„Ferris Wheel“ ist ein Song über das Leben zwischen Aufstieg und Abstieg, Hoffnung und Erinnerung. Hoch oben über dem Meer, im Licht des Riesenrads, verschwimmen Kindheit, große Träume und Vergänglichkeit. Ein Lied über Kreise, die sich immer weiter drehen – leise, eindringlich und voller Bilder, die bleiben.

“Ferris Wheel” is a song about life’s ups and downs, about hope and memory. High above the ocean, in the glow of the Ferris wheel, childhood, big dreams, and transience blur together. A song about circles that keep turning – quiet, haunting, and full of images that stay with you.

Ferris Wheel

Von hier oben sieht die Welt kleiner aus
Nur das Meer bleibt groß
Jeder Aufstieg fühlt sich an wie Hoffnung
Jeder Abstieg wie Erinnerung

Meer rauscht, Sterne funkeln
Und der Schatten des Riesenrads fällt ins Wasser
Als würde die Zeit selbst ertrinken

Ferris Wheel
Kinderspiel
Lichter in der Nacht
Hellwach
Alles dreht sich
Wie das Leben
Auf und ab
Träume schweben
Ferris Wheel
Ziemlich still

Jede Runde kommt mir vor wie ein Jahr
Vorbei, noch bevor man es merkt
Unten schreien Kinder
Oben schweigen Erwachsene

Gondeln wie kleine Käfige
Jeder hier oben trägt seine eigene Geschichte
Alle drehen sich im selben Kreis
Das Metall knarrt
Weil auch große Träume irgendwann rosten

Alles dreht sich

Ferris Wheel
Kinderspiel
Lichter in der Nacht
Hellwach
Alles dreht sich
Wie das Leben
Auf und ab
Träume schweben
Ferris Wheel
Alles still

Der Wind trägt den Duft von Salz und Vergänglichkeit
Träum mich weg
Weit weg

Ferris Wheel
Kinderspiel
Lichter in der Nacht
Träume schweben
Ferris Wheel
Kinderspiel

Die Welt dreht sich weiter


Ferris Wheel

„Dein Lachen bleibt“ erzählt vom Ende des Sommers, von grauen Tagen, die näher rücken – und von einem Lachen, das all dem standhält. Zwischen Regen, tanzenden Blättern und langsam verblassenden Momenten bleibt ein Gefühl, das wärmt. Ein Song über Vergänglichkeit, Nähe und das kleine Licht, das auch in den kalten Tagen nicht verlischt.

“Dein Lachen bleibt” is about the fading summer, the grey days approaching – and a laugh that remains no matter what. Between rain, falling leaves, and moments slowly breaking apart, there’s still a warmth that lingers. A song about transience, closeness, and the little light that won’t fade even in the coldest days.

Dein Lachen bleibt

Der Wind riecht nach Regen
Aber dein Lächeln ist noch warm
Die Sonne stolpert über die Dächer
Ich nehm dich in den Arm

Wenn der Herbst kommt, Baby
Lass mich nicht im Stich
Wenn die kalten Tage klopfen 
Engel, brauch ich dich 

Wenn der Sommer kippt...
Dein Lachen bleibt
Bevor die Tage grau werden
Ist noch Zeit
Und wenn dann alles ganz langsam zerfällt
Bleibst du der Sommer in meiner Welt

Die Schatten werden länger...
Die Kälte kratzt schon am Rand der Stadt
Dein Feuer bleibt

Wenn der Sommer kippt...
Dein Lachen bleibt
Bevor die Tage grau werden
Ist noch Zeit
Und wenn dann alle Uhren langsamer gehen
Kann ich dein Leuchten im Dunkeln sehen

Ob du’s glaubst oder nicht
Wenn ich das sage
Aber ich freu mich auf die kalten Tage
Selbst wenn der Herbst bald die Fenster beschlägt...

