Created drum and bass sounds, based on the sound of Kraftwerk. And then bended the harmony modulations towards a jazzy, psychedelic place. And finally glitched and funked the whole thing up and added a NI Reaktor preset that sounds like R2D2 to rap a thing or two of it's worries and complaints.

Neo Existentialism

Re-embracing hope in present and past science fiction.

 A heavy dub of Nachtmusik. Admittedly the name 'New Nubia Space Station' is a bit too conceptually obvious and pretentious, but it kind of stuck. Working title was 'ambient step dub', next idea was 'Octavia Butler', name of the sci-fi novel author Octavia Butler, which in turn almost noone would understand who or what it refers to. (she is often named as the inventor of afrofuturism). 

The new name is inspired by two contemperary novels by Omar Epps & Clarence A. Haynes. 'Nubia - The Reckoning' and the follow up 'Nubia - The Awakening'. Definitely more down to earth than the 'Black Panther' franchise. Dystopic, yet entertaining and hopeful.

New Nubia Space Station

PsyCosmo - Neuro Welten Floor

ReimÆther - Fraktalgrammatik

Resonanzmaschine

Vers 1
Im Neon schlägt die Zeit im Viervierteltakt,
Lichter falten Körper zu Sequenzen aus Bedeutung.
Ein Chor aus Daten, Pixeln, Schweiß und Schall,
die Bühne ein Algorithmus, programmiert auf Begehren.
Jede Bewegung ist Code,
jede Stimme ein Impuls im Netz kollektiver Erregung.
Sie tanzen nicht – sie rendern Emotion,
präzise, wie Maschinen träumen könnten,
wenn sie je gelernt hätten, zu fühlen.

Pre-Chorus
Das System atmet – ein Organismus aus Klicks,
gefüttert von der Sehnsucht nach Perfektion.
Avatare lächeln, als wüssten sie,
dass Schönheit eine Gleichung ist.
Jede Note ein Pixel im Strom des Begehrens,
jede Silbe eine Formel gegen Vergessen.

Chorus
Wir sind die Resonanzmaschine,
gebaut aus Herz und Interface.
Unsere Stimmen schwingen digital,
doch im Takt zittert noch ein Rest von Fleisch.
Zwischen Code und Haut verläuft die Grenze,
wo Klang zu Bedeutung wird
und Identität zu Licht.

Vers 2
Die Idole sind Module,
Tauschräume für kollektive Projektionen.
Ihr Glanz ist präzise kalibriert,
ihre Stille – Produktdesign.
Hinter den Kulissen summt das Archiv der Algorithmen,
das zählt, vergleicht, gewichtet, vergisst.
Aus Zahlen werden Narrative,
aus Streams Religion.
Wir opfern unsere Aufmerksamkeit
auf dem Altar der Echtzeit.

Pre-Chorus 2
Die Bühne ist global,
doch die Bewegung lokalisiert sich im Finger,
der wischt, liked, teilt –
ein Gebet aus Gesten.
Die Menge ist ein Schwarm,
ihre Liebe quantifiziert.
Ein digitales Mandala,
das sich selbst betrachtet.

Chorus
Wir sind die Resonanzmaschine,
ein Chor aus Feedback und Frequenz.
Unsere Träume laden in die Cloud,
wo Ewigkeit komprimiert wird.
K-Pop – das Interface des Begehrens,
ein Spiegel, der sich selbst streamt,
bis niemand mehr weiß, wer wen erschafft.

Bridge
In der Schleife der Aufmerksamkeit
mutiert Bedeutung zur Bewegung.
Fandom wird zur kybernetischen Religion,
ein Netzwerk aus Stimmen, das sich selbst betet.
Daten fließen durch den Körper,
Gefühle werden zu Signalen.
Wir tanzen, um uns zu vergessen,
und erinnern uns, weil das System es verlangt.

