Wer in die Tiefe sah
Den lässt sie nie mehr los
Wer in die Tiefe sah
Dessen Unheil ist groß

Er ist nur auf der Suche nach dem sinn

Wer in die leere schaut
Der kennt ja schon sein Los
Wer in die Tiefe sah
Dessen Unheil ist groß

Er ist nur auf der Suche nach dem sinn

Interlude I Wer in die Tiefe Sah

Dein Meister

Outro

Du fühlst den Druck, die Welt zerbricht
Du suchst den Sinn im Augenlicht
Die Dunkelheit wird dich befreien
Im Chaos wirst du glücklich sein
Du fühlst den Druck, die Welt zerbricht
Du suchst den Sinn im Augenlicht
Die Dunkelheit wird dich befreien
Im Chaos wirst du ehrlich sein

Du musst nicht mehr glücklich sein
Du musst nur sehr wirklich sein
Du musst nicht mehr glücklich sein
Du musst nur sehr wirklich sein
(Au)
Du musst nur sehr wirklich sein
(hey)
Du musst nur sehr wirklich sein

Die Nacht ist kalt, der Atem schwer
Die Wahrheit brennt, ich will noch mehr
Maschinen pochen tief in mir
Der Puls der Zeit, er klingt nach dir
Du fühlst den Druck, die Welt zerbricht
Du suchst den Sinn im Augenlicht
Die Dunkelheit wird dich befreien
Im Chaos wirst du ehrlich sein

Du musst nie mehr glücklich sein
Du musst nur sehr wirklich sein
Du musst nie mehr glücklich sein
Du musst nur sehr wirklich sein
(Au)
Du musst nur sehr wirklich sein
(hey)
Du musst nur sehr wirklich sein

Glücklich Wirklich

Lebe das Fleischleben
Lebe das Fleischleben
Lebe das Fleischleben
Lebe das Fleischleben

Dein Körper ein Tempel, den ich nun erkunde,
Jede Narbe ein Geheimnis, und auch jede Wunde.
Lust, die uns treibt, bis zum letzten Schrei,
In diesem Fleischleben, sind wir endlich frei.

Schmerz ist Ekstase
Hass ist nur gut
Ich zieh eine Nase
Entfessel die Wut
Ein beben
In der Nacht
Wenn wir uns erheben
Ist die Lust schon entfacht

Ich lebe

Lebe das Fleischleben
Lebe das Fleischleben
Lebe das Fleischleben
Lebe das Fleischleben

Fleischleben

Koitus

Interlude II

1
Du schaust mich nicht mehr an
2
Gebrochen ist der Bann
3
Brechen macht kein Schmerz
4
Der Stich trifft nur das Herz

Tod, Tod, Tod, Tod,
Tod, Tod, Tod, Tod,

Tot ist das Wir
Es führt dich kein Weg zu mir
Tot ist das Wir
Es führt dich kein Weg zu mir

Tot, tot ist das Wir

Du musst jetzt sehr tapfer sein
Denn du bist jetzt ganz allein
Wie nur kann ich dir verzeihen
In dieser Welt aus Stahl und Stein

Der Schnitt ist tief, die Wunde weit
Gefangen in der Einsamkeit
Kein Zurück, kein Neubeginn
Das Ende naht, es macht keinen Sinn

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