Der Wind riecht nach Regen
Aber dein Lächeln ist noch warm


Dein Lachen bleibt

„Die Stadt vergisst“ erzählt vom Gefühl, sich in einer großen Stadt zu verlieren – und vom Wunsch, wieder zurückzufinden. Der Song beschreibt eine Beziehung zur Stadt wie zu einem Menschen: anziehend, verwirrend, brutal ehrlich. Zwischen Neonlicht, Schaufenstern und Asphalt wird der Großstadtflair zur emotionalen Kulisse einer Suche nach Nähe, Identität und Heimat.
Ein Song über Entfremdung, Reue und den langen Weg zurück – zu sich selbst und zu jemandem, der fehlt.

“Die Stadt vergisst” (“The City Forgets”) captures the feeling of being lost in a big city — and the quiet longing to return. The city becomes a character: seductive, chaotic, brutally honest. Between neon lights, storefront reflections, and worn-out asphalt, the song paints a raw emotional landscape of disconnection, regret, and the search for something real.
A song about losing yourself, missing someone, and slowly finding your way back — to them, and to yourself.

Die Stadt vergisst

Ich lauf durch Straßen
Die nach gestern riechen
Lande im Niemandsland

Ich renn ihr hinterher
Sie winkt lächelnd ab
Bringt mich um den Verstand

Diese Stadt macht mich fertig
Erst zieht sie mich an
Dann spuckt sie mich aus
Bin ihr Fehler, ihr Schatten, ihr Clown
Warum verdammt bin ich abgehauen?

Verlier mich in ihren Schaufenstern
All die Spiegel kennen mich nicht
Stolper durch ihre Gassen
Tausend Gedanken
Mir fehlt dein Gesicht
Was tu ich bloß hier?
Will zurück zu dir

Die Stadt macht mich fertig
Sie zieht mich an
Und spuckt mich aus
Bin ihr Staub, ihr Echo, ihr Lärm
Ob ich was daraus lern?

Ich tanz mit ihrem Asphalt
Doch der zieht mir die Schuhe aus
Ihre Fenster leuchten wie Versprechen
Will einfach nach Haus
Ins Grüne
Will blauen Himmel
Will, dass die Sonne wieder scheint
Die Stadt frisst, die Stadt vergisst
Und irgendwo liegt mein Herz im Dreck
Will nur noch weg

Diese Stadt macht mich fertig
Erst zieht sie mich an
Dann spuckt sie mich aus
Will wieder nach Haus

Zu dir


Die Stadt vergisst

“Tick-Tock” paints a haunting portrait of a world unraveling — flooded cities, burning skies, and digital dreams gone cold. With sharp, cinematic images and a quiet sense of fatalism, the lyrics capture both chaos and eerie beauty. This is not a call to action, but a whispered observation: the end might already be here, and we’re dancing in its glow.

Ein poetischer Abgesang auf eine Welt am Abgrund.
„Tick-Tock“ beschreibt in eindringlichen Bildern den schleichenden Zusammenbruch unserer Zeit – steigende Fluten, brennende Horizonte, verlorene Götter und eine Menschheit, die in Bildschirmen versinkt. Die Lyrics kombinieren apokalyptische Visionen mit leiser Poesie und einer fast resignierten Klarheit. Kein Protest, kein Trost – nur das Gefühl: Vielleicht ist es schon zu spät. Und doch tanzen wir weiter.

Tick-Tock

Sirens singing in the dead of night
Smoke crawls in through the bathroom light
A baby’s cry in a flickering flat
TV glows with another collapse

Red sky bleeding over desert roads
Another line drawn, another one blows
Preacher screams, but the gods are gone
And the news just plays the same old song

Let the satellites fall like cherry stones
Let the wolves in, we’re home alone
Let the ocean knock at the 13th floor
No god cares about our war
Let it all come down, come down in style
We’ll build a new world in the rubble pile

Oceans rising like they’ve had enough
Storms don’t knock, they just kick the door rough
Kids grow old before they learn to drive
Everyone’s armed just to stay alive

Tick-tock, it’s not just time that’s slippin’
The Earth’s been talkin’ but nobody’s listenin’
We got gods made of gold, eyes full of screens
Trading real life for digital dreams
We light a match just to see in the dark
Then act surprised when it all falls apart

