By John Loves Julie
Words & Music by Ian Winick
Performed by Claudia Fenslau and Ian Winick

Lyrics:

The fairytales of romance have shed their skins and gone
And love has left you dancing to a rhythm of your own
But will he come, riding from the dragon’s lair
Calling you to throw him down your hair?

And now the stars are fading, the writing’s on the wall
It’s midnight, Cinderella, and it’s time you fled the ball
And all the time, you’re waiting for the clock to chime
He’ll see you in your ragged dress – and smile

And Sleeping Beauty’s wide awake, she knows the ice will never break
And she will have eternities to kick him into shape
 
There’s loneliness in romance, there’s courage in retreat
There’s poetry in silence, there’s comfort in defeat

And in the end, it’s still the same, a love that never shouts its name
And he will hold his gaze until the Ice Queen melts away
Melts away to other times when happy endings made her cry
Her Prince Charming isn’t dead – he’s just a man, just a man, just a man

Just A Man (Album Version)

Givin' It All Away

By John Loves Julie

Words & Music by Ian Winick

Performed by Claudia Fenslau and Ian Winick.  Special thanks for Fabian Birzele of June/May for playing piano on this track.


Lyrics:


I would love you to stay
I would love you to stay
A player in a pool of light
On a darkened stage

I would love you to stay
I would love you to stay
All the lines I wrote for you
Burning on the page

The curtain falls, the lights come on
But all I want is for you
For you to stay the same
And I will write a part for you
Where you take me in your arms
But maybe not tonight

I would love you to stay
I would love you to stay
I will be here every night
A shadow on the stage

I would love you to stay
I would love you to stay
All the lines I learned for you
Wasted on the page

The hunt is on, the trumpets sound
Feet that keep the beat of my heart
And hardly touch the ground
You turn that smile on me again
That ivory smile that seems to say
Don't hunt what you can't kill

I would love you to stay

Stay

Das Berliner Singer/Songwriter-Duo Stereo Affairs veröffentlicht ihr gleichnamiges Debutalbum "Stereo Affairs" (Acoustic Pop)
 
Schon längst keine Newcomer mehr und schon gar keine unbeschriebenen Blätter. Das Duo Stereo Affairs hält nach einem intensiven Arbeitsjahr nun endlich ihr Debut-Werk in Händen. Schlicht Stereo Affairs heißt es und ist natürlich in ... Stereo.
 
Wunderschöne Pop-Balladen vereinen sich darauf mit präzisem Satzgesang und ausgelassenen Folk-Elementen zu einem stimmigen Ganzen. Stets im Vordergrund stehen dabei die zwei außergewöhnlichen Stimmen von Carie und Fred
 
Als roter Faden zieht sich das Wort "akustisch" durch die Produktion. Die instrumentale Bandbreite reicht dabei von Kontrabass über Piano bis hin zu Geige, Mandoline und Gitarre. Sorgfältige Arrangements, die nie überladen klingen, runden die Debut-CD ab. 

Like You Always Do

I Can Live Without Tomorrow

Summer Rain

Angels join in

Schaun Wir Mal

Die sorbische Krabat-Sage hat mich einfach unwiderruflich in ihren düster-romantischen Bann gezogen. Das Lied ist inspiriert vom Liederzyklus von ASP, der mich ebenfalls schon seit Jahren begleitet.

Rabenschwingen

Making a virtue out of necessity. That's how the Christmas album of the folk duo Kaluza & Blondell was created. In collaboration with some good old musical friends we used the Corona Time-Out and got creative. The result is a beautiful Christmas album with 10 traditional titles; without sounding corny and squiggle, handmade and down-to-earth. The duo relies on befriended guest musicians on flute and low whistle, piano, violin and a Renaissance instrument, the nyckelharpa. A album to relax in front of an open fire and chill out to the peacefull songs of christmas.

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Aus der Not eine Tugend machen. So ist das Weihnachtsalbum des Folk Duos Kaluza & Blondell entstanden. Gemeinsam mit guten alten Freunden haben sie den Corona Time-Out genutzt und sind kreativ geworden. Ein Weihnachtsalbum mit 10 traditionellen Titeln ist es geworden; ohne Kitsch und Schnörkel, handgemacht und bodenständig. Dabei setzt das Duo auf befreundete Gastmusiker an der Querflöte und Low Whistle, dem Klavier, der Violine und einem Instrument aus der Renaissance, der Nyckelharpa. Ein schönes Album zum entspannen zur richtigen Zeit.

Folk Noél

What Child is This

„Kaluza & Blondell“ bleiben hinter ihrem wohlklingenden Namen so undurchsichtig wie die stilistische Vielfalt, die sie offenbaren und die sich zwischen Folk, Americana und Country verorten lässt. 

Dabei greifen „Kaluza & Blondell“ unter anderem auf den schier unerschöpflichen Fundus traditioneller Musik aus – vielleicht nicht aller – aber vieler Herren Länder zurück, interpretieren neu, verändern und wahren das, was es zu bewahren gilt. „Es gibt bereits so viel gute Musik, die gespielt, so viele tolle Geschichten, die erzählt werden wollen“, schwärmen die beiden. 

Vergleichbar unerschöpflich ist der Fundus eigener Erinnerungen, der Jahr für Jahr einen größeren Anteil im Werk der schubladenlos denkenden Musiker einnimmt. 2009 in Spanien gegründet, früher und bisweilen auch in Irland lebend, und seit 2014 wieder die bundesrepublikanischen Bühnen bespielend, begeistern sie ihr Publikum mit guter Laune und mit zweistimmigen Liedern, die unter die Haut gehen.  

Und so gedeiht das Programm zu einer Mischung aus Bekanntem, das sich in neuer Interpretation bisweilen als Cover bisweilen als Unbekanntes ausnimmt, indes eigene Titel Erinnerungen an eigene Erlebnisse und Anklänge an die Großen ihrer Musik offenbaren. Musikalisch geprägt wurde das Duo von Künstlern wie beispielsweise Darrell Scott, Simon & Garfunkel, Bob Dylan, Martin Sexton, Woody Guthrie, Lyle Lovett, Runrig und Donovan – um nur einige zu nennen. Bei „Kaluza & Blondell“ verschwinden die Grenzen zwischen Unbekannten.

So präsentieren Toto Kaluza (Gesang, Gitarre, Harmonica; Ruhrpott) und Geoff Blondell (Gitarre, Gesang, Irish Bouzouki; London) sowohl auf ihrem Debut Album „No Weep, No Mourn“, als auch auf ihrer EP mit dem Titel „Still Walking“, die mit fünf selbst komponierten Songs und ein Lied aus dem späten 19. Jahrhundert aufwartet, was sie ausmacht: Geschichten aus vergangenen Zeiten. Von ihnen. Und anderen. Musik wie sie sein sollte: Als Mischung aus Leben und Alltagsvergessen.

#Folk #FolkMusic

What Child is This

kaluza & blondell

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