Lyrics:
Hoch von der langen schwarzen Möhr herab,
Vom Platzberg komm’ ich auf bekanntem Pfad.
Ein Blumenkranz, o Freund, für dich gepflückt,
Aus Wald und Flur, wo Duft und Stille glückt.

Ein Kranz aus Blüten, schlicht und rein,
Mit Freundessinn, so soll er sein.
Gamänderlein und Rosmarin,
Trag ihn im Herzen, nimm ihn hin.

Nur Erdbeerblüten, Dolden, Wohlgemut,
Ein Hauch von Sommer, der die Seele ruht.
Mit leichter Hand hat’s Feldes Muse hier,
Gewunden, lächelnd, bring’ ich ihn zu dir.

Ein Kranz aus Blüten, schlicht und rein,
Mit Freundessinn, so soll er sein.
Gamänderlein und Rosmarin,
Trag ihn im Herzen, nimm ihn hin.

Am Lindenast, da schwankt er frei und leicht,
Im Westwind tanzt er, wo die Sonne reicht.
Das frohe Völklein sammelt sich im Glanz,
Und teilt mit dir des Lebens leichten Tanz.

Ein Kranz aus Blüten, schlicht und rein,
Mit Freundessinn, so soll er sein.
Gamänderlein und Rosmarin,
Trag ihn im Herzen, nimm ihn hin.

Aus unsrer Flur, die Blüten sind dein Eigen,
Ein kleines Glück, das Herzen still vergnügen.
Von Kindheitstagen, Freunde nah und fern,
Im Sonntagshimmel leuchten sie wie Stern’.

Ein Kranz aus Blüten, schlicht und rein,
Mit Freundessinn, so soll er sein.
Gamänderlein und Rosmarin,
Trag ihn im Herzen, nimm ihn hin.

Frank Farran

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Ein Kranz aus Blueten

Lyrics:
Ich hab’ im Traum geweinet,
Mir träumt’, du lägest tot,
Und als ich auf erwachte,
Da war mein Aug’ noch rot.
Ich hab’ im Traum geweinet,
Mir träumt’, du ließest mich,
Und als der Morgen graute,
Da weint’ ich noch für dich.

O Herz, das sehnt sich immer,
Nach dir in stiller Nacht,
Ein Traum, der weint so sacht,
Trägt Liebe durch den Schimmer.

Ich hab’ im Traum geweinet,
Mir träumt’, du wär’st mir treu,
Doch als der Tag erwachte,
War’s nur ein Traum, kein Freu’.
Die Liebe, die im Herzen,
Trägt Schmerz und süßen Glanz,
Im Traum ein Lebensgruß,
Verweht im Morgenkranz.

O Herz, das sehnt sich immer,
Nach dir in stiller Nacht,
Ein Traum, der weint so sacht,
Trägt Liebe durch den Schimmer.

Im Traum ein Lebensgruß,
Verweht im Morgenkranz,
O Herz, das sehnt sich immer,
Nach dir in Liebesglanz.
O Herz, das sehnt sich immer,
Nach dir in Liebesglanz.

edit navigation bar Legacy of Lyrics / Erbe der Lyrik

Lebensgruss

Lyrics:
Es war, als hätt’ der Himmel
Die Erde still geküsst,
Dass sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müsst’.

O Mondnacht, still und klar,
Die Seele fliegt, so wunderbar.
Im Traumlicht weht sie weit und sacht,
Ein Lied der stillen, sternen Nacht.

Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis’ die Wälder,
So sternklar war die Nacht.

O Mondnacht, still und klar,
Die Seele fliegt, so wunderbar.
Im Traumlicht weht sie weit und sacht,
Ein Lied der stillen, sternen Nacht.

Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.

O Mondnacht, still und klar,
Die Seele fliegt, so wunderbar.
Im Traumlicht weht sie weit und sacht,
Ein Lied der stillen, sternen Nacht.

Im Blütenschimmer, sternenklar,
Fliegt die Seele, wunderbar.
Die Mondnacht ruft, so still, so rein,
Nach Haus, ins ew’ge Licht hinein.

