Mehr als du siehst

MAMA

Kopfchaos und Herzgewitter

Ich pack das

„Ich steig aus“ erzählt vom Moment, in dem man genug hat – von Erwartungen, vom Funktionieren, vom Lautsein. Ruhig, klar und ehrlich geht es um den Ausstieg aus allem, was nicht mehr gut tut. Ein Song über Selbstachtung und das stille Losgehen.

Ich steig aus

Aufs Neue

Still I Rise

All Shakes

„Already Gone“ ist kein trauriges Liebeslied. Es ist ein Abgesang. Kalt, abgeklärt und so bitter ehrlich, dass es wehtut. Eine weibliche Stimme führt durch diese düstere Mischung aus Moody R&B, Alternative Pop, EDM und Dark Trap. Ohne Mitleid, ohne Erklärung. Sie klingt, als hätte sie das alles schon tausendmal gesagt. Jetzt ist sie durch. Emotional tot. Sarkastisch. Ausgebrannt.

Der Song beginnt mit einem Hauch von Beatbox-Rhythmus. Dann fällt ein kurzer, verhallter Satz wie das letzte Wort nach einem stillen Streit. Die erste Strophe setzt ein mit dunklem Trap-Beat, schweren 808s und melancholischen Synths. Die Stimme bleibt flach und distanziert. Keine Dramatik. Nur Leere.

Im Chorus wird der Sound größer, aber nicht wärmer. Die Instrumente bauen sich auf, Vocals schichten sich, der Rhythmus wird druckvoll. Doch alles bleibt kühl und kontrolliert. Keine Emotion. Nur Klarheit und Endgültigkeit.

Die zweite Strophe hält die Linie. Glitchige Synths und subtile Vocal-Effekte verstärken das Gefühl von Dissonanz. Keine Entwicklung, keine Hoffnung, nur der nächste Schritt im Rückzug.

Die Bridge zieht alles zurück. Minimalistisch, fast körperlos. Echo, Flüstern, ferne Harmonien. Als würde sie innerlich verschwinden.



"Already Gone" isn’t a sad love song. It’s a final statement. Cold, detached, and brutally honest. A female voice leads this dark blend of moody R&B, alternative pop, EDM and dark trap. No pity. No explanations. She sounds like she’s said it all a hundred times before. Now she’s done. Emotionally dead. Sarcastic. Burned out.

The track opens with a flicker of beatbox-style rhythm, followed by a short, reverbed phrase. It lands like the last sentence after a long silent fight. Then the first verse hits with slow, heavy 808s and moody synths. The vocal delivery stays flat and distant. No drama. Just emptiness.

The chorus builds up the sound without warming the mood. Layered vocals, strong rhythm, tight arrangement. But it stays cold and composed. No emotion, just clarity and finality.

Verse two holds the same weight. Glitchy synths and subtle vocal effects enhance the feeling of disconnection. No growth. No regret. Just another step toward silence.

The bridge pulls everything back. Minimal, echo-heavy, distant harmonies and whisper textures. It feels like she’s fading away from the inside.

The final chorus rises slowly but never softens. No warmth. No redemption. Just a cold, clean break. She’s already gone. And she’s not coming back.


Already Gone

FAKE VIBES ist kein Song.
Es ist ein Spiegel.
Für alle, die gelernt haben zu lächeln, wenn alles brennt.
Für jede Seele, die zwischen Story Posts und Selfie Licht verloren ging.
Ein dunkler, treibender Mix aus R&B, Pop und elektronischer Kälte,
getragen von einer Stimme, die mehr sagt als tausend Filter.


FAKE VIBES isn’t a song.
It’s a mirror.
For anyone who learned to smile while everything burned.
For every soul lost somewhere between story posts and selfie lights.
A dark, driving blend of R&B, pop, and electronic coldness,
carried by a voice that cuts deeper than any filter ever could.


FAKE VIBES

nanaloka-music

Related tracks