These chains of love, won’t let me go,
Tangled in your heart, there’s nowhere left to flow.
Like a river runnin’ deep, baby, can’t you see?
These chains of love, they got a hold on me.


Chains Of Love

[Strophe 1]
Es tut mir leid, du wurdest geboren,
In ein Gefängnis, hast dein Leben verloren.
Dein Land, dein Staat, die Heimat genannt,
Ein Staatsgefängnis, das dich fest umspannt.

Du zahlst Steuern, deine Gebühr,
Um leben zu dürfen, ohne Freiheit dafür.
Keine Zukunft, keine Stimme und keine Wahl,
Bist ein Schaf im Stahl und erträgst die Qual. 

[Refrain]
Dir gehört nichts, weder Land noch Leben,
Kaputt gearbeitet, am Samstag einen Heben.
Konsum macht dich glücklich, doch raubt dir den Sinn,
das unsichtbare Gefängnis rafft dein Leben dahin.

[Strophe 2]
Die Freiheit bleibt ein ferner Traum,
Nur wenn du zahlst, gibt's Land und Raum.
Das Leben voller Angst und Schrecken,
während Parasiten die Freiheit beflecken.

Indoktriniert durch tägliche Lügen,
Hirngewaschen, du musst dich fügen. 
Familie und Sprache erfolgreich zerstört,
Kinderseelen vernichtet, im Alltag verstört. 

[Refrain]
Dir gehört nichts, weder Land noch Leben,
Kaputt gearbeitet, am Samstag einen Heben.
Konsum macht dich glücklich, doch raubt dir den Sinn,
das unsichtbare Gefängnis rafft dein Leben dahin.

[Strophe 3]
Kinder brechen sie schon früh,
Geist und Körper, ein Chemikalien-Menü.
Kultur und Wahrheit ist fast tot,
Verloren in einem endlosen Verbot.

Die Geschichte ist gelöscht, wie ein Traum,
Ersetzt durch Lügen, Geld und Warheit kaum.
Wir bauen selbst die Gefängnisse klein,
Eingesperrt sollen dort für immer sein.

[Refrain]
Dir gehört nichts, weder Land noch Leben,
Kaputt gearbeitet, am Samstag einen Heben.
Konsum macht dich glücklich, doch raubt dir den Sinn,
das unsichtbare Gefängnis rafft dein Leben dahin.

[Bridge]
Eines Tages wird es hoffentlich geschehen,
Das Staatsgefängnis wird nicht bestehen.
Wenn die Sklaven endlich erwachen,
Mauern zerstören,  Leben entfachen.

[Refrain]
Dir gehört nichts, weder Land noch Leben,
Kaputt gearbeitet, am Samstag einen Heben.
Konsum macht dich glücklich, doch raubt dir den Sinn,
das unsichtbare Gefängnis rafft dein Leben dahin.

Staatsgefängnis (Blues Version) - Prod. by Dawid Snowden

Staatsgefängnis (Blues Version) - Prod. by Dawid Snowden

A dark, sensual swamp-blues tale about desire, surrender, and heat in the deep South.

Freedom Ain’t Free

Keep It Comin'

Ten Commandments of Love

Keith Sweat is the undisputed King of New Jack Swing, the hugely popular and influential merging of melodic R&B with hip-hop’s rhythms and production techniques. Signed to Elektra in 1987, the Harlem-born singer/songwriter/producer released his debut album, Make It Last Forever, to instant acclaim and RIAA three-times platinum certification. Highlighted by the #1 R&B/Hip-Hop hit, “I Want Her,” the album reached #1 on Billboard’s “Top R&B/Hip-Hop Albums” chart – the first of five consecutive albums to do so.

A remarkably prolific artist, Sweat was unstoppable as the ‘90s got underway, dominating the “Top R&B/Hip-Hop Singles” chart with such #1 singles as “Make You Sweat,” “I’ll Give All My Love To You,” and “Keep It Comin’.” As if all that weren’t enough, Sweat discovered the Atlanta-based vocal quintet Silk, for whom he co-wrote and co-produced “Freak Me,” which hit #1 on Billboard’s “Hot 100” in May 1993.

1996 proved a banner year, with the release of Sweat’s self-titled, four-times platinum-certified fifth album. Keith Sweat saw the vocalist joined by a number of guests, including soul legend Ron Isley and his great friend Gerald Levert, with whom he’d later form the supergroup LSG alongside Johnny Gill. What’s more, the album featured Sweat’s biggest crossover hits to date in the platinum-certified, R&B/Hip-Hop #1s, “Nobody (Feat. Athena Cage)” and “Twisted (Feat. Pretty Russ & Kut Klose).”

With a seemingly inexhaustible flow of fresh songs, Sweat remains among the most popular and productive superstars in modern R&B, his unique style and smooth sound still setting the gold standard for urban contemporary soul.