Es ist eine Reise.

Sie beginnt mit Neugier und Offenheit – dieser fragilen Energie, die etwas in Bewegung setzt. Ein Tor öffnet sich.

Dann verdichtet sich alles: 
Acid-Muster flirren durch den Raum, Frequenzen pulsieren, locken, ziehen dich hinein.
Mitten in diesem Sog formt sich etwas Ursprüngliches – eine Primal Sphere, rohe Kraft, die dich trifft, bevor du sie greifen kannst.
Und plötzlich spürst du mehr. Hörst genauer hin.

Irgendwann wird aus Klang eine Stimme. 
Eine, die sich nach Love in Sound anfühlt – keine kitschige Romantik, sondern echte Zuneigung. 
Zum Moment. Zum Jetzt. Zum Klang.

Noch tiefer führen dich die Tidal Ways – Wellen, sanft und bestimmt. Sie tragen dich weiter, in eine andere Ebene.
Dort, wo das Denken leiser wird und das Spüren lauter.

Am Ende wartet ein Raum: Echoes in Eternity.
Zeitlos. Schwerelos. Offen.
Kein Schluss. Sondern ein Anfang.

Zwischendrin?
Raum für das Unerwartete. Diese kleinen Momente, in denen klar wird: Es geht nicht um Tracks. Es geht um Zustände.

Ich hab dieses Set gebaut wie ein Bild.
Kleinteilig. Liebevoll. Forschend.
Mit dem Wunsch, einen Klangraum zu schaffen, der nicht nur gehört – sondern gefühlt wird.

Tracklist: 
Way Beyond – Eddi Sander  
Subway In Acid – Selim Ozkaya  
Lunatic – Moto Moto, NEPØ  
Radical Experience – sinport, Rad.Lez  
Say Yaah – Kaufmann  
Tidal Ways – Milka Kuisma  
Tigris Panthera – DYNOHUNTER, Eli Spiral  
Anawak – Ormus  
Loaf Foraging – Grumble  
Dust In The Void – Selim Ozkaya  
Beyond (Koda Remix) – TOLEE  
Voice From The Outer World – Selim Ozkaya  
Talking Forest – Kolja Broxi  
Avon Eclipse – Eli Spiral  
Crazy People – Liquid Soul, Victor Ruiz  
Sacrament – Spektre  
Growling – AIO, HNGT  
Dark Lights – Shabiki  
There Is a Light – Groundbass  
Underwater – Static Movement  
Frequency – Synthatic  
Primal Sphere – Egorythmia  
Love In Sound – Sonic Massala & Tijah  
Echos in Eternity – Sonic Species
The Arrival  - Blazy & Synthatic
Silent Observer - LuneCell
Odyssey - Synthatic

Psytechno to Psy

Hi, ich bin Mel alias Me.rseis.

Instagram: Me.rseis 📸

Meine Reise als DJ hat eher zufällig begonnen. Zum Geburtstag haben mir meine Freunde ein DJ-Setup geschenkt und rückblickend war das vielleicht gar nicht so überraschend. 
Ich war schon immer die, die auf jeder Party für die Musik verantwortlich war, egal ob über Spotify oder YouTube.

Was mit kleinen Wohnzimmer-Sessions angefangen hat, wurde plötzlich ernst: 
Aus privaten Feiern wurden Clubauftritte, irgendwann sogar mein erster Festival-Gig, ein Gefühl, das ich bis heute nicht wirklich in Worte fassen kann.

Meine Liebe zu Goa und Techno hat vor ein paar Jahren auf einem meiner ersten Raves begonnen, dass ich heute selbst an den Decks stehe, hätte ich damals wirklich nicht geglaubt. 
Anfangs war vieles neu und ungewohnt, aber mittlerweile liebe ich es, mich musikalisch auszutoben – ob vor Publikum oder beim Proben zu Hause.
(wo übrigens auch meine Katze regelmäßig ihre DJ-Karriere startet.. 😺)

Mein Musikstil? Der ist nicht so leicht einzuordnen und das ist auch gut so. 
Ich lasse mich nicht auf ein Genre festlegen.
Mal geht’s in Richtung treibender Techno, dann wieder in energiegeladenen Full On oder hypnotischen Darkpsy. 
Für mich zählt am Ende nur eins: „Floorwärts.“

Ich liebe es, mit Sounds zu experimentieren, neue Wege zu gehen und Energie aufzubauen, die man im ganzen Körper spüren kann. 
Meine Sets sollen Menschen bewegen – körperlich und emotional.

Bei jedem Auftritt möchte ich mein Publikum mitnehmen auf eine Reise. 

Eine Reise, bei der Musik nicht nur gehört, sondern gefühlt wird.

Psytechno to Psy

ME.RSEIS