Esperanza (Reggaeton Instrumental) - TOPSDLS

You and I

They Won't Believe You

Kapitel: Die Heide, die ihn empfängt

Zelle B geht. Nicht flüchtend. Nicht suchend. Sondern so, wie man ein Buch zuschlägt, das man ganz gelesen hat – nicht um es zu vergessen, sondern um es zu tragen.
Die Heide liegt vor ihm, ein weiter, flimmernder Raum. Keine Zäune. Kein Ziel. Nur Atemzug und Horizont.
Jeder Schritt in das hohe Gras ist leise, aber jede Spur erzählt. Von Wind, von Feuer, von Moos. Von Stimmen, die ihn benannten, und einer Stille, die ihn befreite.
Er trägt nichts bei sich. Nur den Haken. Und die Vorstellung davon, was Liebe sein könnte.
Nicht Besitz. Nicht Dauer. Nicht Sicherheit.
Liebe ist für ihn jetzt das, was bleibt, auch wenn alles vergeht.
„Wenn ich jetzt sterbe,“ denkt er, „dann nicht, weil ich verloren bin. Sondern weil ich nichts mehr festhalten muss.“
Aber er stirbt nicht. Er lebt. Weil er nicht mehr zählt. Nicht die Tage. Nicht die Wunden. Nicht die Namen.
Der Wind streicht durch die Heide, nicht als Schwelle – als Begleitung. Ein sanftes Geräusch, wie Zustimmung.
Der Himmel ist klar, aber nicht still. Die Wolken hängen wie Gedanken, die keiner mehr aufschreiben muss.
Und Zelle B – der nun keinen Namen mehr braucht – geht weiter. Er schaut nicht zurück. Nicht aus Trotz. Nicht aus Abgrenzung. Aus Frieden.
Die Sonne kündigt sich an, ganz langsam, wie jemand, der ihn nicht stören will, aber doch da ist.
Die Heide beginnt zu glühen. Nicht hell. Nicht laut. Nur wie etwas, das bemerkt wurde.
Er geht. Nicht weil er muss. Weil er darf.
„Das ist Liebe,“ sagt er lautlos, „Diese Weite, die mir nichts abverlangt, außer, dass ich da bin.“
Und niemand weiß, ob das der Anfang ist, oder das Ende.
Aber das spielt keine Rolle.
Denn was ihn jetzt trägt – ist Liebe. Nicht als Gefühl. Als Richtung.

Die Heide ist ein endloses Schweigen. Gräser flüstern Geschichten, die kein Ohr erzwingt. Und Zelle – der nun namenlos ist, nicht weil er vergessen wurde, sondern weil er sich eingelöst hat – geht weiter.
Er ist allein. Aber Einsamkeit fühlt sich anders an. Denn heute ist sie kein Loch, sondern ein Raum.
Doch dort, wo Himmel und Heide sich berühren, steht jemand. Nicht auffällig. Nicht fordernd. Ein Beobachter – aber keiner mit Urteil. Ein Blick, der trägt, nicht wägt.
Es ist ein älterer Mensch, vielleicht siebzig, vielleicht nie jung gewesen. Ein Mantel aus Stoff, den der Wind kennt. Die Haare silbern, aber nicht blass – eher wie Seiten, die oft gelesen wurden.
Seine Augen folgen Zelle nicht mit Neugier. Sie folgen mit Anerkennung. Als ob sie sagen wollen:
„Ich war auch da. Ich bin noch da. Und ich sehe, dass du jetzt angekommen bist.“
Er bewegt sich nicht. Denn alles, was gesagt werden muss, geschieht im Blick. Kein Wort, keine Bewegung. Nur Präsenz.
Zelle bleibt stehen. Nicht aus Schreck. Aus Wahrnehmung.
Er spürt: Da ist jemand, der nicht wissen will, wer er ist – sondern, dass er ist.
Und im Wind – diesem sanften Resthauch, der sich um beide legt – fliegt ein Gedanke zwischen ihnen.
„Wenn einer geht und nicht zurückblickt, ist es gut, wenn jemand ihn dennoch sieht.“
Die Heide rauscht wie Zustimmung. Der Beobachter hebt nicht die Hand, ruft nicht, winkt nicht. Er bleibt. Weil das genug ist.
Zelle setzt seinen Weg fort. Ein Schritt. Ein Atem. Ein Tag.
Und irgendwo, zwischen Schritt und Horizont, wird er spüren: Er war nicht allein, als er sich entschloss, endlich sich selbst zu sein.

