CosmoHKAK - Tri Fokus

CosmoHKAK - Titan Modus

CosmoHKAK - Betäubungspakt

CosmoHKAK -  Neuron Nova (LogikLyrikLichtjahr)

CosmoHKAK - Sieben 7.mp3

CosmoHKAK - Geister Spiral Schraub.wav

CosmoHKAK - Totale Vernichtung des Deutschrap

CosmoHKAK - Illuminati Spiegel Spirale

CosmoHKAK - Hermetik Kundalini Feind Spirale

Resonanzfeld – Phonetik als Architektur

(Intro)
Laute laufen wie Datenströme durch den Raum,
jeder Atem ein Algorithmus, jede Stimme ein Traum.
Ich forme Klang aus Vibration, nicht aus Glauben,
lass die Sprache sich selber verdauen und wieder aufbauen.


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[Vers 1 – Klangkörper]
Phonetik, ich mess die Bewegung im Mund,
Zunge als Sensor, der Rhythmus wird rund.
Von Plosiv zu Frikativ, ich schneid mir den Pfad,
artikulier das Unsichtbare, das die Welle verrät.

Pa-ta-ka-da-ga, kinetische Partitur,
meine Lippen sind Instrumente der Artikultur.
Ich falte Frequenzen, wie DNA im Genom,
Sprechwerk als Code, jede Zeile ein Chromosom.

Formanten tanzen, sie bilden Figuren,
akustische Muster, die Bedeutung struktur’n.
Ich höre den Laut, bevor er gedacht wird,
Phonem als Impuls, der im Körper erwacht wird.


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[Hook]
Phonetik, Phonetik, das Alphabet brennt,
jeder Laut ein Planet, der sich drehend erkennt.
Sprache ist Materie, sie atmet in mir,
resoniert mit dem Raum, expandiert zum Sphärentier.

Phonetik, Phonetik, der Beat artikuliert,
wo Silben sich reiben, wird Bewusstsein programmiert.
Ich sprech im Spektrum, der Klang ist mein Ziel,
jede Welle ein Gedanke, jede Stimme ein Profil.


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[Vers 2 – Selbstähnlichkeit]
Traka-draka, flaka-fraka,
Zungenbrecher als Datenmatrix, Syntax-Aikido-Schlaga.
Ich repliziere Rhythmen wie neuronale Muster,
jede Wiederholung wird präziser und bewusster.

Die Phoneme fraktalisieren in Kaskaden,
wie Mandelbrot-Lauten in iterativen Bahnen.
Ka-kra-kri-kro-kru – Sprachschraube im Orbit,
jede Permutation schreibt Klang in ein Morbit.

Ich mess die Silbenlänge, rechne Stressfaktor,
auditiv-metrische Geometrie als Vektor.
Die Zunge schlägt Takt, die Luft schneidet Form,
Artikulation als Sturm im Kehlkopfgebor’n.


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[Hook]
Phonetik, Phonetik, das Alphabet brennt,
jeder Laut ein Planet, der sich drehend erkennt.
Sprache ist Materie, sie atmet in mir,
resoniert mit dem Raum, expandiert zum Sphärentier.


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[Vers 3 – Anatomie der Artikulation]
Labial, dental, alveolar, velar,
von p bis ʃ, ich sprech modular.
Die Stimme gleitet, sie bricht und sie schwingt,
ein Resonanzfeld, das den Körper durchdringt.

Ich bau Verse aus Phonemen, nicht aus Sinn,
wo Bedeutung sich löst, beginnt der Beginn.
Ein r rollt wie Donner, ein s zischt wie Licht,
der Laut trägt Erinnerung, bevor das Wort spricht.

Ich experimentier mit dem Artikulationsort,
vom harten Gaumen bis zum glottalen Port.
Der Flow wird physikalisch, nicht poetisch,
jede Reimzelle rhythmisch, algorithmisch, phonemisch.


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[Bridge – Vokaltheorie]
I-E-A-O-U – das Kontinuum des Atems,
von vorn bis hinten, ein Frequenzdiagramm des Lebens.
Jeder Vokal öffnet eine Resonanzkammer,
wo die Luft zu Bedeutung und Bewegung wird – immer.

