RAP BEAT - "Shoot to kill"

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Grey Skies

Title："Die endlose Einsamkeitsdepression" Original  Title in Estonian Language : "Lõputu üksinduse masendus" 
Words:  HapuKoma 
Translated into German by Steintären

[Verse]
In endloser Einsamkeit's deprimierendem Leid
liege ich in frisch gemähtem, stacheligen Heu.
Ich fliehe vor der Zukunft und verstecke mich.

[Bridge]
Schwarze Gedanken, die mich verfolgen,
flüstern ins Ohr, Schmerz der Vergangenheit,
Qual der Gegenwart, Angst vor der Zukunft!

[Chorus]
In endloser Einsamkeit's deprimierendem Leid
bohre ich nervös meinen Finger in die bröckelnde Wand des Hauses.
Das Leben war in der Vergangenheit nicht sehr lustig,
ich stehe an der Grenze von Gegenwart und Zukunft.

Aus einer unvollständigen Seele weine ich schwarze Perlen.
Ich erfinde einen Krieg, um mich selbst zu verlieren und die Abweichungen zu spüren.
In meinem Herzen fühle ich mich wie ein Schuldiger.
Ich schlage mein steinernes Herz gegen die Wand!

[Bridge]
Ich schlage mein steinernes Herz gegen die Wand!

[Verse 2]
Ängstlich tappend gehe ich auf dem warmen Sandstrand.
Gedanken im Kopf, wohin führen mich die Wege der Zukunft?
Es hat keinen Sinn, vor Visionen zu fliehen,
die Zukunft hat dort Flügel.

[Bridge]
Schwarze Gedanken, die mich verfolgen,
flüstern ins Ohr, Schmerz der Vergangenheit,
Qual der Gegenwart, Angst vor der Zukunft!

[Chorus]
In endloser Einsamkeit's deprimierendem Leid
bohre ich nervös meinen Finger in die bröckelnde Wand des Hauses.
Das Leben war in der Vergangenheit nicht sehr lustig,
ich stehe an der Grenze von Gegenwart und Zukunft.

Aus einer unvollständigen Seele weine ich schwarze Perlen.
Ich erfinde einen Krieg, um mich selbst zu verlieren und die Abweichungen zu spüren.
In meinem Herzen fühle ich mich wie ein Schuldiger.
Ich schlage mein steinernes Herz gegen die Wand!

[Bridge]
Ich schlage mein steinernes Herz gegen die Wand!

[Verse 3]
In meinen Muskeln fühle ich die Anspannung und die Zuckungen in meinen Adern.
Ich nähe weiterhin die gerissenen Herzverletzungen in mir.
Ich leugne die Vergangenheit, verfluche die Gegenwart, und schimpfe auf die Zukunft.

[Bridge]
Schwarze Gedanken, die mich verfolgen,
flüstern ins Ohr, Schmerz der Vergangenheit,
Qual der Gegenwart, Angst vor der Zukunft!

[Chorus]
In endloser Einsamkeit's deprimierendem Leid
bohre ich nervös meinen Finger in die bröckelnde Wand des Hauses.
Das Leben war in der Vergangenheit nicht sehr lustig,
ich stehe an der Grenze von Gegenwart und Zukunft.

Aus einer unvollständigen Seele weine ich schwarze Perlen.
Ich erfinde einen Krieg, um mich selbst zu verlieren und die Abweichungen zu spüren.
In meinem Herzen fühle ich mich wie ein Schuldiger.
Ich schlage mein steinernes Herz gegen die Wand!

[Bridge]
Ich schlage mein steinernes Herz gegen die Wand!

[Verse 4]
In endloser Einsamkeit's deprimierendem Leid,
sind die Liegestellen bereits im Heu getrocknet.
Ich bin heute hier nicht mehr.
Ich bin in der verrottenden Zeit der Zukunft.

[Bridge]
Schwarze Gedanken, die mich verfolgen,
flüstern ins Ohr, Schmerz der Vergangenheit,
Qual der Gegenwart, Angst vor der Zukunft!
Ich schlage mein steinernes Herz gegen die Wand!

Die Endlose Einsamkeitsdepression

Title: "Flüstern"

[verse 1]
Erfüllt die Luft
Flüstern, unbekannte und entfernte Stimmen.
Stimmen tanzen um mich in der Stille,
Flüstern vermischt sich mit Schreien in meinem Kopf, während ich sie anschreie: „Lasst mich in Ruhe!“

[Bridge]
Flüstere laut und dann leise,
Hinterlässt eine Spur, aber niemals verschwunden.
Im Nebel, der Klang treibt,
Ein verloren und wiedergefundenes überbewertetes Geschenk.

[Chorus]
Lass mich in Ruhe! Mit einem Schrei reißt es durch die sanfte Luft und den Wind.
Die Flüstern verklingen, kommen aber zurück.
Flüstern, die sanft die Melodie summen „komme, komme“
„Lasst mich in Ruhe!
Ich will leben!“

[Verse 2]
Ich höre es im Wind,
Gespenstische Flüstern durch die Bäume.
Seidene Schatten fliegen auf mich zu.
Einladende Flüstern verführerische Stimmen.
Ich schreie sie an: „Nein-Nein Nein!“

[Bridge]
Flüstere laut und dann leise,
Hinterlässt eine Spur, aber niemals verschwunden.
Im Nebel, der Klang treibt,
Ein verloren und wiedergefundenes überbewertetes Geschenk.

[Chorus]
Lass mich in Ruhe! Mit einem Schrei reißt es durch die sanfte Luft und den Wind.
Die Flüstern verklingen, kommen aber zurück.
Flüstern, die sanft die Melodie summen „komme, komme“
„Lasst mich in Ruhe!
Ich will leben!“

[Verse 3]
Ebb und Fluss,
Stille Schreie beginnen zu leuchten,
in meinem Kopf.
Leise Flüstern, so sanft wie Schnee
An Heiligabend, es versteckt Kristalle, die kalt und kratzig sind für meine Ohren.

[Bridge]
Flüstere laut und dann leise,
Hinterlässt eine Spur, aber niemals verschwunden.
Im Nebel, der Klang treibt,
Ein verloren und wiedergefundenes überbewertetes Geschenk.

[Chorus]
Lass mich in Ruhe! Mit einem Schrei reißt es durch die sanfte Luft und den Wind.
Die Flüstern verklingen, kommen aber zurück.
Flüstern, die sanft die Melodie summen „komme, komme“
„Lasst mich in Ruhe!
Ich will leben!“

Writer: Steintären

Die Endlose Einsamkeitsdepression

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