Fortsetzung folgt am nächsten Sonntag!

kolkhorst 2015

Die_Heide

The Jumper

Bit of a disclaimer... I can't speak or understand Spanish, I just Google translated my lyrics until it sounded alright. So apologies if it's all total nonsense. Just basically for a bit of a laugh and to mix it up a bit because I was playing a nylon string guitar.


LYRICS 

Caminando en sombras del amanecer,
el viento susurra lo que fue ayer,
mis pasos vacíos no tienen control,
la luz se esconde tras el farol,
el cielo negro nunca verá el sol.

Las estrellas caen en su prisión,
brillan un segundo, luego son dolor,
la noche se traga cada emoción,
grita el silencio sin redención,
el cielo negro nunca verá el sol.

Promesas rotas flotan en el mar,
sin rumbo fijo, sin un hogar,
el alma tiembla sin dirección,
perdida en su propia confusión
el cielo negro nunca verá el sol.

Son, I cannot explain what I have done.
I can never tell you where I've gone.
All that I will leave is this guitar.
el cielo negro nunca verá el sol.

Translation (Google)

Walking in the shadows of dawn,
the wind whispers what was yesterday,
my empty steps have no control,
the light hides behind the lantern,
the black sky will never see the sun.

The stars fall into their prison,
they shine for a second, then they are pain,
the night swallows every emotion,
the silence screams without redemption,
the black sky will never see the sun.

Broken promises float in the sea,
without a fixed course, without a home,
the soul trembles without direction,
lost in its own confusion
the black sky will never see the sun.

Son, I cannot explain what I have done.
I can never tell you where I've gone.
All that I will leave is this guitar.
The black sky will never see the sun.

El cielo negro

The Cats Pajamas

When I met you
You didn't think I knew what was going on Didn't think I knew what you was doin' to me But it was a test 
Yeah
You were blessed
And now I'm out here with my people
Got no reason to be pressed
Life is good 
And 
God is great I got the food up on my plate
Got no reason to debate
Everything is gonna be straight
Yeah
But I'm a Gemini
You know And if you cross me
Then I'll go

I-I-I-I-I I was prayin' for my enemy Oh I-I-I-I-I And now I'm manifestin' victory Oh I-I-I-I-I I was prayin' for my enemy Oh I-I-I-I-I And now I'm manifestin' victory Oh I-I-I-I-I I was prayin' for my enemy Oh I-I-I-I-I And now I'm manifestin' victory Oh I-I-I-I-I I was prayin' for my enemy Oh I-I-I-I-I And now I'm manifestin' victory

(Yeah) Didn't think I knew what was goin' on Didn't think I knew what you was doin' to me But it was a test
Yeah
You were blessed
And now I'm out here with my people
Got no reason to be pressed
Life is good
And
God is great I got the food up on my plate
Got no reason to debate
Everything is gonna be straight
Yeah But I'm a Gemini
You know And if you cross me
Then I'll go

I-I-I-I-I I was prayin' for my enemy Oh I-I-I-I-I And now I'm manifestin' victory Oh I-I-I-I-I I was prayin' for my enemy Oh I-I-I-I-I And now I'm manifestin' victory Oh I-I-I-I-I I was prayin' for my enemy Oh I-I-I-I-I And now I'm manifestin' victory Oh I-I-I-I-I I was prayin' for my enemy Oh I-I-I-I-I And now I'm manifestin' victory

Victory • Original Mix

This instrumental track is an adaptation of an earlier song I wrote and recorded called “Age of Humans”. Unfortunately for that song, the arrangement was too uplifting and did not suit the content, which was a warning about global warming and its consequences.

So “Hope for Humanity” tries to convey a more pleasant listening experience!


Hope for Humanity

Bettina Busch - „Sag ja oder nein“ ist eine eindringliche Ballade über die Sehnsucht nach Klarheit in der Liebe. Schluss mit Rätseln, Spielen und halben Wahrheiten – es geht um den Mut, eine echte Entscheidung zu treffen. Mit gefühlvollem Gesang und kraftvollen Gitarren entsteht ein Song, der zwischen Verletzlichkeit und Stärke pendelt.
Ein Track für alle, die in Beziehungen kein „Vielleicht“ mehr akzeptieren.

Bettina Busch - “Sag ja oder nein” is a haunting ballad about the longing for clarity in love. No more riddles, games, or half-truths – it’s about the courage to make a real decision. With deep, emotional vocals and powerful guitars, this song moves between vulnerability and strength.

Sag ja oder nein

Dont Cry For Me

Kontakt: maxisg367@gmail.com
Spotify: https://open.spotify.com/intl-de/artist/2p041YFplSVt4MDj21L6sK

Sag ja oder nein

MAXFLOOR

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