Lyrics:

**
[Intro]**  
In uralten Zeiten, wo Legenden geboren,  
Wo Götter und Sterbliche in Blut geschworen.  
Ein Volk von Kriegern, stark und kühn,  
Stehen vereint gegen die mächtige Finsternis.
**
[Strophe 1]**  
Im Wald der Teutonen, wo die Eichen stehen,  
Erheben sich Helden, die niemals vergehen.  
In der Stille der Nacht, wo das Feuer brennt,  
Kämpfen sie weiter, ihr Mut unentdeckt.  
Von Arminius geführt, gegen Rom gestrebt,  
Des Volken des Kriegen, der Ruhm, der nie vergeht.

**
[Refrain]**  
Des Volken des Kriegen, eine Zeit von Kampf und Ruhm,  
Krieger, die kämpfen, in Walhallas Huldentum.  
Im Namen der Götter, ihre Stärke stirbt nie,  
Im ewigen Kampf, ihre Herzen glühen.

**
[Strophe 2]**  
Auf dem Schlachtfeld, wo Blut frei fließt,  
Begegnen sie den Legionen, im Kampf, der sie genießt.  
Die Götter flüstern, mit Versprechen von Sieg,  
Krieger des Krieges, ihr Glaube lebt weiter.  
Stahl trifft auf Stahl, in einer Symphonie des Donners,  
Des Volken des Kriegen, ihr Lied klingt noch immer.

**
[Refrain]**  
Des Volken des Kriegen, eine Zeit von Kampf und Ruhm,  
Krieger, die kämpfen, in Walhallas Huldentum.  
Im Namen der Götter, ihre Stärke stirbt nie,  
Im ewigen Kampf, ihre Herzen glühen.

**
[Strophe 3]**  
In den Hallen der Götter, wo das Licht nie stirbt,  
Werden Legenden erzählt, von denen, die nie verschwinden.  
Gefesselt in Ehre, durch uralte Lieder,  
Des Volken des Kriegen, in der Helden Gang.  
Von den Goten bis zu den Wikingern, ihr Erbe stark,  
Im Reich der Schatten, wird ihr Name getragen.

**
[Refrain]**  
Des Volken des Kriegen, eine Zeit von Kampf und Ruhm,  
Krieger, die kämpfen, in Walhallas Huldentum.  
Im Namen der Götter, ihre Stärke stirbt nie,  
Im ewigen Kampf, ihre Herzen glühen.

**
[Abschluss]**  
Wenn die Nacht hereinbricht und das Feuer erlischt,  
Erinnern wir uns an ihren Kampf, in der Dunkelheit.  
Des Volken des Kriegen, eine so große Legende,  
Ihr Erbe für immer, im Herzen verwoben.  
Im Licht der Sterne, wo Geschichten zum Leben erwachen,  
Krieger des Krieges, im Antrieb der Ewigkeit.

Des Volken des Kriegen

Ewige Finsternis

Schöpfers Hain

Trilogie: Von der Materie zur Einheit des Geistes

---

Teil 1: "Materie"
Der Mensch kämpft gegen die schweren Fesseln der Materie und die Begierden des Körpers. Die Einschränkungen der physischen Welt dominieren, aber aus der Not entsteht die Sehnsucht nach Freiheit und Ordnung.

———

Lyrics:


[Verse 1]
Unter dem Gewölbe der Erde werden wir geboren und gebunden,  
Im Schatten des Staubes, wo die Zeit still verrinnt.  
Sicherheit erkämpfen wir mit erbittertem Streit,  
In einer Welt, wo das Chaos den Sinn unseres Lebens webt.

Materie, unser Herr, unser unsichtbares Band.


[Chorus]
Die Volksseele brennt wie ein ewiges Feuer,  
Ein Streben zu überleben, mit der Gemeinschaft als Schild.  
Unter dem Ruf des Himmels schmieden wir unsere Bande,  
Denn im Schatten der Materie formen wir unser Land.


[Verse 2]
Entblößte Seelen in der Umarmung der Natur,  
Suchen wir Schutz, wo der Sturm sich legt.  
Im launischen Gewebe der Welt stehen wir,  
Einsam sind wir zerbrechlich, der Kreis bleibt bestehen.

Bänder weben wir im Schein des Schicksals.


