Hauptreimkern: „-ung“ (Frequenzschwingung)

Binnenrhythmus: 12–14 Silben pro Zeile, meist 7+7-Muster

Phonologische Wiederholungen erzeugen Wellengefühl

Bedeutungsaufbau: Wahrnehmung → Auflösung → Einheit → RuheLangsame, pulsierende Ambient-Wellen; tiefer Subbass in Sinusform; sanfte Percussion in ternärem Puls; sphärische Pads mit moduliertem Tremolo; ätherische Vocal-Chops, schwebend wie Atem im Raum.[Intro – leise, schwebend]Ich spüre das Zittern, ein sanftes Spiel,Die Welt um mich tanzt, so voller Gefühl.Ein Hauch von Freiheit, ein stummer Schrei,In der Melodie der Wellen bin ich frei.

[Verse1]Jede Farbe flüstert, jede Linie singt,Ein Strom von Gedanken, Licht, das uns bringt.Das Schweigen erzählt von dem, was wir suchen,Wenn Formen sich wieder in Harmonien buchen.

Ich atme die Welle, atme das Licht,Die Zeit fließt sanft, ein endloses Gedicht.Ich verschwomme, lose, in Klang und Raum,Bin nur die Bewegung, ein lebendiger Traum.

[Chorus – ruhig, mantraartig]Alles schwingt, alles klingt,Was ich bin, ist, was mich bringt.Ich bin Frequenz, ich bin Schwung,Im Herzen der Schwingung, im Gesang ungehung.

[Verse2]Der Boden vibriert, ich fühl die Energie,Meine Schritte wachsen in unendliche Melodie.In jedem Ton, ein verschwomm’nes Gesicht,Das mit mir tanzt und die Zeit bricht.

Das Licht zerfließt, erfüllt den Raum,Durch Worte, die schmelzen, weben einen Traum.Die Grenze verwischt, ich fließe hinein,Ein Punkt aus Klang, in Freiheit, allein.

[Chorus – weiter geöffnet, rhythmisch]Alles schwingt, alles klingt,Nichts vergeht, das uns winkt.Ich bin Frequenz, ich bin Schwung,Bin das Echo des Lebens, mit Liebe durchdrung.

[Bridge – gesprochen, verlangsamt]Wenn du still wirst, hör genau,Nichts ruht, alles wahrhaftig, schau.Du bist die Welle, die sich selbst spürt,Wenn sie bricht, sich erneuert, nicht verführt.

[Verse3]Ich atme dein Sein, du atmest mein Licht,Wir sind die Resonanz, erweitern die Sicht.Was trennt, verbindet, die Zeit dehnt sich weit,Ein faszinierendes Spiel, in der Unendlichkeit.

Ich höre das Rauschen, die Liebe erwacht,Ein Strömender Ursprung, der in uns lacht.Kein Anfang, kein Ende, nur der stetige Fluss,Ein vibrierender Traum, unser Herzensgenuss.

[Chorus – abschließend, weit, offen]Alles schwingt, alles klingt,Was vergeht, neu beginnt.Ich bin Frequenz, ich bin Schwung,Die Erinnerung an das, was durch uns drung.

[Outro – hauchend, langsam verklingend]Wenn der Klang leise entschwindet,Bleibt er bei mir, unvergänglich, verbindet.Weil nichts vergeht, was sich bewegt,In der Ewigkeit, die uns erregt.

ReimÆther -  Frequenzmensch

“Sous la pluie et les étoiles” est une balade nocturne entre mélancolie et apaisement.
Sous la pluie et les étoiles, l’errance devient refuge, la solitude devient sincérité.
C’est le récit d’un être en quête de silence, d’un instant suspendu loin du bruit du monde, où chaque pas résonne comme une prière discrète.

Entre pluie, réverbères et souvenirs flous, le morceau capte cette émotion fragile qu’on ressent quand on se perd volontairement — juste pour exister autrement.
Une confession douce, intime, où la nuit devient le seul témoin.

Dumm

Prinz Pi