Monophthong, Diphthong, Zunge biegt den Raum,
ich höre Formanten fliegen im phonetischen Traum.
Die Stimme moduliert wie ein Spektrogramm,
Syntax in Schwingung, Morphologie im Klang.


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[Vers 4 – Semantische Entropie]
Je präziser ich spreche, desto mehr zerfällt der Sinn,
weil Laut vor Bedeutung der eigentliche Gewinn.
Ich sprech nicht, was, sondern wie – das System,
Phonetik ist Bewusstsein, das sich selbst versteht.

Zungen wie Antennen, Töne wie Teilchen,
Semantik verdampft, Phonologie bleibt schleifend.
Ein Wort ist nur Druck, der Erinnerung trägt,
ein Echo, das formt, was das Denken bewegt.


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[Hook (extended)]
Phonetik, Phonetik, der Beat vibriert,
wo Syntax zerfällt, wird die Stimme programmiert.
Ich sprech die Struktur, nicht das Narrativ,
jede Silbe ein Muster, das sich selbst archiviert.

Phonetik, Phonetik, das Sprechen ist wahr,
nicht weil es erklärt, sondern weil es erfahr.
Vom Kehlkopf zum Kosmos, ein Atem, ein Kreis,
 auf Artikulation und vokale Textur.

ReimÆther - Resonanz

Würdest du’s tun?“

(Part 1)
Du sagst, Liebe sei ewig, doch was heißt das im Test?
Wenn Versuchung dich küsst, hält dein Herz sie fest?
Ein Blick, ein Moment, kein Zurück im Takt,
und plötzlich steht da 'n Leben, das dich fragt, was du machst.

Kein Spiel, kein Bluff, das hier trägt Gewicht,
aus 'nem kurzen Rausch wächst vielleicht Gesicht.
Nicht nur Schatten, nicht nur Schuld im Raum,
sondern Fleisch aus dem Feuer deines falschen Traum.

(Hook)
Würdest du’s tun, wenn du weißt, was passiert?
Wenn aus Lust ein Schrei und ein Leben entsteht?
Sag, würdest du’s tun, oder bleibst du loyal,
wenn Versuchung dich ruft in moralischem Fall?

(Part 2)
Kein „War nur ein Fehler“, kein „Ich war betrunken“,
du weißt, was du riskierst, wenn du Liebe ertrunken.
Die Frau, die dich trägt, die dich kennt im Kern,
sie schaut dich an – kalt, fern, modern.

Das Kind wär kein Schuldiger, nur stiller Beweis,
dass dein Herz schwach war, dein Wille zu leis.
Jede Nacht würd dich fragen: „War’s das wert?“
Wenn die Wahrheit brennt, bleibt dein Blick unversehrt?

(Hook)
Würdest du’s tun, wenn du weißt, was passiert?
Wenn aus Lust ein Schrei und ein Leben entsteht?
Sag, würdest du’s tun, oder bleibst du loyal,
wenn Versuchung dich ruft in moralischem Fall?

(Outro)
Kein Urteil hier, nur ‘ne Frage im Wind,
der Unterschied liegt da, wo du ehrlich bist drin.
Denn Treue heißt mehr als nur bleiben im Haus,
sie beginnt, wo du sagst: „Ich steig nicht aus.“
[Verse1]Du sprichst von Liebe, die nie vergeht,doch ist sie stark genug, wenn die Dunkelheit weht?Ein Blick, ein kurzer Augenblick der Lust,doch kann dein Herz widerstehen, oder gibt es den Schuss?Die Schatten flüstern, der Zweifel ist nah,in einem Augenblick, wird klar, was war.Das Spiel der Gefühle, ein Tanz ohne Licht,ein Funke im Wind, der deine Seele bricht.[Chorus]Würdest du’s tun, wenn die Wahrheit dich ruft?Wenn aus all der Lust ein neuer Weg blüht?Sag, würdest du’s tun, in der grauen Moral,wenn die Versuchung ruft in die tiefste Qual?[Verse2]Keine Ausflüchte, kein „Ich wusste nicht“,du stehst jetzt am Rand, vor dem glühenden Licht.Die Frau, die geliebt, hat Bestand und ist klar,doch wo stehst du jetzt, wenn die Fragen sind wahr?Ein Kind als Erinnerung, das stumm dir verzeiht,deine schwachen Momente voller Scham und Leid.Jede Nacht wird lächeln und fragen dabei:„War's das wirklich wert, war's das wirklich mein?“