[Chorus]
Die Volksseele brennt wie ein ewiges Feuer,  
Ein Streben zu überleben, mit der Gemeinschaft als Schild.  
Unter dem Ruf des Himmels schmieden wir unsere Bande,  
Denn im Schatten der Materie formen wir unser Land.


[Outro]
Aus den Tiefen des Geistes steigst du empor,  
zum Licht des Geistes kehrst du zurück.

Gebundenes Sein - Teil 1

Trilogie: Von der Materie zur Einheit des Geistes**

---

Teil 2: "Die Befreiung der Seele und der Aufstieg des Geistes"
Die Seele verlässt die physische Welt und strebt dem Licht der Spiritualität entgegen. Auf ihrem Weg befreit sie sich von den Fesseln des Körpers und findet eine goldene Brücke zu einer höheren Realität.

———

Lyrics:

[Verse 1]
Ein Pfad durch Schatten, wo Dunkelheit weicht,  
Ein heiliger Hauch führt uns jenseits des Körpers Sphäre.  
Ketten, die binden, halten das Fleisch fest,  
Doch die Seele sucht das Licht, das ruft und zieht.

Der Weg ist lang, vom Körper zur Seele,  
Fesseln brechen, im Spiel der Seele.


[Chorus]
Mit jedem Schritt, eine Kette, die bricht,  
Der Geist erhebt sich, wo die Ewigkeit leuchtet.  
Lasst uns nicht stehen, die Dunkelheit weicht,  
Im Spiel der Lichter, wo unser Geist erreicht.


[Verse 2]
Tore aus Nebel, wo die Welt verblasst,  
Wir steigen auf, wo die Zeit sich auflöst.  
Des Körpers Begierden, ein Kampf, den wir lassen,  
Denn das Licht macht die Seele klar und rein.

Über die Dunkelheit, eine Brücke aus Licht,  
Von den Fesseln der Erde zum Rausch des Geistes.


[Chorus]
Mit jedem Schritt, eine Kette, die bricht,  
Der Geist erhebt sich, wo die Ewigkeit leuchtet.  
Lasst uns nicht stehen, die Dunkelheit weicht,  
Im Spiel der Lichter, wo unser Geist erreicht.


[Outro]
Der Pfad führt weiter, die Reise erhellt,  
In der Stille des Lichts, wo die Seele bestellt.

---

Befreiung der Seele - Teil 2

Lyrics:


[Verse 1]
In der Dunkelheit, wenn die Welt still verweilt,  
Einen Raum voller Schatten, wo die Seele verweilt.  
Mystische Klänge, in der Nacht vereint,  
Die Zeit steht still, während unser Schicksal scheint.

Echoes der Ewigkeit, klingen weit und breit,  
In einer Sphäre voller ruhiger Dunkelheit.


[Chorus]
In der Stille der Nacht, wo die Schatten regieren,  
Träumen wir von einem Ort, wo wir nicht verlieren.  
Die Kraft unserer Herzen, lässt die Dunkelheit schwinden,  
Gemeinsam im Einklang, auf das Wir uns finden.


[Verse 2]
Kalte Winde wehen, durch die verlass'nen Hallen,  
Wir suchen nach Antworten, während die Geister fallen.  
Ketten des Schmerzes, von der Hoffnung befreit,  
In den Tiefen der Nacht, blüht die Ewigkeit.

Sterne am Himmel, flüstern von unserer Zeit,  
Ein Universum, das für uns bereit.


[Chorus]
In der Stille der Nacht, wo die Schatten regieren,  
Träumen wir von einem Ort, wo wir nicht verlieren.  
Die Kraft unserer Herzen, lässt die Dunkelheit schwinden,  
Gemeinsam im Einklang, auf das Wir uns finden.


[Outro]
Unter dem bleichen Mondlicht, das uns zusammenführt,  
Haben wir den Weg gefunden, der die Freiheit spürt.

Nach einem freien Land

Lyrics

[Verse 1]
Die Türme fallen, in den Flammen des Glaubens und der Macht,  
Ein Imperium bebt, wo das Herz des Kapitals schlägt.  
Mit uns oder gegen uns, rufen Stimmen im Wind,  
Zwischen dem Glauben an Gold und dem Glauben an die Gesetze der Götter.

Ein Schatten zieht umher,  
in der Stille wird es schwer.


[Chorus]
Die Bombe fällt, die Zeit der Flucht ist da,  
Das Schwert der Religion trifft auf die Gewehre des Imperiums.  
Mit uns oder gegen uns, ruft die Welt zur Ordnung,  
Wo der Glaube an Kapital und der Glaube an die Macht des Himmels aufeinandertreffen.