Tick-tock, the clocks all blink and stall  
Tick-tock, no one's left to call

Let the satellites fall like cherry stones  
Let the wolves in, we’re home alone  
Let the ocean knock at the 13th floor  
No god cares about our war  
Let the lights go out, let the silence hum  
Let the last song play on a broken drum  
Let it all come down, soft as a sigh  
We’ll build a new world where the old one died

In the glow of what we couldn’t save
We draw hearts on a collapsin’ grave


Tick-Tock

Ein Song über das Schöne, das weh tut.
„Alles an dir ist schön“ erzählt von einer Liebe, die sich gleichzeitig nach Himmel und Abgrund anfühlt. Von Narben, die bleiben, und von Erinnerungen, die brennen. Die Worte sind klar, direkt, fast gesprochen – der Refrain dagegen öffnet sich weit, einfach und zeitlos: Alles an dir ist schön. Und alles tut weh.

A song about beauty that hurts.
“Alles an dir ist schön” (“Everything about you is beautiful”) tells the story of a love that feels like heaven and downfall at once. About scars that never fade and memories that keep burning. The verses are clear, raw, almost spoken – the chorus, in contrast, opens up wide, simple and timeless: Alles an dir ist schön. Und alles tut weh.

Alles an dir ist schön

Wir waren jung damals
Und gierig

Schwierig

Dein Name ist wie ein Tattoo
Das keiner mehr wegbekommt
Kein Mensch

Alles an dir ist schön
Und alles tut weh
Wenn ich dich heute seh
Wenn ich dich seh
Einfach alles an dir ist schön

Du zogst mich runter
Und ich hielt mich an dir fest
Du zogst mich wieder rauf
Je nachdem
Scheiß drauf

Wir schliefen in der Asche
Und träumten vom Feuer
Alles an dir ist schön
Je nachdem
Je nachdem

Einfach alles an dir ist schön
Und alles tut weh
Wenn ich dich heute seh
Wenn ich dich seh
Alles an dir ist schön

Deine Haut flüstert
Deine Finger brennen
Dein Kuss ist Gift
Mir geht der Stift

Dein Lächeln sticht
Verletz mich nicht

Alles an dir ist schön
Und alles tut weh
Wenn ich dich seh
Wenn ich dich heute seh
Mmh Mmh Mmh Mmh Mmh Mmh Mmh
Einfach alles an dir bleibt schön


Alles an dir ist schön

“Autumn Day” is a song adapted from Rainer Maria Rilke’s 1902 poem. The lyrics speak of change, endings, and the quiet rituals of solitude: staying awake, reading, writing long letters. Rilke’s timeless images of the fading summer, ripening fruit, and falling leaves are carried into song, creating a reflection on transition and the passage of time. It is both intimate and universal – a meditation set to music.

„Autumn Day“ ist ein Song nach Rainer Maria Rilkes Gedicht aus dem Jahr 1902. Die Zeilen erzählen von Veränderung, von Abschieden und von den stillen Ritualen der Einsamkeit: wach bleiben, lesen, lange Briefe schreiben. Rilkes zeitlose Bilder – der vergehende Sommer, die reifenden Früchte, die fallenden Blätter – finden hier ihren Platz in der Musik. Ein Lied über Übergänge und Vergänglichkeit, zugleich persönlich und universell.

Autumn Day

If you’ve got no house now
You won’t build one anymore
Whoever is alone now
Will remain so through the dark time
Stay up and read
Write long letters, line by line

Lord, it is time
The summer was so wide
Drop your shadow on the sundial’s face
Let the wild winds run the countryside

Whoever is alone now
Will remain so through the dark time
Stay up and read
Write long letters, line by line

It is time

Command the final fruits to shine
Grant them two more days of southern skies
Press them to ripen, to be whole, and drive
The last sweet juices in the heavy wine

If you’ve got no house now
You won’t build one anymore
Whoever is alone now
Will remain so through the dark time
Stay up and read
Write long letters, line by line
Mmh Mmh Mmh Mmh
And walk restless avenues, back and forth 
While leaves keep falling, drifting down

Time
Time


Autumn Day

“Life’s Too Short” is a laid-back country anthem that mixes humor, whiskey wisdom, and sing-along energy. Johnny Vaughn delivers a barroom story you can raise a glass to — from neon nights to reckless laughs, this track is all about living now and leaving flat soda behind.

