Mein Set für die Discoschnecke im Dortmunder Unterholz. Danke für die geile Stimmung <3

LUISNT97 @ DISCOSCHNECKE

Wasser wird mit den bevorstehenden Herausforderung der Klimakrise zunehmend zum Politikum. Wir hören von Dürren in Südeuropa, wir erleben Flutkatastrophen in unser Nachbarschaft und Wissenschaftler*innen berichten jährlich von sinkenden Grundwasserständen.

Viele Menschen erleben Meere und Flüsse außerdem als politische Grenzen. Andere finden einen Moment der Heilung im Wasser, der Körpern und Geistern mehr Leichtigkeit gibt.

Das installativ-performative Projekt WASSERKÖRPER nähert sich dem Element Wasser in seiner politischen, kulturellen und persönlichen Dimension. Durch Gespräche mit Menschen aus unterschiedlichen Regionen der Welt, zeigen sich Beziehungen zum Wasser, die durch klimatische, kulturelle und politische Gegebenheiten und die damit verbundenen Erfahrungen geprägt sind.
Aus den Eindrücken, Erzählungen und Erfahrungen der Gesprächspartner*innen ist eine Sound-Collage entstanden, die in einer begehbaren Installation in Kombination mit performativen, abstrakten Elementen  zum Leben erweckt wird.

Interview-Partner/innen: Kseniia Goriachkovskaia, Roberto S. Rodriguez, Mark Nairouz, María Alejandra Diaz, Ahmad Lawand, Stefanie Stadtmüller, Kosta Stanic, Heiko Döring
Sound, Konzeption u Umsetzung: Johanna Buderath, zfz
Künstlerische Assistenz: Katharina Frölich, zfz
Sound-Mastering: Bastian Gies
Dramaturgie & ÖA: Clara Plancq, zfz
Produktion: Mariele Key
Dokumentaion: Hannes Gutwerk
Partner: Maschinerie e.V., SÖZ Dortmund e.V.

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In der Sound-Collage wird in der Einleitung zitiert aus:
“Bodies of Water: Posthuman Feminist Phenomenology” von A. Neimanis und der Literatur-Nobelpreis-Rede von Gabriel Garcia Marquez

Ein Projekt von zfz - zwanzigfünfzehn e.V. 
Gefördert von dem Kulturbüro der Stadt Dortmund, der Stadtbezirksförderung Innenstadt-Nord Dortmund und der GLS Zukunftsstiftung. Mit freundlicher Unterstützung von 4.D.

WASSERKÖRPER

Johanna Buderath

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