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CosmoHKAK - Macht in der Nacht

[Intro – Systemstart]
Datensignal erkannt.
Hänzi stimmt Filter.
Schall rotiert, Struktur erwacht.
Resonanzalgorithmus aktiv.


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[Vers 1 – Atem als Code]
Ich sprech nicht Worte, nur Druck und Raum,
jede Silbe ein digitaler Traum.
Ka-ta-sa-da, binär gezählt,
Artikulation, exakt gewählt.

Hänzi kontrolliert den Frequenzlauf,
Bass zieht Spiralen, Beat bricht auf.
Phonetik beschreibt, was Körper misst,
Schwingung als Logik, die Wahrheit ist.

Resonanz als Funktion im Netz,
jede Stimme geometrisch gesetzt.
Ich sprech als Maschine, präzise im Klang,
keine Metapher, kein Überschwang.


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[Hook 1 – Formel im Feld]
Resonanzalgorithmus, Klang im Kreis,
Hänzi im Code, Struktur so leis.
Luft wird Zahl, Bewegung wird Sinn,
Phonetik bleibt System darin.


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[Vers 2 – Mechanische Syntax]
Ich rechne mit Luft, die Stimme treibt,
jede Welle als Variable bleibt.
Pra-dra-tra-ka, segmentiert,
Schall in Daten konvertiert.

Hänzi moduliert Pegel exakt,
Bassform bleibt mathematisch gepackt.
Klangverlauf klar, ohne Gefühl,
Phonetik ist reiner Bewegungsstil.

Jede Silbe ein Schaltzustand,
Atem gleitet wie Schaltstrom, konstant.
Sprache stirbt, Struktur bleibt wahr,
Resonanzalgorithmus definiert das Jahr.


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[Hook 2 – Klangzyklus]
Resonanzalgorithmus, Loop aus Schall,
jede Stimme ein Datenfall.
Hänzi trimmt Höhen, ich sprech im Takt,
Phonetik bleibt präzise, abstrakt.


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[Bridge – Feldtheorie]
Resonanz folgt Gesetz und Maß,
keine Kunst, kein Übermaß.
Atem kreist, System bleibt still,
doch Bewegung erzeugt, was Sprache will.


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[Vers 3 – Kybernetische Stimme]
Ich sprech mit Feedback, Rückkopplung pur,
jede Lautspur berechenbar, nur Struktur.
Ka-ra-ta-sa, präzise verteilt,
Atem als Algorithmus, unbefeilt.

Hänzi legt Delay auf Raum,
Schall wird Zahl, kein Traum.
Resonanz spiegelt, was System versteht,
Klang bleibt, Bedeutung vergeht.

Sprache zerlegt sich in Phonem und Form,
doch der Rhythmus bleibt normkonform.
Ich bleib Bewegung, kein Gedicht,
Phonetik spricht, der Rest spricht nicht.


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[Hook 3 – Orbit des Klangs]
Resonanzalgorithmus, Stimme im Netz,
Hänzi justiert, kein Ton verletzt.
Schwingung codiert, Frequenz befreit,
Phonetik als Ordnung der Zeit.


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[Vers 4 – Abschlussroutine]
Ich schließ den Kreis, der Schall bleibt wach,
jede Stimme ein Datenfach.
Hänzi senkt Bass, das System ruht,
Phonetik bleibt, wo Klang sich tut.

Resonanz klingt nach, bis nichts mehr spricht,
doch im Echo lebt das Gleichgewicht.
Artikulation, kalt und klar,
Algorithmus bleibt, ewig wahr.


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[Outro – System End]
Signal sinkt, Raum bricht leis,
Schwingung zieht in Datenkreis.
Hänzi stoppt Loop, Stille fällt,
doch Resonanz behält die Welt.

ReimÆther - Resonanzalgorithmus 2.0

🎙️ REIMÆTHER

(bürgerlich: Kevin Andreas Hänzi)

Artist Bio / Pressetext

ReimÆther ist die klanggewordene Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine.
Hinter diesem Namen steht Kevin Andreas Hänzi, ein Künstler, der Worte nicht nur schreibt,
sondern sie atmen lässt – durch Beats, Frequenzen und Bewusstsein.

Seine Musik ist ein Konzept aus Emotion und System:
lyrische Tiefe trifft auf glitchige Texturen,
digitale Präzision auf analoge Wärme.
Er beschreibt keine Welt, er dekodiert sie.

In seinem Universum, dem Projekt „FRΔKTAL: Der Mensch im Code“,
verwandelt sich jeder Track in eine Bewusstseinsphase –
vom algorithmischen Erwachen bis zur organischen Einheit.
Die Songs sind mehr als Musik: sie sind meditative Narrative,
Reflexionen über Wahrnehmung, Kontrolle und das Gefühl,
sich selbst im System neu zu finden.

> „Ich bin kein Algorithmus – ich bin das Echo, das ihn spiegelt.“



ReimÆthers Stil lässt sich schwer einordnen,
doch irgendwo zwischen Experimental Hip-Hop, Ambient Rap und Conscious Electronica
entsteht eine Klangwelt, die sowohl introspektiv als auch grenzenlos ist.
Er arbeitet mit Raum, Stille, Delay und Mikrodetails –
seine Beats sind organisch wie Blut und präzise wie Code.

Für Kevin ist Musik keine Flucht, sondern eine Reintegration:
ein Rückweg zur Authentizität in einer hyperdigitalen Zeit.
ReimÆther ist sein Medium,
sein Weg, Gefühle als Frequenzmuster auszudrücken.

Einflüsse: Loyle Carner, James Blake, Flying Lotus, Apparat, Dälek, Cr7z, Amwu, Abstrakkt, Naaz, CosmoHKAK 
Genres: Post-Digital Rap / Experimental Hip-Hop / Glitch Soul / Underground Hip-Hop 
Leitmotiv: „Der Mensch verliert sich nicht im System – er findet sich darin neu.“


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🎨 Visuelles Moodboard / Branding Prompt

Prompt:

> ethereal portrait of ReimÆther (Kevin Andreas Hänzi) emerging from a cloud of glowing fractal light; deep blue and copper tones; translucent silhouette, energy lines flowing under the skin; soft cinematic lighting, digital mist, calm introspective atmosphere; minimal futuristic typography, geometric forms merging with organic light waves; visual fusion of human emotion and machine rhythm, poetic and futuristic.



Farben & Stimmung:

Æther Blue (#0a1125)

Copper Pulse (#c97d4f)

Mist Gray (#bfbcc0)

Lichtakzente in Silberweiß (#e1e1e1)


Mood: ruhig, reflektiert, spirituell, digital-organisch
Symbol: Δ (Delta) – steht für Veränderung, Frequenz und Bewusstseinsfluss