“Life’s Too Short” ist eine entspannte Country-Hymne voller Humor, Whiskey-Weisheit und mitreißender Energie. Johnny Vaughn erzählt eine Barroom-Story zum Mitsingen – von Neonlichtern und wilden Nächten. Ein Song über das Hier und Jetzt – und warum das Leben zu kurz für schales Soda ist.

Life’s Too Short

Woke up late, boots by the door
Phone’s blowin’ up, but I just ignore
Truck needs gas, but my wallet’s thin
Still grinnin’ like a fool, let the good times in

Ain’t no use in chasin’ worry
It don’t age like wine, it just tastes blurry

Life’s too short to drink flat soda
Too short to wait till the night is over
Life’s too short
Flat soda’s dead
Give me a glass
Of fire instead

Neon lights in a run-down bar
Singin’ off key to a beat-up guitar
Friends pile in, and the night feels right
We’re dancin’ on the tables till we lose the fight

Tomorrow’s hangover can stand in line
Right now we’re drunk on feelin’ fine

Life’s too short to drink flat soda
Don’t waste time till the party’s over
Raise your glass
Let the good times roll
Sing it loud
Let it shake your soul

If the bottle’s done, there’s another round
We’ll keep singing till we shake this town

Life’s too short to drink flat soda
We ain’t waiting on tomorrow
Raise your glass
Let the whiskey flow
Sing it loud
Let the whole world know

Life’s too short… to drink flat soda


Life's too short

„Neuanfang“ ist ein Lied voller Bilder: Regen, Pfützen, Gullis, Hochhäuser – eine ganze Stadt wird zur Bühne für einen Aufbruch. Der Text erzählt von nassen Straßen, verwischten Spuren und Momenten, die wie Kino wirken. Zwischen grauem Himmel und glänzendem Asphalt entsteht etwas Neues: Hoffnung, ein neuer Blick, ein Neuanfang.

“Neuanfang” (New Beginning) is a song built on images: rain, puddles, drains, skyscrapers – a whole city turning into a stage for renewal. The lyrics tell of wet streets, blurred traces, and moments that feel like cinema. Between grey skies and shining asphalt, something new emerges: hope, a fresh perspective, a new beginning.

Neuanfang

Regen frisst Skyline
Plakatwände zerfließen
Die Straße glänzt wie frisch lackiert
Es hört nicht auf zu gießen

Im Rinnstein schwimmen Zigarettenstummel
Sehen aus wie gestrandete Fische
Pfützen machen aus Gehwegen Ozeane
Ein Kellner räumt hektisch die letzten Tische

Und die Sonne stolpert ins Grau
Grad als ich dir in die Augen schau
Auch da - Wasser, Tränen
Klatschnass, deine blonden Strähnen
Die ganze Stadt riecht nach Neuanfang
Neuanfang

Der Regen verwischt Spuren
Die gestern noch wichtig waren
Jeder Tropfen ein Stich
Seh überall dein Gesicht
Ein Hund bellt den Himmel an

Kein Staub mehr
Nur Glanz auf den Dächern
Alles frisch
Alles sauber
Alles wie neu

Und die Sonne stolpert ins Grau
Grad als ich dir in die Augen schau
Auch da - Wasser, Tränen
Musst dich nicht schämen
Die ganze Stadt riecht nach Neuanfang
Neuanfang

Asphalt dampft Geschichten
Regen hört nicht auf
Pfützen spielen Kino
Gullis schlucken Sterne
Und da hinten, in der Ferne
Kippen Hochhäuser wie müde Riesen ins Nichts

Aber der Sommer mit dir war echt...

Die Sonne fällt ins Grau
Während ich dir in die Augen schau
Auch da - Wasser, Tränen
Kein Grund sich zu schämen
Hier riecht grad alles nach Neuanfang
Neuanfang	

Alles dampft
Alles lebt
Alles beginnt von vorn

Neuanfang


Neuanfang - Unplugged Version

“Still Smells Like You” is a song about memory woven into fabric. A favorite sweatshirt carries the scent, the stains, and the warmth of someone who’s no longer there. Every thread recalls late-night drives, dashboard smiles, and quiet moments that refuse to fade. It’s a country-tinged reflection on love, loss, and the comfort of holding on to what remains.