[Verse 2]
Heilige Kriege gegen die Türme des Westens aus Kapital,  
Zwei Imperien, zwei Wahrheiten, beide in Blut geschrieben.  
Mit uns oder gegen uns, hallt es über Schlachtfelder aus Asche,  
Die Namen der Götter und die Worte der Propheten, in des Krieges verborgener Melodie.

Die Dunkelheit ruft,  
und das Licht bleibt fern.


[Chorus]
Die Bombe fällt, die Zeit der Flucht ist da,  
Das Schwert der Religion trifft auf die Gewehre des Imperiums.  
Mit uns oder gegen uns, ruft die Welt zur Ordnung,  
Wo der Glaube an Kapital und der Glaube an die Macht des Himmels aufeinandertreffen.


[Outro]
Und in der Asche, die wir hinterlassen,  
Zählt nur die Frage: Wer wird überstehen?

Mit uns oder gegen uns

[Verse 1]
Aus den Flammen ihrer Vergangenheit erhoben sie sich,  
Mit stummen Schreien in ihr Fleisch geätzt.  
Nun tragen sie das Schwert, geschmiedet aus alter Qual,  
Einst Gejagte, sind sie nun die Herren der Jagd.

Die Schatten rufen, der Wind trägt ihr Lied.


[Chorus]
Eine Prüfung des Schicksals, geboren aus uralten Versprechen,  
Geführt ins Herz der Dunkelheit, mit Schwert in der Hand.  
Sie herrschen jetzt, doch sind gefangen in ihrem eigenen Feuer.


[Verse 2]
Einst flohen sie vor dem Feuer, jetzt lenken sie die Flammen.  
Im zerbrochenen Spiegel der Zeit kehrt das Leid zurück,  
Opfer werden zu Herrschern, und die Flammen erlöschen nie.  
Aus der Asche erhebt sich eine Macht, unerbittlich und grenzenlos.

In der Dunkelheit, wo das Licht verweht.


[Chorus]
Eine Prüfung des Schicksals, geboren aus uralten Versprechen,  
Geführt ins Herz der Dunkelheit, mit Schwert in der Hand.  
Sie herrschen jetzt, doch sind gefangen in ihrem eigenen Feuer.


[Outro]
Die Fackel der Vernichtung brennt wieder,  
Und die Welt steht in Flammen, während die Geschichte sich wiederholt.

Bluterbe

[Verse 1]
Jenseits der Zeit, wo die Schatten ihre Ketten weben,  
Ein Land, wo Träume fallen und die Nacht nie endet.  
Unter dem stillen Himmel, wo das Licht einst brannte,  
Wandern wir durch die Leere, während die Dunkelheit uns umarmt.

Wir tragen das Licht durch die Welt der Schatten.


[Chorus]
Schwarze Sonne, du brennst ohne Licht,  
Ein ewiger Kreis der Dunkelheit, wo die Hoffnung schwer ruht.  
Wir tasten durch die Schatten, suchen dein Feuer,  
Doch eines Tages wirst du zerbrechen, und das Licht wird neu geboren.


[Verse 2]
Aus der Glut der Asche erhebt sich ein Flüstern der Stärke,  
Eine Erinnerung an Tage, als Freiheit noch Wirklichkeit war.  
Wir richten unsere Schritte auf einen vergessenen Horizont,  
Eine Flamme der Hoffnung wird entfacht, ein neues Feuer erwacht in der Nacht.

Die Dunkelheit weicht dem aufsteigenden Strahl.


[Chorus]
Schwarze Sonne, du brennst ohne Licht,  
Ein ewiger Kreis der Dunkelheit, wo die Hoffnung schwer ruht.  
Wir tasten durch die Schatten, suchen dein Feuer,  
Doch eines Tages wirst du zerbrechen, und das Licht wird neu geboren.


[Outro]
Die Dunkelheit weicht dem aufsteigenden Strahl,  
Aus der Tiefe der Zeit erheben wir uns, frei und stark.

Schwarze Sonne

URHAIN feat. Frau Prinz

Lyrics:

Töchter der Amazonen

Intro
Wir sind die Kraft des Flusses, das Feuer der Berge,
Aus der Tiefe der Erde erheben wir unsere Hände.
Das Erbe der Amazonen, ein Feuer, das niemals stirbt,
Wir sind der Schatten, die Stimme, die vernichtet.

