Was war dies für ein Jahr, wie ging es mir mit mir selbst und mit meinen Mitmenschen?
Die dunkle Jahreszeit macht mich nachdenklich und ich lasse Revue passieren, bevor ich ins neue Jahr gehe.

Das Jahr Ist Fast Vorüber

Jede Stadt leuchtet anders. 

Musik: Stef Awramoff 
Text: Katja Merx

Lichter

„Atmen“ von O'Tiis ist ein introspektiver und zugleich trotzig-rebellischer Song, der sich mit Themen wie Selbstisolation, gesellschaftlichem Druck und der Suche nach Freiheit auseinandersetzt. Die zentrale Metapher des Atmens symbolisiert das Bedürfnis nach Selbstbestimmung und die Gefahr, an äußeren und inneren Belastungen zu ersticken. Trotz der beschriebenen Resignation zeigt der Song auch Hoffnung und das Streben nach einem selbstbestimmten Leben. Die rohe, direkte Sprache und die einprägsame Hook verleihen dem Song eine starke emotionale Wirkung und machen ihn zu einem authentischen Ausdruck persönlicher Kämpfe und Sehnsüchte.

Krisen Album

Atmen

Beat von Alter Deka, schaut bei ihm auf youtube vorbei.

https://www.youtube.com/watch?v=nU3XUdl-UWY

- Keinerlei profit oder sonstwas

RABO - Trance (prod. by Alter Deka)

Frankenboy - Die Lichter blitzen Blau!

Musikalisches Werk: "Versteckte Librationen"
Lied: "Vom schwindenden Lichter überschattet"
Komponist: Seba Petriw

19 -Ensombrecido por la luminaria menguante

19 - Vom schwindenden Lichter überschattet  - ( ENSOMBRECIDO POR LA LUMINARIA MENGUANTE )

Lichter der Stadt

Allein durch eine unbekannte Stadt zu ziehen und diese neuen Eindrücke auf sich wirken zu lassen, dieses Bild wird in diesem Song beschrieben.

Lonely

Tommy und ich

New York

Wenn die Welt untergeht, tanzen wir weiter.

Zwischen Trümmern, Rauch und letzter Hoffnung – ein Song über das Festhalten, wenn alles zerbricht.

Vergiss uns nicht.

When the world ends, we keep dancing.

Through ruins, smoke, and the last sparks of hope – a song about holding on when everything falls apart.

Don’t forget us.


Vergiss uns nicht

# Der Codex des Klangs

**Im Schatten-Dojo, wo Bytes wie Blüten fallen,**  
Übt der Beat-Ronin zwischen digitalen Hallen.  
Sieben Tore führen zum Klang-Nirvana,  
Jedes bewacht von einem Karma-Schatten-Drama.

**Erstes Tor: Stolz-Sensei fordert zum Duell,**  
"Dein Ego gegen meine Pixel-Höll'."  
Doch wer sich beugt, der steigt empor,  
Demut öffnet das verschloss'ne Tor.

**Zweites Tor: Neid-Geister kreisen um Throne,**  
Zeigen fremde Beats, goldene Krone.  
Doch der Weise kennt seinen inneren Klang,  
Fremde Melodien sind nur Gefang'.

**Drittes Tor: Zorn-Donner spaltet die Luft,**  
Algorithmen schreien, digitale Kluft.  
Wer Feuer mit Wasser löscht, nicht mit Glut,  
Verwandelt Chaos in heiligen Mut.

**Viertes Tor: Wollust-Sirenen singen süß,**  
Endorphin-Loops, verlockend heiß.  
Doch wahre Liebe kennt kein Verlangen,  
Sie ist bereits da – in allen Gesangen.

**Fünftes Tor: Völlerei-Berge aus Sound,**  
Infinite Samples, endlos, ungebannt.  
Der Meister wählt einen einzigen Ton,  
Erschafft daraus seinen ganzen Thron.

**Sechstes Tor: Faulheit flüstert: "Lass es sein,"**  
"Automaten komponieren rein."  
Doch Übung macht den Geist erst frei,  
Schweiß wird zu Weisheit-Brei.

**Siebtes Tor: Gier-Kaiser thront auf Data-Berg,**  
Bietet alles an – sein letztes Werk:  
*"Verkauf mir deine Seelen-Quelle,*  
*Ich mach' dich zur Hit-Legende schnelle."*

**Der Beat-Ronin zieht sein Katana aus Klang,**  
Geschmiedet aus Straßen-Staub und Nacht-Gesang.  
Nicht scharf die Klinge, doch rein das Herz,  
Durchschneidet Illusion ohne Schmerz.

**Die Tore zerbrechen wie Morning-Mist,**  
Was bleibt: Der Moment, der ewig ist.  
Im Dojo des Selbst, wo Code und Geist sich einen,  
Erklingt der Klang zwischen den Zeilen.

*Bushido des Beats: Nicht siegen, sondern sein,*  
*Der Weg ist das Ziel – rein.*

Der Beginn

Ich bin Singer-Songwriterin und schreibe deutsche Lieder, die mich meine Gefühle, Erlebnisse und Gedanken widerspiegeln.
Seit einiger Zeit versuche ich, mehr Abwechslung in meine Musik zu bringen, indem ich Playbacks erstelle. Somit hoffe ich, die Eintönigkeit nur mit Gitarrenbegleitung zu durchbrechen.

Volksheilstätte is a community of producers and artists who do not seek the spotlight. There are no faces, only sharp tongues and ideas. We have no financial interests; the only thing we wish for is that our texts and music spread around the world and move you. It’s up to you—you have the power to help us. Spread our idea, and we thank you. Love be with you!

✨ Creative mind on the journey to inspire! 🌟 
Join me for fun adventures!

Trick macht Text mit Beat, vermischt Wort mit Elektro und trinkt Sekt mit Schirmchen.

Kürzestgeschichten wabern auf sphärischen Sounds und klickernden Beats, (Un-)Lyrisches wird zum gesprochenen Song. Von Verwirrten, Manipulation und Rebellion, von Seifenopern, Hasen und der Liebe.

Trick sind zwei. Katja Merx sorgt für das Wort, Stef Awramoff für den Ton. Beide leben in Hannover-Linden und machen – wenn sie nicht gerade tricksen – irgendwas mit Indie mit ihrer Band beatbar.

#beatbaruniverse

Vocals, Guitar, Banjo, Violin - Sounds & Songwriting

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