Broken As Me

Formerly known as E-Dubb, ThumperC has been flexing the floors all across the US dating back to 1997. Sharing the tables with numerous headliners as E-Dubb, ThumperC is sure to make the crowd shake, rattle, and roll with his dirty funky breaks and his unique style of trap, and then add in a little house or some NRG. You got the making of a floor flexer


Destructer *Live* auch "Paddy" genannt, ist ein junger, motivierter und auch kreativer Act der "neuen Schule. Er erblickte am 17. April in der schönen Lutherstadt Wittenberg das Licht der Welt. Er lebt derzeit im Landkreis Anhalt-Bitterfeld und ist Artist bei "Tattooindustrie". 
Seit Anfang Mai '12, widmet er sich der Produktion seiner Musik in seinem eigenen Stil mit Melodien, Vocales sowie speziell bearbeiteten Bässen. Er legte ab und zu im "KSO-Proberaum", zu Geburtstagen von Freunden oder anderen diversen U-Party's auf, mit seinen Kumpel's beginnt er kleine unregelmäßige Partyserien zu planen und diese auch umzusetzen. 
Meiner Meinung nach beginnt jede musikalische Karriere mit der grundlegenden Entwicklung mit der Liebe zur Musik.
Genauso war es auch bei mir. Zu dieser Zeit hatte ich mein Augenmerk zum Großteil auf Electronische Musik fokussiert. Und ich spielte in dieser Zeit schon oft mit dem Gedanken- meiner damals noch zweitrangigen Leidenschaft einen eigenen Ausdruck zu verleihen.
Dann kam der eine besondere Tag, an dem ich den ChRiSmA (Hardtechno-Producer) kennenlernte und einer seiner Track's vorgespielt bekam. Ich sah damals was ChRiSmA so alles anstellte mit Seinen Laptop und Dj-Programm, und da war es um mich geschehen Ich wollte Live-artist werden!!! 
Mir war zwar noch nicht ganz klar in welche Richtung ich gehen wollte und wie anspruchsvoll es ist Musik zu Produzieren , aber das war erstmal egal, da die Euphorie alle anderen Gedanken und Überlegungen hinten anstellte. Noch im selben Jahr im März-Aprill.2012 konnte ich mir dann mein Programm zulegen. Im Laufe der Zeit konnte ich dann durch meinen Sound mich immer mehr dafür begeistern.
Die exotische Soundlandschaft bietet so viel an wie Vocal's Melodien u.s.w ICH LIEBE DAS EINFACH !!“ So schien ich auch beim Produzieren die Füße nicht still halten zu können und bewegte sie passent zum takt .
Allgemein gesprochen :
Jeder von uns hört viel Musik. Liebt die Musik und feiert regelmäßig dazu.
Ohne die Hilfe von jubelnden Feierfreaks, würde der Act und auch die Party niemals existieren.... 
Um Musik selbst zu produzieren braucht man viel Zeit und ein gewisses Talent. Menschen mitzureissen, Sets und Track's zu spielen welche die Crowd tanzen, schreien, lachen und jubeln lässt, dafür braucht man sehr viel Potential, d.h. Leidenschaft zur Musik, Spaß an der Arbeit und dem Willen immer sein Bestes zu geben stehts dazu zulernen . Kreativität und Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ein tiefer Bass gepaart mit harten Drums und ab und an einer gefühlvollen Melodie und einen passenden Vocal. Die perfekte Mischung eben um dem Track vollkommen zu machen 

Papa Roach doesn’t do lanes.

Be it rap-rock, electronic rock, rock ’n’ roll or anything in between, the quartet - vocalist Jacoby Shaddix, guitarist Jerry Horton, bassist Tobin Esperance and drummer Tony Palermo - have spent more than 20 years veering across freeways that most bands barely have the nerve to occupy, creating one of the most diverse and fearless discographies in music.


A hard left turn that sees them making their most daring maneuver yet, new single ‘Swerve’ is breathless in its unpredictability. Drawing inspiration from everything from jazz, funk and old-school hip-hop to hard rock and electronica, it’s a white-knuckle ride featuring a blistering array of rock solid beats, thumping bass lines, curveball saxophone licks and crunching guitar grooves, built around a chorus that features a stark warning cry of “Don’t swerve in my lane”, the track displays the fearless ability of its creators to cross as many as they desire.

With Fever 333 frontman Jason Aalon Butler and rap sensation Sueco joining proceedings to create a triple-pronged vocal attack, ‘Swerve’ provides a first glimpse at one of the most varied and compelling periods of the the group’s career. Clear, confident and above all competitive, it sees them challenging perceptions and breaking new ground, tossing the handbrake out of the window in the process.