“Still Smells Like You” erzählt von Erinnerungen, die in einem Kleidungsstück weiterleben. Ein altes Sweatshirt trägt den Duft, die Spuren und die Wärme eines Menschen, der nicht mehr da ist. Jeder Faden bewahrt Bilder von nächtlichen Fahrten, Lächeln im Autolicht und stillen Momenten, die nicht vergehen wollen. Ein Song im Country-Stil über Liebe, Verlust und den Trost, sich an das zu klammern, was geblieben ist.

Still Smells Like You

Hung on the back of a chair by the door
Faded cotton, a little torn
Still got the scent of your midnight perfume
Like campfire smoke and a summer room
I pull it on when the nights get cold
Feels like your arms from years ago

My sweatshirt reminds me of you
Every thread still carries the truth
Soft as your voice on a Saturday night
Warm as your smile in the dashboard light
I can’t wear it without feeling blue
‘Cause my sweatshirt reminds me of you

We drove those backroads, radio loud
Your head on my shoulder, lost in the sound
Cigarette stains and a tear in the sleeve
Stories it keeps that I still believe
It’s more than cloth, it’s a time machine
Back to the love that slipped from me

I wear it when the days turn cold
When the sky feels heavy and I feel old
A broken heart stitched into the seams
Still holding pieces of our dreams
The cotton’s frayed, the color’s worn
But it feels like the night you were here until dawn

Yeah, my sweatshirt reminds me of you
Every mile, every sky we once knew
Like a ghost that whispers through the rain
Like a fire that never lost its flame
I can’t wear it without feeling blue
‘Cause my sweatshirt… reminds me of you

Yeah, still smells like you…


Still Smells Like You

Ein Sommer voller Kontraste: Straßenlaternen, Regen auf Asphalt, glühende Kippen und Herzschlag im Takt der Nacht. „Sommer“ erzählt von Nähe ohne Plan, von Wärme im Chaos, von diesem Gefühl, das alles andere überstrahlt. Kein Plan, kein Ziel – nur Gefühl.

A summer of contrasts: streetlights flickering, rain on asphalt, cigarettes burning, and heartbeats echoing through the night. “Sommer” is about closeness without a plan, heat in the chaos, and that one feeling that outshines everything else. No plan, no map – just emotion.

Sommer

Straßenlaternen flackern kalt
Regen tropft auf den Asphalt
Schlagzeilen glitzern wie Gift
Auf unserem sinkenden Schiff
Zwei Schritte vor, einer zurück
Such nach Liebe, such nach Glück
	
Neon flüstert: bleib noch wach
Ist lang nicht zu Ende, diese Nacht
Hab grad an dich gedacht

Und dann stehst du plötzlich vor mir

Was für ein Sommer
Die Hitze hat sich auf uns gelegt
Sommer
Hast dich wie ein Geist durch die Nacht bewegt
Ja Ja, Oh Ja
Spring mit mir rein, Baby - ins kalte Wasser
Nur du und ich
Kein Plan
Kein Ziel
Nur Gefühl
Nur viel Gefühl

Deine Kippe glüht im Wind
Und ich frag mich, wer wir sind
Herzen schlagen ziemlich laut
Du gehst mir unter die Haut
Akku leer, Herz voll
Ich find dich toll

Himmel hängt tief und schwer
Und ich will noch mehr
Viel viel mehr
Von dir

Was für ein Sommer
Die Hitze hat sich auf uns gelegt
Sommer
Hast dich wie ein Geist durch die Nacht bewegt
Ja Ja, Oh Ja
Spring mit mir rein, Baby - ins kalte Wasser
Nur du und ich
Kein Plan
Kein Ziel
Nur Gefühl
Nur viel Gefühl

Dein Shirt ist nass
Mein Herz schlägt schnell
Am Horizont wird’s langsam hell

Einfrieren bitte

Was für ein Sommer
Nur du und ich
Kein Plan
Kein Ziel
Nur Gefühl
Jede Menge Gefühl

Jede Menge Gefühl


Sommer

BRO

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