Legacy of Lyrics / Erbe der Lyrik

Mondnacht

Lyrics:
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
So müd geworden, dass er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe,
Und hinter tausend Stäben keine Welt.

O Panther, gefang’ner König, Schritt um Schritt,
In Käfigkreisen, wo die Freiheit bricht.
Ein Blick, der müd’ im Gitter stirbt,
Ein Herz, das still im Schweigen irrt.

Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
Der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
Ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
In der betäubt ein großer Wille steht.

O Panther, gefang’ner König, Schritt um Schritt,
In Käfigkreisen, wo die Freiheit bricht.
Ein Blick, der müd’ im Gitter stirbt,
Ein Herz, das still im Schweigen irrt.

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
Sich lautlos auf – dann geht ein Bild hinein,
Durchläuft der Glieder angespannte Stille,
Und hört im Herzen auf zu sein.

O Panther, gefang’ner König, Schritt um Schritt,
In Käfigkreisen, wo die Freiheit bricht.
Ein Blick, der müd’ im Gitter stirbt,
Ein Herz, das still im Schweigen irrt.

O Panther, im Schweigen eingeschlossen,
Ein Wille, der im Käfig still verlossen.
Im Herzen stirbt der letzte freie Schein,
Gefang’nes Leben, ewig still, allein.

Der Panther

Lyrics:
Sie hatten sich beide so herzlich lieb,
Spitzbübin war sie, er war ein Dieb.
Wenn er Schelmenstreiche machte,
Warf sie sich aufs Bett und lachte.

Oh, Lachen, das kalt durch Herzen bricht,
Ein Liebesglanz, der doch zersticht.
Ihr Spott, er hallt in finstrer Nacht,
Ein Herz, das nur im Scherze lacht.

Der Tag verging in Freud’ und Lust,
Des Nachts lag sie an seiner Brust.
Als man ins Gefängnis ihn brachte,
Stand sie am Fenster und lachte.

Oh, Lachen, das kalt durch Herzen bricht,
Ein Liebesglanz, der doch zersticht.
Ihr Spott, er hallt in finstrer Nacht,
Ein Herz, das nur im Scherze lacht.

Er rief: „O komm, ich sehn’ mich nach dir!“
Sie schüttelte’s Haupt, kein Trost war hier.
Um sechs ward er gehenkt am Morgen,
Um sieben ins Grab, voll Schmerz und Sorgen.

Oh, Lachen, das kalt durch Herzen bricht,
Ein Liebesglanz, der doch zersticht.
Ihr Spott, er hallt in finstrer Nacht,
Ein Herz, das nur im Scherze lacht.

Um acht, sie trank den roten Wein,
Lachte laut im Sonnenschein.
Ein Herz, das spottet, kalt und frei,
Verweht in Liebe’s Ironie.

Ein Weib

Lyrics:
Fest gemauert in der Erden,
Steht die Form, aus Lehm gebrannt,
Heute muss die Glocke werden!
Frisch, Gesellen, seid zur Hand!
Von der Stirne heiß,
Rinnen muss der Schweiß,
Dass die Arbeit Kräft’ erwacht,
Glocke singt, was Leben macht.

O Glocke, kling’ durch Zeit und Raum,
Ein Lied, das Leben, Freude, Traum.
Von Jugend bis zum stillen Grab,
Dein Klang, er steigt und sinkt hinab.

Seht, die Knospe sprießt im Lenze,
Liebe blüht im Herzen jung,
Süßer Traum in holdem Glanze,
Freude tanzt im Lebensschwung.
Doch die Zeit, sie eilt so schnelle,
Flüchtig weht das Blühen fort,
Liebe, Glück in kurzer Welle,
Tragen’s fort an stillen Ort.

O Glocke, kling’ durch Zeit und Raum,
Ein Lied, das Leben, Freude, Traum.
Von Jugend bis zum stillen Grab,
Dein Klang, er steigt und sinkt hinab.

Weh, das Leben bringt den Schmerz,
Arbeit, Mühe, schweres Herz.
Feuer prüft, was stark erwacht,
Doch der Tod schleicht still in Nacht.
Wie die Glocke, fest und rein,
Trägt sie Leid und Glück hinein,
Klingt im Leben, klingt im Grab,
Alles sinkt ins Dunkel ab.