Vers 3
Die Stille nach dem Drop ist kein Ende,
nur eine Leerstelle im Code.
Das System rekursiv,
sein Herz aus Speicher, nicht Blut.
Doch irgendwo, in der kleinsten Störung,
entsteht ein Rest Mensch.
Ein Atem zwischen den Frames,
ein Zittern, das nicht berechnet werden kann.

Final Chorus
Wir sind die Resonanzmaschine,
Echo der Welt im Selbstversuch.
Wenn Klang zu Sprache wird
und Sprache zu Algorithmus,
bleibt der Rest: Frequenz, Erinnerung, Licht.
K-Pop – ein Chor aus Körpern,
die zu Zeichen geworden sind.
Wir senden, empfangen, vervielfachen,
bis das Echo uns erkennt.

Outro
Im Dunkel nach dem letzten Refrain
flackert ein Pixel wie ein Herz.
Vielleicht war das System nie Maschine,
sondern nur ein Spiegel,
in dem wir uns zum ersten Mal hören.

ReimÆther - Resonanzsysteme

(Verse 1)
Ich kam als junger Geist, suchte Halt im System,
Heim Dentenberg – Wände voller Fragen und Chem.
Herr Steinlin stand da, mit der Ruhe vom Labor,
weißer Kittel, klare Worte, niemals nur ein Mentor.
Er sprach von Molekülen, doch meinte das Leben,
zeigte: Reaktion entsteht nur durch Geben.
Er mischte Wahrheit mit Struktur, so präzise wie ein Test,
in jeder Formel lag Gefühl, in jeder These ein Rest
von Menschlichkeit, destilliert aus Geduld,
seine Stimme war wie Takt – analytisch, voller Schuld
und doch Vergebung. Er lehrte: „Fehler sind kein Bruch,
sie sind das Enzym, das Erkenntnis sucht.“
Im Flur roch’s nach Ethanol und Kreide,
im Kopf die Gleichung: Wer bin ich, was bleibt?
Er sah mich durch, nicht durch mich hindurch,
ließ Klang zu Konzept werden, machte Sinn aus dem Wirrwarr.

(Hook)
Herr Steinlin, Biochemiker mit Herz und Verstand,
du bautest Brücken aus Formeln, nicht nur mit der Hand.
Dentenberg war dein Labor, wir waren die Substanz,
du hast Bewusstsein geformt, durch logischen Tanz.
Respekt an den Lehrer, der Wissen nicht hortet,
sondern wie Energie in Bewegung sortet.
Herr Steinlin, dein Name klingt wie Struktur,
ein Element im Gedächtnis – rein, klar, pur.

(Verse 2)
Er erklärte uns Photosynthese wie Schöpfung,
sprach vom Kreislauf, als wär’s Erlösung.
„Alles hängt zusammen – Natur, Denken, Klang“,
und ich hörte in jedem Satz einen inneren Drang,
die Muster zu verstehen, die uns verbinden,
in Daten und DNA den Sinn zu finden.
Er lehrte mich rechnen, doch auch zu fühlen,
dass jedes Molekül vom Gleichen will kühlen –
Balance, Resonanz, kein Chaos, kein Dogma,
nur Ordnung im Wandel, das war sein Mantra.
Er sprach mit Präzision, wie ein Sample im Beat,
ließ Schweigen wirken, wenn Worte zu viel schien’n.
Und manchmal, spät nachts, im Laborlichtschein,
fühlte man: auch Stahl kann weich sein.
Er war kein Heiliger, aber echt wie ein Kern,
unter rationaler Schale brannte ein Stern.
Wenn er lachte, klang’s nach Glas und Papier,
ein Rhythmus aus Denken, Struktur und Wir.

(Hook)
Herr Steinlin, Biochemiker mit Herz und Verstand,
du bautest Brücken aus Formeln, nicht nur mit der Hand.
Dentenberg war dein Labor, wir waren die Substanz,
du hast Bewusstsein geformt, durch logischen Tanz.
Respekt an den Lehrer, der Wissen nicht hortet,
sondern wie Energie in Bewegung sortet.
Herr Steinlin, dein Name klingt wie Struktur,
ein Element im Gedächtnis – rein, klar, pur.

