerlegt sie mit einem Lächeln. Mit poetischer Klarheit und stillem Trotz ruft er dazu auf, wild zu bleiben, groß zu träumen und außerhalb der Linien zu malen. Eine stille Rebellion für alle, die noch an Sterne, Funken und zweite Chancen glauben.

It's a trap (Sundown Edit)

It's a trap

„Ciao Annika“ ist kein Abschied, sondern ein Innehalten.
Ein Song über eine besondere Verbindung, die bleibt – auch wenn das Leben gerade eigene Wege geht. Zwischen Currywurst, Popcorn und Jazz im Waschsalon entsteht eine Liebeserklärung an das Ungewöhnliche, das Verrückte, das Echte. Und vielleicht… ist es noch lange nicht zu Ende.

“Ciao Annika” isn’t a goodbye – it’s a pause.
A song about a bond that still holds, even as life takes its turns. Between currywurst, popcorn, and jazz in the laundromat, it’s a love letter to what’s wild, what’s real, what’s unforgettable. And maybe… this story isn’t over yet.

Ciao Annika

A song about the little things that never leave us – even when everything else does.
Two Summers Long captures the scent of childhood ice cream, a crooked smile, and handwritten notes passed in secret. Fleeting moments, half-forgotten names, soft sparks that echo in quiet corners of memory. Not loud, not grand – just true.
And still playing on.


Ein Song über die kleinen Dinge, die bleiben – auch wenn alles andere vergeht.
Two Summers Long erinnert an Kindheits-Eiscreme, ein schiefes Lächeln und heimlich zugesteckte Zettel. Flüchtige Augenblicke, halb vergessene Namen, leise Funken, die in den Ecken der Erinnerung nachhallen. Nicht laut, nicht groß – aber echt.
Und sie klingen noch nach.

Du klebst an mir

BRO

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