In dieser Folge Gamekeeper reden Jan Henryk Walendy, Bianca Volz und Marvin Clauß über ihre Eindrücke zu den Titeln, die sie auf der diesjährigen gamescom gesehen, getestet und entdeckt haben. [Part 3 von 3]

Staffel 3 | GameKeeper | Folge 118 - gamescom'25 Special [Part 3]

Jan Henryk Walendy und Bianca Volz reden auf der gamescom 2025 mit Josh Enz (Product Manager) und Gina Cowart (Community Manager) von Seismic Squirrel, über ihre ersten Eindrücke zu "Aether & Iron".

Interview | GameKeeper | Joshua Enz / Gina Cowart - Aether & Iron @gamescom 2025

Jan Henryk Walendy redet auf der gamescom 2025 mit Tom Oceano (Game Director) von Sedleo, über seine ersten Eindrücke zu "1348 Ex Voto".

Interview | GameKeeper | Tom Oceano - 1348 Ex Voto @gamescom 2025

Jan Henryk Walendy redet auf der gamescom 2025 mit Jayson Houdet (Game Director) von Lifeline Games, über seine ersten Eindrücke zu "Deer & Boy".

Interview | GameKeeper | Jayson Houdet - Deer & Boy @gamescom 2025

Bianca Volz und Marvin Clauß reden auf der gamescom 2025 mit Ce Rückmann (Game Designer) von tobspr Games, über ihre ersten Eindrücke zu "Shapez2".

Interview | GameKeeper | Ce Rückmann - Shapez2 @gamescom 2025

In dieser Folge GameKeeper reden Ludwig Beuttel, Jan Henryk Walendy, Bianca Volz und Marvin Clauß darüber, wie sich Videospiele finanzieren. Es wird darüber geredet, welche Finanzierungsmodelle beliebt sind und wie sich die Finazierung von Spielen im Laufe der letzten Jahrzehnte gewandelt hat.

Staffel 3 | GameKeeper | Folge 119 - Wie sich Games finanzieren

In dieser Folge GameKeeper reden Jan Henryk Walendy, Bianca Volz und Marvin Clauß darüber, wie Spieler mit der Spielwelt interagieren und auf diese Einfluss nehmen. Es wird über verschiedene Ebenen der Interaktion geredet und darüber, wie Spiele durch diese Interaktion versuchen, Spieler an die erzählte Story zu binden.

Staffel 3 | GameKeeper | Folge 120 - Wie Spieler die Spielwelt beeinflussen

In dieser Folge GameKeeper reden Jan Henryk Walendy, Bianca Volz und Marvin Clauß darüber, wie Videospiele ihre Geschichte erzählen und was Spieler dazu bringt dieser Geschichte zu folgen und mit ihr zu interagieren. Es wird über verschiedene Arten der Aufmerksamkeitsbindung geredet, darüber wie man Geschichten interessant machen kann und darüber, warum interaktive Medien eine besondere Rolle einnehmen beim Erzählen von Geschichten.

Staffel 3 | GameKeeper | Folge 121 - Narrative Bindung in Videospielen

In dieser Folge GameKeeper reden Jan Henryk Walendy, Marc Braun, Bianca Volz und Marvin Clauß über das neuste Spiel vom Entwickler The Chinese Room, welches den Titel "Still Wakes the Deep" trägt. Es wird über den Entwickler, das von diesem quasi begründete Genre der "Walking Simulatoren" und die generellen Trends geredet, welche mit Walking Simulatoren einhergehen.

Außerdem gibt es hier noch dei Erklärung von Jan Henryk, was es mit dem Namen "The Chinese Room" auf sich hat:
"The Chinese Room" ist nach dem gleichnamigen Gedankenexperiment des Philosophen John Searle benannt, das dieser 1980 formulierte, um zu zeigen, warum ein Computer kein echtes Verständnis, keinen Verstand und kein Bewusstsein haben kann.

Das Gedankenexperiment geht davon aus, dass ein Computerprogramm sich so verhalten kann, als würde es Chinesisch verstehen. Die Maschine erhält chinesische Schriftzeichen als Eingabe, folgt Schritt für Schritt den Instruktionen ihres Programms und gibt wiederum chinesische Schriftzeichen als Ausgabe zurück.

Sie erledigt dies so perfekt, dass sie den Turing-Test besteht: Niemand könnte unterscheiden, ob die Antworten von einem Menschen oder einer Maschine stammen. Doch bleibt die entscheidende Frage: Versteht die Maschine die Konversation tatsächlich, oder simuliert sie nur Verständnis?

Um das zu verdeutlichen, versetzt sich Searle selbst in den sogenannten "chinesischen Raum". Er sitzt darin mit einer englischsprachigen Anleitung, ausreichend Papier, Stiften und Platz, um die Anweisungen manuell auszuführen. Befolgt er diese Instruktionen gewissenhaft, kann er dieselben chinesischen Antworten erzeugen wie der Computer. Ohne jedoch auch nur ein Wort Chinesisch zu verstehen.

Damit zeigt Searle: Auch wenn das Verhalten nach außen hin intelligentes Handeln simuliert, fehlt es sowohl an echtem Verständnis als auch an Intentionalität. Ohne beides, so sein Argument, können wir nicht von „Denken“ sprechen und somit besitzt der Computer keinen „Verstand“.

Staffel 3 | GameKeeper | Folge 122 - Still Wakes the Deep und Walking Simulatoren

=== REVIEW ===
In dieser Folge GameKeeper reden Marc Braun, Bianca Volz und Marvin Clauß über Daimon Blades, das neue Game von StreumOn Studio, welches sich als geistiges Prequel des berüchtigten E.Y.E. Divine Cybermancy versteht. Marc erzählt von seiner Spielerfahrung und vergleicht das Game mit ähnlichen Vertretern des Melee-Weapon-Fighting-Genres. Außerdem wird auf die Spielwelt, die Lore und das generelle Feeling des Games eingegangen.

Dank an StreumOn Studio und Cosmocover für den Review-Key zu Daimon Blades.
Weitere Infos zum Game findet ihr hier: www.store.steampowered.com/app/1869500/DAIMON_BLADES/


Staffel 3 | GameKeeper | Folge 123 - Daimon Blades

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