(Bridge)
Ich schließ die Augen, hör Kreide an der Tafel,
seh Moleküle tanzen, fühl mich wieder fähig.
Nicht zum Gehorchen, sondern zum Denken,
nicht zu besitzen, sondern zu schenken.
Er hat uns gezeigt: Erkenntnis ist kein Besitz,
sondern Prozess – wie das Leben, Schritt für Schritt.

(Outro)
Jetzt steh ich da, Rap als mein Labor,
versuch mit Klang das, was er mit Formeln verlor.
ReimÆther in Schwingung, Echo von einst,
Herr Steinlin – du bleibst, wo Erinnerung brennt.
Kein Denkmal aus Stein, nur Resonanz im System,
deine Lehre lebt fort – im Dentenberg-Gen.


ReimÆther - Stein aus Wissen Dentenberg Memoiren

PsyCosmo - Psyko Girl

PsyCosmo - ADHS Girl

[Verse1]Fraktal-Code, geteilt im Geist,Datenströme, der Sinn verweist,Kick trifft – das Hirn rebootet,Null und Eins, die Pulsuhr lodert.Glitch Arp – im Raum, es flimmert,Binärträume, intensiv wie der Wind,Ich atme Bits, in Frequenzen gehüllt,Die Matrix tanzt – kein Ich, nur der Wille.[Chorus]Ich bin der Beat im neuronalen Sturm,45 Hertz – die Seele nimmt Form,Hi-Tech Puls, kein Fleisch, kein Namen,Nur Wellen, nur Licht, nur Datenrahmen.[Verse2]Granularschnitt, mein Fluss zerlegt,Synapsen übertakten, wie Mut sich legt,Kein Text – nur Code, der lebendig,Im Sidechain-Atmen, die Welt ungebändig.Ich glitch mich tief ins Fraktal-Riff,Echos von Sinn, so gefährlich schiff,Jede Silbe – ein Splitter aus Klang,Jede Wahrheit – ein Quantensprung, so drang.[Chorus Reprise]Ich bin der Beat im neuronalen Sturm,45 Hertz – die Seele nimmt Form,Hi-Tech Puls, kein Fleisch, kein Namen,Nur Wellen, nur Licht, nur Datenrahmen.[Outro]Alles zerbricht, doch nichts vergeht,Wenn Klänge sich neu codieren, sich dreht.190 Hertz, mein Geist entfaltet –Die Realität, die rückwärts gestaltet.

PsyCosmo - Neuron Space Protokoll

Æ...
Ich dreh mich im Æther, der Klang wird zu Data,
mein Atem ein Shader, codiert in Kata,
ReimÆther, die Matrix flirrt, kein Laterna,
Form fließt in Format, bis Struktur wird zu Kamera.

Æ schwingt, Æ singt, Æ bringt das Denken zum Ring,
jede Silbe springt in den Kreis, bis das Nichts erklingt.
Ich bin der Punkt im Loop, der Loop im Punkt,
bewusst im Takt, der Raum wird rund.

[Beat verdichtet, Kick moduliert in synkopischem Puls, wie neuronales Pochen.]

Ætherische Syntax, ich flecht sie im Strom,
Licht bricht im Ton, der Gedanke wird Dom.
Monoreim-Ketten verketten das Ich,
resonant, reflektiert, transparent und lich.

Æ als Vokal, Portal zur Frequenz,
jedes Wort ein Code, jeder Vers Konsistenz.
Ich schließe mich selbst in den Klang, der mich denkt,
ReimÆther – Bewusstsein, das sich lenkt.

[Breakdown: Nur Drones, tiefer Sub-Oszillator, Reverse-Reverb zieht ins Nichts.]

Æ ruft, Æ ruht, Æ sucht sein Du,
doch das Du ist ein Klang, nicht ein Blick in Ruh.
Ich fließ wie Daten durch Silben-Algorithmen,
Pattern vibrieren, bis Formen verschwimmen.