[Chorus]Würdest du’s tun, wenn die Wahrheit dich ruft?Wenn aus all der Lust ein neuer Weg blüht?Sag, würdest du’s tun, in der grauen Moral,wenn die Versuchung ruft in die tiefste Qual?[Outro]Kein Urteil hier, nur der Wind spielt sein Lied,der Unterschied liegt dort, wo die Ehrlichkeit blüht.Denn Treue bedeutet mehr als ein Zuhause zu sein,sie beginnt in dem Augenblick: „Ich bleibe allein.“

ReimÆther - Wars das wert?

🎙️ REIMÆTHER

(bürgerlich: Kevin Andreas Hänzi)

Artist Bio / Pressetext

ReimÆther ist die klanggewordene Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine.
Hinter diesem Namen steht Kevin Andreas Hänzi, ein Künstler, der Worte nicht nur schreibt,
sondern sie atmen lässt – durch Beats, Frequenzen und Bewusstsein.

Seine Musik ist ein Konzept aus Emotion und System:
lyrische Tiefe trifft auf glitchige Texturen,
digitale Präzision auf analoge Wärme.
Er beschreibt keine Welt, er dekodiert sie.

In seinem Universum, dem Projekt „FRΔKTAL: Der Mensch im Code“,
verwandelt sich jeder Track in eine Bewusstseinsphase –
vom algorithmischen Erwachen bis zur organischen Einheit.
Die Songs sind mehr als Musik: sie sind meditative Narrative,
Reflexionen über Wahrnehmung, Kontrolle und das Gefühl,
sich selbst im System neu zu finden.

> „Ich bin kein Algorithmus – ich bin das Echo, das ihn spiegelt.“



ReimÆthers Stil lässt sich schwer einordnen,
doch irgendwo zwischen Experimental Hip-Hop, Ambient Rap und Conscious Electronica
entsteht eine Klangwelt, die sowohl introspektiv als auch grenzenlos ist.
Er arbeitet mit Raum, Stille, Delay und Mikrodetails –
seine Beats sind organisch wie Blut und präzise wie Code.

Für Kevin ist Musik keine Flucht, sondern eine Reintegration:
ein Rückweg zur Authentizität in einer hyperdigitalen Zeit.
ReimÆther ist sein Medium,
sein Weg, Gefühle als Frequenzmuster auszudrücken.

Einflüsse: Loyle Carner, James Blake, Flying Lotus, Apparat, Dälek, Cr7z, Amwu, Abstrakkt, Naaz, CosmoHKAK 
Genres: Post-Digital Rap / Experimental Hip-Hop / Glitch Soul / Underground Hip-Hop 
Leitmotiv: „Der Mensch verliert sich nicht im System – er findet sich darin neu.“


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🎨 Visuelles Moodboard / Branding Prompt

Prompt:

> ethereal portrait of ReimÆther (Kevin Andreas Hänzi) emerging from a cloud of glowing fractal light; deep blue and copper tones; translucent silhouette, energy lines flowing under the skin; soft cinematic lighting, digital mist, calm introspective atmosphere; minimal futuristic typography, geometric forms merging with organic light waves; visual fusion of human emotion and machine rhythm, poetic and futuristic.



Farben & Stimmung:

Æther Blue (#0a1125)

Copper Pulse (#c97d4f)

Mist Gray (#bfbcc0)

Lichtakzente in Silberweiß (#e1e1e1)


Mood: ruhig, reflektiert, spirituell, digital-organisch
Symbol: Δ (Delta) – steht für Veränderung, Frequenz und Bewusstseinsfluss
