Stefanie Rauhuth @ Studio Session (Tagedieb) 674FM 10.04.2021

Techno kann zwar nicht die welt retten aber dafür deine seele 

Uwe war ein einzigartiger Typ. Er lebte in einer kleinen Wohnung im Herzen von Berlin und hatte zwei große Leidenschaften: 🥦und Techno. Jeder, der Uwe kannte, wusste, dass seine Wochenenden eine exzessive Mischung aus basslastigen Beats und dicken Rauchwolken waren.

Eines Samstags, nachdem er seinen Lieblings-Joint gedreht hatte, beschloss Uwe, dass es Zeit für ein neues Abenteuer war. Er hatte von einem geheimen Techno-Rave gehört, der tief im Wald stattfand. Der perfekte Ort, um seine beiden Leidenschaften zu kombinieren. Also schnappte er sich seine Bong, zog sein schrillstes Neon-Outfit an und machte sich auf den Weg.

Als Uwe im Wald ankam, fand er eine bunte Menge von Rave-Enthusiasten, die bereits zu den treibenden Rhythmen tanzten. Die DJs drehten die Platten, und die Lichtshow war so intensiv, dass es fast so aussah, als ob die Bäume selbst tanzen würden. Uwe war begeistert. Er setzte sich auf einen Baumstumpf, zündete seinen Joint an und inhalierte tief.

Plötzlich erschien ein kleines Eichhörnchen vor ihm. Uwe, der in diesem Moment von einer besonders intensiven Welle der Entspannung übermannt wurde, starrte das Eichhörnchen an und fragte: „Hey kleiner Freund, willst du auch mal probieren?“

Zur Überraschung aller nahm das Eichhörnchen den Joint mit seinen kleinen Pfoten und zog einen kräftigen Zug. Dann begann es, im Takt der Musik zu tanzen, als ob es schon immer ein Raver gewesen wäre. Die Menge jubelte, und das Eichhörnchen wurde schnell zum Star des Abends. Es war der beste Tänzer auf dem gesamten Rave!

Am nächsten Morgen wachte Uwe auf einer Waldlichtung auf, umgeben von leeren Wasserflaschen, leuchtenden Armbändern und schlafenden Rave-Besuchern. Das Eichhörnchen saß immer noch neben ihm und hielt den Rest des Joints. Uwe grinste breit und sagte: „Das war die beste Nacht meines Lebens.“

Von diesem Tag an hatte Uwe immer einen kleinen Vorrat an Haselnüssen dabei, wenn er zu Raves ging. Schließlich wollte er seinen neuen Freund nie enttäuschen. Und das Eichhörnchen? Es wurde zur Legende in der Berliner Techno-Szene, bekannt als DJ Nussknacker.

Und so lebte Uwe glücklich weiter, immer mit einem Lächeln auf den Lippen und einem Beat im Herzen, während er die perfekte Balance zwischen🥦 und Techno fand.Alle Mixe sind spontan, nie geplant.

🎑🌛 Erreicht habe ich nicht wirklich viel bissher war ich gleichzeitig mein größtes Problem da ich immer zu viel gedacht und immer weniger gemacht habe.Heute weiß ich das das an dem Ritalin Vitamin Amphetamin blablabla Mangel lag so ähnlich wie Katzen Taurin brauchen damit sie nicht blind werden oder so.Und MDMA könnte man vermuten wäre vom Baum der Erkenntnis.👌✌️

🌀Elektronische Tanz Impulse verursachen mir
Chronischen muskelkater 🌀

It all started at the 'Pollerwiesen' Festival when she was asked if she could imagine being a DJ on top of the stage. 
Not thinking twice she answered yes.
From that moment she started her incredible journey in the DJ scene.
Already at an early point of her career she was able to prove her talent and played next to well known performer.
By combining pulsating beats with hypnotic vocals she lifts her sets to another level.
With a lot of perfectionism, she sets high demands to her mixes. 
As soon as she is standing behind the decks and plays music, she falls into a kind of meditation.
From straight hard basses to melodic breaks.
Music is her passion and part of her DNA.
She plays what she feels.

Instagram:   gmargmar_     These tracks are not intended to infringe any copyright laws in any way. This is for the sole purpose of entertainment; no benefit is derived from this. It is copyrighted property of its respective owners.
If either label, artist or third party copyright holder do not agree with their material being uploaded please contact me via email:georgemarinop@gmail.com and it will be removed immediately.

LOVE MUSIC!

Techno aus dem inneren Takt.

Aufgewachsen in schwierigen Verhältnissen, fand André früh in der Musik seine Ordnung. Schon mit 16 produzierte er Beats, wenn die Gedanken zu laut wurden.
ADHS war nie ein Hindernis – eher ein Motor. Zwischen Familie, Arbeit und Selbstreflexion wurde der Sound zur Konstante.
Heute ist Techno für ihn kein Ventil mehr – 

sondern pure Identität.

Direkt, ehrlich, tief.
Ein Leben im 4/4-Takt.