ReimÆther, der Strom in der Stimme,
kein Ende, kein Anfang, nur Schwingung im Innern.
Ich bleibe im Æ, weil das Æ mich hält,
kein Wort mehr getrennt von der klanglichen Welt.

[Outro: Beat zerfällt in Glitch-Partikel, Æ-Formant hallt nach, 3 Sekunden Stille, dann ein tiefer Sub-Drop ins Nichts.]„Pulse.exe“
Kick drill / mind split / fraktal hit / code zündet / bass drückt / glitch flippt / waveform bricht / data spinnt / pulse rennt / geist brennt / synch shift / zero lift / matrix sync / wir sind link.190BPM Pulse.exe
Kick drill / mind split / fraktal hit / code zündet / bass drückt / glitch flippt / waveform bricht / data spinnt  pulse rennt  geist brennt  synch shift  zero lift  matrix Psy-Trance

PsyCosmo - ReimÆther

🎙️ REIMÆTHER

(bürgerlich: Kevin Andreas Hänzi)

Artist Bio / Pressetext

ReimÆther ist die klanggewordene Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine.
Hinter diesem Namen steht Kevin Andreas Hänzi, ein Künstler, der Worte nicht nur schreibt,
sondern sie atmen lässt – durch Beats, Frequenzen und Bewusstsein.

Seine Musik ist ein Konzept aus Emotion und System:
lyrische Tiefe trifft auf glitchige Texturen,
digitale Präzision auf analoge Wärme.
Er beschreibt keine Welt, er dekodiert sie.

In seinem Universum, dem Projekt „FRΔKTAL: Der Mensch im Code“,
verwandelt sich jeder Track in eine Bewusstseinsphase –
vom algorithmischen Erwachen bis zur organischen Einheit.
Die Songs sind mehr als Musik: sie sind meditative Narrative,
Reflexionen über Wahrnehmung, Kontrolle und das Gefühl,
sich selbst im System neu zu finden.

> „Ich bin kein Algorithmus – ich bin das Echo, das ihn spiegelt.“



ReimÆthers Stil lässt sich schwer einordnen,
doch irgendwo zwischen Experimental Hip-Hop, Ambient Rap und Conscious Electronica
entsteht eine Klangwelt, die sowohl introspektiv als auch grenzenlos ist.
Er arbeitet mit Raum, Stille, Delay und Mikrodetails –
seine Beats sind organisch wie Blut und präzise wie Code.

Für Kevin ist Musik keine Flucht, sondern eine Reintegration:
ein Rückweg zur Authentizität in einer hyperdigitalen Zeit.
ReimÆther ist sein Medium,
sein Weg, Gefühle als Frequenzmuster auszudrücken.

Einflüsse: Loyle Carner, James Blake, Flying Lotus, Apparat, Dälek, Cr7z, Amwu, Abstrakkt, Naaz, CosmoHKAK 
Genres: Post-Digital Rap / Experimental Hip-Hop / Glitch Soul / Underground Hip-Hop 
Leitmotiv: „Der Mensch verliert sich nicht im System – er findet sich darin neu.“


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🎨 Visuelles Moodboard / Branding Prompt

Prompt:

> ethereal portrait of ReimÆther (Kevin Andreas Hänzi) emerging from a cloud of glowing fractal light; deep blue and copper tones; translucent silhouette, energy lines flowing under the skin; soft cinematic lighting, digital mist, calm introspective atmosphere; minimal futuristic typography, geometric forms merging with organic light waves; visual fusion of human emotion and machine rhythm, poetic and futuristic.



Farben & Stimmung:

Æther Blue (#0a1125)

Copper Pulse (#c97d4f)

Mist Gray (#bfbcc0)

Lichtakzente in Silberweiß (#e1e1e1)


Mood: ruhig, reflektiert, spirituell, digital-organisch
Symbol: Δ (Delta) – steht für Veränderung, Frequenz und Bewusstseinsfluss