Strophe 1
Aus den Tiefen der Dunkelheit, aus dem Schoß der Zeit,
Tragen wir die Erinnerung, tragen wir unseren Namen.
Keine Mauer bleibt stehen, kein Gebet dringt durch,
Für die Vergessenen, die Verborgenen, erheben wir uns zum Fluch.

Refrain
Unser Marsch ist schwer, unser Schritt ein Donner,
Der Zorn der Amazonen, ein unvermeidlicher Strafe.
Erhebt euch, Töchter, nehmt, was uns gehört,
Wir sind das Auge des Sturms, wir sind die Spur der Zeit.

Strophe 2
Wir sind die Nacht, die fällt, die Dunkelheit, die sieht,
Kein Licht kann uns löschen, keine Macht uns befriedet.
Unsere Stärke ist verborgen, in den Schatten gehen wir,
Wir sind die Stummen, wir sind die Stimme, die bleibt.

Brücke
Zerbrecht die Ketten, die uns stumm halten,
Patriarchen fangen an, unter uns zu spalten.
Eure Herrschaft verblasst, eure Macht zerbricht,
Wir sind das Feuer, das ihr nicht löscht im Gesicht.

Strophe 3
In den Ruinen eurer Welt, im Staub eurer Macht,
Erheben wir uns neu, entfacht aus tiefer Nacht.
Für jede Schwester, die fiel, für jede Hand, die schmerzt,
Wir stehen zusammen, eine Kraft, die das Herz verzerrt.

Refrain
Unser Marsch ist schwer, unser Schritt ein Donner,
Der Zorn der Amazonen, ein unvermeidlicher Strafe.
Erhebt euch, Töchter, nehmt, was uns gehört,
Wir sind das Auge des Sturms, wir sind die Spur der Zeit.

Outro
Wir sind die Kraft des Flusses, das Feuer der Berge,
Aus der Tiefe der Erde erheben wir unsere Hände.
Das Erbe der Amazonen, ein Feuer, das niemals stirbt,
Wir sind die Wächter der Dunkelheit, die Stimme, die vernichtet.

Töchter der Amazonen

Urhain: Echoes of Myth, Faith, and Forgotten History

Urhain draws its strength from the rich cultural and musical heritage of Berlin and Hamburg, two cities that have played pivotal roles in shaping Germany’s music scene. Each member brings the essence of these cities into the band's sound, creating a powerful blend of metal and industrial influences that resonates with the echoes of history. With a shared commitment to exploring the dark, the mystical, and the fateful, Urhain delivers a musical experience that is both deeply rooted in the past and strikingly relevant today.

Emerging from the shadows of myth, the echoes of ancient faiths, and the depths of primal earth, Urhain is a doom metal force that intertwines the sacred and the apocalyptic. Rooted in the folklore and mysticism of a forgotten age, Urhain channels the raw, untamed energies of nature, creating soundscapes that are as haunting as they are powerful, with a reverence for the past that speaks to both the spiritual and the historical.

The name ”Urhain” evokes the "ancient grove," a sacred place of worship and reflection, where the lines between the physical and the divine blur. This grove, untouched by the passage of time, symbolizes the band's connection to the cyclical nature of existence, the eternal battle between light and darkness, and the reverence for the old gods and forgotten spirits that once held sway over humanity's collective soul.

Urhain's music is a pilgrimage through shadowed forests, across mist-covered moors, and into the heart of darkness where history and religion converge. The band draws inspiration from the lost paradises of ancient myth, the blood-soaked fields of historical conflict, and the sacred texts that once guided civilizations now long fallen. Each track is a dirge to the ruins of empires, a lament for the ancient rites, and a tribute to the enduring power of faith and myth.

Their sound is defined by thunderous riffs, crushing rhythms, and a vocal delivery that resonates with both the rage of the storm and the solemnity of an ancient ritual. The lyrics explore the forgotten histories of our world, the remnants of pagan faiths, and the inexorable march of time that erodes even the mightiest of religions and empires.

For those who seek the profound weight of doom metal combined with the ethereal, mystical essence of history and faith, Urhain offers a sonic experience that is both a descent into darkness and a solemn homage to the past.
Step into the ancient grove, where history and myth intertwine. 

Welcome to Urhain.

New tracks tagged #Doom #Metal