„Es kommt die Zeit“ ist ein Jazz-Lied, das die Vision einer Welt voller Frieden, Freiheit und Zusammenhalt vermittelt. Der Text erzählt von einer Zukunft, in der die Menschheit sich auf ihre Werte besinnt, alte Zwänge ablegt und gemeinsam den Weg in eine bessere Welt beschreitet. 

Es ist ein Appell an Mut, Hoffnung und Verantwortung – eine Einladung, aktiv Teil des Wandels zu werden. Im Mittelpunkt des Liedes stehen klare und kraftvolle Worte, die die Sehnsucht nach Selbstbestimmung und Einheit ausdrücken. „Es liegt an dir, an uns, wohin wir steuern“ – dieser wiederkehrende Refrain ruft dazu auf, nicht passiv zuzusehen, sondern das eigene Schicksal in die Hand zu nehmen. 

Die Bilder einer Zeit, in der Herrscher fallen, Freiheit wiederkehrt und Menschen gemeinsam für das Wohl der nächsten Generation einstehen, verleihen dem Text eine universelle Botschaft.

Musikalisch wird der Text von einem minimalistischen Arrangement getragen, das die Bedeutung der Worte unterstreicht: Klavier, Schlagzeug und Bass schaffen eine warme, dynamische Grundlage, die dem Zuhörer Raum gibt, die Botschaft zu verinnerlichen. Das Klavier setzt sanfte Akzente, während das Schlagzeug den Rhythmus des Aufbruchs vorgibt und der Bass eine tiefe, verbindende Atmosphäre schafft. Diese einfache, aber wirkungsvolle Kombination lässt die Worte im Vordergrund stehen und verstärkt ihre emotionale Wirkung.

„Es kommt die Zeit“ ist nicht nur ein Lied, sondern ein Ruf nach Einheit und Veränderung – getragen von der Kraft des Textes und einem Arrangement, das die Botschaft direkt ins Herz der Zuhörer bringt.

Es kommt die Zeit - Prod. by Dawid Snowden

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„Chemtrails – Der Unsichtbare Krieg“

Dieser Track ist kein Song – er ist ein akustischer Aufstand, ein Manifest gegen das Schweigen, ein Faustschlag ins Gesicht der Gleichgültigkeit. Von der ersten Zeile an ist klar: Es geht um die chemischen Narben am Himmel, die wie stille Beweise eines unsichtbaren Krieges über unseren Köpfen schweben. Das sind keine harmlosen Wolken, sondern die Spuren eines gigantischen Experiments – mit unserer Natur, unserer Gesundheit, unserem Leben. Entscheidungen, getroffen in Hinterzimmern von Regierungen und Konzernen, politisch abgenickt von Marionetten, die sich Parteien nennen. Wahlen? Ein Zirkus. Ein Spiel, bei dem du nur das nächste Gesicht derselben Hydra wählst.

Diese Wolken sind kein Zufall, kein Wetterphänomen. Sie sind systematische Markierungen, toxische Signaturen einer globalen Agenda. Schachbrettmuster am Himmel – die sichtbare Handschrift einer Macht, die dich nicht fragt, sondern befiehlt. Ein stiller Angriff, eingepackt in den Alltag, so normalisiert, dass die meisten nicht mal mehr hinschauen. Wir atmen das Gift ein, lassen es in unser Blut sickern, während die Verantwortlichen in ihren Konferenzräumen sitzen, ihre Profite zählen und neue Strategien aushecken.

Wir leben in einem offenen Labor.
Wir sind die Testsubjekte.
Und der Himmel ist das Experimentierfeld.

Aluminium, Barium, Strontium – das ist kein Stoff aus dystopischen Science-Fiction-Filmen, das ist die Realität, die über unsere Städte gesprüht wird. Kinder mit Atemwegserkrankungen, steigende Krebsraten, neurologische Störungen – alles Teil eines Systems, das von Krankheit profitiert. Pharmaunternehmen, die an der angeblichen Heilung verdienen, während andere an der Ursache verdienen. Ein perfekter Kreislauf des Grauens, finanziert durch unsere eigene Ignoranz.

Und was tun die Regierungen?
Nichts.
Sie lügen.
Sie vertuschen.
Sie kassieren.

Experten werden gekauft, Studien gefälscht, Fakten verdreht. Alles in einem Netzwerk aus Macht, Geld und Desinformation. Und wir? Wir sollen ruhig bleiben, die Augen schließen, weiter konsumieren, weiter atmen – das Gift, das uns krank macht.

Aber dieser Track ist der Bruch im System.
Er ist der Moment, in dem die Lüge nicht mehr funktioniert.
Keine Metaphern. Keine Poesie. Nur die nackte Wahrheit.

Es geht nicht darum, ob du daran glaubst. Es passiert. Jeden Tag. Über deinem Kopf.
Und die größte Farce? Wahlen. Als ob du mit einem Kreuz auf einem Zettel die Strippenzieher stürzen könntest, die längst entschieden haben, wie dein Leben aussehen soll. Parteien? Nichts weiter als Schauspieler in einem Theaterstück, geschrieben von den wahren Machthabern im Schatten.

Du denkst, du hast die Wahl.
In Wahrheit wählst du nur die Farbe der Fassade.
Aber der Beton dahinter bleibt derselbe.

Dieser Track ist ein Weckruf. Kein Lied zum Mitsingen, sondern ein akustischer Spiegel, der dich zwingt, hinzusehen. 
Die Frage ist nicht, ob du es erträgst.
Die Frage ist: Wann hörst du auf, wegzusehen?
Wann hörst du auf, zu glauben, dass „die da oben“ es schon richten?
Wann begreifst du, dass sie es sind, die dich vergiften?

„Chemtrails“ ist nicht nur ein Song. Es ist der Beweis, dass wir nicht länger schweigen.
Es ist der Soundtrack für alle, die den Mut haben, die Wahrheit zu ertragen.
Die Zeit des Wegsehens ist vorbei.
Hör hin. Fühl es. Stell Fragen.
Wehr dich.

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