Best I Can Do

figure it out

Teary-Eyed

Delusional

That’s What Girls Do

As We Grow Older

It'd Be Easy

My thoughtful, brightly sad piece of music in EN, RU and Instrumental versions

Warming Light (Instrumental)

Теплый свет

Warming Light

Grow Back Closer

Long Tall Jefferson’s songs strike with honesty. Supported by his distinctive guitar playing, this chronicler of the human experience examines everyday life - sometimes bitingly precise, sometimes playfully painting with language.

Cloud Folk is the upcoming third album by Long Tall Jefferson. Setting a fantasy genre as focal point for the search to renew his folk sound, Cloud Folk became dazzling and deliberately vague, an album for the now with elements of trap, cloud rap, chillwave. Glittering synths, commanding beats, envelope rides, autotune, strings and strums, unexpected reverberation chambers, pads and leads and sine waves – none of this mere ornament. All is music, all is Cloud Folk.

Hitting the road with his first two albums I Want My Honey Back (2016) and Lucky Guy (2018), Long Tall Jefferson has played over 300 shows across Europe including festival highlights such as The Great Escape (UK), Eurosonic (NL), Waves Vienna (AT) or Zurich Openair (CH). A steady presence in his native country Switzerland, he played bills with the likes of Big Thief, Haley Heynderickx or Noah Gundersen. In 2017 he won a Swiss Live Talent Award as Best Emerging Artist.

"A magician of fine details" - Neue Zürcher Zeitung

Dana – eine frische Stimme mit Charakter.

Wer Dana Burkhard auf der Bühne erlebt würde nie vermuten, dass das Bieler Talent erst 19 Geburtstage gefeiert hat. Denn hier singt eine junge Frau, die jugendliche Unbeschwertheit mit berührender Tiefe verbindet. Dana begeistert mit einer Stimme, die unter die Haut geht und in mehreren Genres zuhause ist: im Pop ebenso wie im Soul und Funk.

 

Mit 19 Jahren träumen viele junge Sängerinnen vom glamourösen Starlet-Leben. Nicht so Dana Burkhard: Dem Jungtalent ist die Musik ein unverzichtbarer Nährstoff, ein Lebenselixier. Seit ihrem elften Lebensjahr arbeitet sie zusammen mit ihrer Gesangslehrerin und Mentorin Rhonda Dorsey an ihrer Stimme. Und um komponieren zu können, hat sie sich das Gitarrenspiel gleich selbst beigebracht – gelegentlich unterstützt vom Pegasus-Gitarristen Simon Spahr.

 

«Ich mache meine Musik.»

Der klassische Werdegang einer Singer/Songwriterin, könnte man meinen. Doch Dana lässt sich nicht so einfach katalogisieren: «Während ich komponiere, höre ich oft schon die imaginäre Band im Hintergrund. Ich überlege mir nie, welche klassischen Akkordfolgen gerade passen würden – sondern ich mache meine Musik. In den Songs spiegeln sich meine Stimmungen: Mal sind sie ruhig, mal funky, mal bin ich vorwitzig, mal eher zurückhaltend.» Diese Vielfalt drückt sich auch in den Line-ups aus, in denen Dana auf der Bühne steht. Eher besinnlich und intim tönt es, wenn Dana alleine mit ihrer Gitarre auftritt. Im Duo mit einem Gitarristen und im Trio mit Cajon geht es rhythmischer zur Sache, und mit ihrer vierköpfigen Band gerät der Sound satt, groovig und schweisstreibend. Das facettenreiche Repertoire umfasst neben eigenen Songs auch Covers von Meisterinnen und Meistern, welche Dana seit jeher inspirieren: Joss Stone, Bill Withers und Marvin Gaye.

 

Die Schweiz spitzt die Ohren.

Im 2014 hat Dana ihren ersten Grosserfolg auf nationaler Bühne gefeiert: Sie schaffte es in die Finalrunde des renommierten Nachwuchswettbewerbs «Kleiner Prix Walo». Ein weiteres Highlight im selben Jahr war der Auftritt am «Buskers»-Strassenmusikfestival in Bern. Daneben hat Dana in diversen kleineren und mittelgrossen Clubs gespielt, «am liebsten dort, wo ich aufgrund meines Jahrgangs noch gar nicht hinein durfte», lacht sie. Doch auch in betreffend Mindestalter legalen Lokalen genoss sie jede Sekunde vor ihrem Publikum in vollen Zügen: «Ich gebe in meinen Konzerten restlos alles – und bekomme immer hundert Mal mehr zurück!» Eine Erfahrung, die Dana auch während ihrer Konzerthighlights im 2015 machen durfte – etwa bei ihren Auftritten im Chessu Biel, Kofmehl Luzern und am Blue Balls Festival Luzern. Beseelt, eigenständig, authentisch: Dana mit ihrer Musik zu erleben macht glücklich.

 

Dana. Kurz und bündig.

Erste Worte: Keine – laut Mutter kam das Singen vor dem Sprechen.

Lieblingsakkord: Moll 7 in jeder Art und Weise.

Musikalische Einflüsse: Bill Withers, Patent Ochsner, Joss Stone, Lianne La Havas.

Darf bei keinem Auftritt fehlen: «Use me» von Bill Withers.

Grösster Erfolg bisher: Finalistin «Kleiner Prix Walo» 2014.

Im bürgerlichen Leben: Jungstudentin an der Zürcher Hochschule der Künste.

 

Kontakt & Booking: info@danamusic.ch

 

Text von Anton Neuenschwander, BTK www.b-t-k.ch

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