@eye_dalia always has been a music nerd by heart but she never saw many DJs that looked like her. Her desire for more latinx representation in the techno scene motivated her to jump into DJing herself.
Main inspirations for her are certain themes in nature, specific film scenes, art as well as her current emotions.
To others she describes her creative work as ‚sexy, sabroso, groovy‘, always wanting to make people dance forever. A key moment in her creative career has been DJing in New York in front her peers and mentors. "Playing for people that are TRUE HEADS was refreshing and I was able to fully immerse myself", she says. In the future she would also like to dive into different fields such as music production and film scoring, which has been a lifelong career goal for her.

According to Idalia, the local talent from New Orleans definitely deserves more recognition, as the queer community is thriving & flourishing beautifully there.
Artists such as Ephemera, Angel Inertia, Phlegm, Heavy Pleasure, Faeregothmother, Special Interest, Bouffant Bouffant are putting amazing work out.

re:flect radar 08: idalia

@a-y-u-m-i

Feat.Fem: Wie bist du zum Auflegen gekommen?
Ayumi: Sehr lange Zeit hatte ich nur einen Plattenspieler zuhause rumstehen und dazu ein paar sehr alte Platten, aus einer „Zu verschenken Box“. Im Sommer 2017 war ich für zwei Monate im Ausland, wo ich in einer WG wohnte, welche zweit Plattenspieler + Mixer beherbergte. Ich fand es super beeindruckend, wie meine Mitbewohner mit diesem „alten“ Medium Platte richtig gut aufgelegt haben. Zuhause habe ich mir dann nach und nach Equipment und mehr Platten gekauft. Allerdings wollte ich nie so richtig offiziell auflegen, sondern eher nur für mich selber daheim. Dann habe ich sehr viele
nette Leute kennengelernt, die sich auch für elektronische Musik interessiert haben. Davon viele, welche auf einer sehr professionellen Ebene agiert und mich dahingehend immer weiter gepushed haben. Ohne diese Menschen wäre ich wahrscheinlich heute nicht hier. An dieser Stelle auch noch einmal einen herzlichen Dank an @illousion für die Einladung.

Feat.Fem: Wie gehst du vor, wenn du neue Musik suchst?
Ayumi: Meistens nutze ich die Zugfahrt von Dresden nach Leipzig oder umgekehrt, um mich durch Discogs oder den Bandcamp Music Feed zu klicken. Durch das „Youtube Prinzip“ so nenne ich den Suchvorgang, indem man in immer tiefere Sphären eintaucht und sich dabei oft ziemlich stark vom eigentlichen Suchbegriff entfernt, eröffnen sich manchmal auch ganz neue Blickwinkel und man ist nicht so festgefahren.

Feat.Fem: Wenn du ein anderes Genre auflegen würdest, welches wäre das?
Ayumi: Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht, kann mir aber auch nicht wirklich vorstellen, mich großartig vom Techno wegzubewegen, weil ich mich damit am meisten identifiziere. Aktuell finde ich dronigen, hypnotisch - sphärischen aber auch schnelleren, minimalistischen Techno gut. Das wird sich aber bestimmt auch verändern. Für mich ist Auflegen ein dynamischer Prozess.

Feat.Fem: Wie bist du zu deinem DJ-Namen gekommen?
Ayumi: Meinen DJ-Namen habe ich tatsächlich einfach von meinem immer noch bestehenden Instagram Account Namen übernommen, weil ich die Ästhetik schön fand. Tatsächlich kommt der Begriff ayumi aus dem Japanischen und bedeutet Schritte, wird aber auch als Vorname verwendet.

Feat.Fem: Erzähl von deinem allerersten DJ-Gig.
Ayumi: Das war im Sommer `19 beim Crossover Festival in Grimma auf dem Gelände der alten Spitzenfabrik zusammen mit meinem guten Freund Simon. Das Areal ist auch Homebase vom Dorf der Jugend, ein emanzipatorisches Jugendarbeitsprojekt was sich für eine starke Zivilgesellschaft im ländlichen Raum einsetzt. Vor dem Gig waren wir natürlich super aufgeregt und haben uns auch kurz gestritten, warum weiß ich gar nicht mehr genau. Letztendlich lief dann doch alles glatt über die Bühne und wir bekamen viel positives Feedback.

Feat.Fem: Welcher Track aus dem Podcast ist dein liebster und warum?
Ayumi: Ich finde jeden einzelnen Track auf seine eigene Art und Weise richtig stark. Fünf Tracks sind von befreundeten Artists aus Leipzig, welche einfach unglaublich talentiert sind und die ich immer gerne supporte.

Feat.Fem: Was war der erste Tonträger, den du gekauft hast?
Ayumi: Discogs sagt Raär - Le Pendu. Meine allererste selbst gekaufte CD war das Album von Gwen Stefani – Hollaback Girl im Jahr 2004 :D

Design: Stefanie Wittrisch
@stefanie_wittrisch_design (Instagram)
www.stefaniewittrisch-graphicdesign.com
www.facebook.com/Feat.Fem/

Feat.Fem Podcast 33 - Ayumi

In the 66th edition of our podcast series we are very happy to welcome the newest member of our collective - @iza_hch. Her almost never-ending amount of energy reveals in the music she's playing and makes you wanna dance within every second of her sets. For the contribution to our podcast series she focussed on a top notch selection of hard techno mixed with some trancy and dreamy elements. Enjoy listening!

PVC Podcast 066 IZA

Hey guys, We are landing back in Berlin this month with a guest mix from @re_flect co-founder @ciaocacao. I've been enjoying @re_flect podcast curation a lot since last year and after listening to her podcast for @antidoteamsterdam I knew I had to bring her on the show. 2 hours of sexy, groovy techno guys. Enjoy! 

CIAOCACAO
SC: @ciaocacao 
IG: https://www.instagram.com/ciaoisa_/

NAKAMO
SC: @nakamomusic
IG: www.instagram.com/nakamo.n4/
FB: www.facebook.com/Nakamo.n4

kfpnyx 037 by chacha

Ed Davenport’s seventh solo release on his home label, featuring four new driving club tracks.

The latest in a decade-long legacy of enduring productions under the Inland alias, all tracks operate at 138 bpm, exploring biting synth lines, psychedelic overtones, tribal techno attitude, and mechanical rhythm programming.

Inland - Namsan [COUNTER027] preview

S3KMIX005 | MOE

Links:

https://www.instagram.com/moe_kfa/
@moek3

Original photo by Yasmine Mevoy

https://www.instagram.com/yasminmevoy/

S3KMIX005 | MOE

036 Podcast im EXIL

artist: @bre_za

artwork by mary

036 Podcast im EXIL - Breza [Rillendisco]

Shadow State proudly presents its Year Two Compilation, a powerful statement of our continued evolution. This handpicked selection features raw, hypnotic, dark, and hard-hitting techno that shaped our second year. Dive into this uncompromising collection and experience the next chapter of our underground techno journey.

Next (Original Mix)

DJ-Acouphènes - OK Cowbell

TOMESAKI - The Power of Dreams

erfurt based collective, deeply engaged on it's latest "Triebwerk" project.
it's all about music and perception.

agua
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