O Glocke, kling’ durch Zeit und Raum,
Ein Lied, das Leben, Freude, Traum.
Von Jugend bis zum stillen Grab,
Dein Klang, er steigt und sinkt hinab.

Die Glocke ruht, ihr Klang verweht,
Im Leben, wo die Zeit verweht.
Ein Lied, das ewig hallt im Sinn,
Verstummt, doch lebt im Herzen drin.

Das Lied von der Glocke

Lyrics:
Vor seinem Löwengarten, im Königssaal,
Saß Franz mit Großen, prächtig und kahl.
Auf hohem Balkon die Damen im Glanz,
Ein schöner Kranz, im festlichen Tanz.
Mit einem Wink des Königs Hand,
Öffnet sich der Zwinger, wildes Land.
Ein Löwe tritt, mit bedächtigem Schritt,
Schüttelt die Mähnen, legt sich zur Mitte.

Oh, mutiger Herzschlag, im Zwinger allein,
Wo Bestien lauern, kein Rückweg soll sein.
Der Handschuh fällt, die Prüfung erwacht,
Mut oder Tod in der furchtbarn Nacht.

Ein zweiter Wink, das Tor springt auf,
Ein Tiger rennt in wildem Lauf.
Er brüllt, die Zunge recket hinaus,
Umkreist den Löwen, scheu und graus.
Doch still wird’s, er legt sich nieder,
Der König winkt, es tobt noch wieder.
Zwei Leoparden stürzen herbei,
Mit Kampfbegier, die Klauen frei.

Oh, mutiger Herzschlag, im Zwinger allein,
Wo Bestien lauern, kein Rückweg soll sein.
Der Handschuh fällt, die Prüfung erwacht,
Mut oder Tod in der furchtbarn Nacht.

Vom Altan fällt ein Handschuh hinab,
Zwischen Löwe und Tiger, ein kühner Stab.
Kunigunde spottet: „Ritter, so heiß,
Ist Eure Lieb, wie Ihr schwört’s mit Fleiß?
Hebt mir den Handschuh, beweist Euren Mut!“
Delorges steigt, mit festem Gut,
Aus der Mitte der Bestien, keck und klar,
Nimmt er den Handschuh, trotz der Gefahr.

Oh, mutiger Herzschlag, im Zwinger allein,
Wo Bestien lauern, kein Rückweg soll sein.
Der Handschuh fällt, die Prüfung erwacht,
Mut oder Tod in der furchtbarn Nacht.

Mit Staunen sehen Ritter und Frau’n,
Er bringt den Handschuh, ohne zu grauen.
Doch Kunigundes Blick, so zärtlich, so nah,
Verheißt ihm Glück, doch er sieht es nicht da.
„Den Dank, Dame, begehr ich nicht!“
Wirft ihr den Handschuh ins Angesicht.
Mit stolzem Schritt verlässt er die Stund’,
Ein Herz, das Freiheit und Ehre gefunden.

Der Handschuh

Lyrics:
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,
Dass ich so traurig bin,
Ein Märchen aus alten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn.
Die Luft ist kühl und es dunkelt,
Und ruhig fließt der Rhein,
Der Gipfel des Berges funkelt
Im Abendsonnenschein.

Die Loreley, sie singt so sacht,
Ihr Lied zieht Herz und Seele nachts,
Ein Zauber webt, der uns ertränkt,
Im Strom, wo Liebe still versinkt.

Die schönste Jungfrau sitzet
Dort oben wunderbar,
Ihr gold’nes Haar, es blitzet,
Sie kämmt es mit gold’nem Kamm.
Sie singt ein Lied dazu,
Das hat eine wundersame,
Gewalt’ge Melodie,
Die Schiffer im Kahne zugrunde.

Die Loreley, sie singt so sacht,
Ihr Lied zieht Herz und Seele nachts,
Ein Zauber webt, der uns ertränkt,
Im Strom, wo Liebe still versinkt.

Der Schiffer im kleinen Schiffe,
Er wird von Sehnsucht blind,
Er sieht nicht die Felsenriffe,
Nur oben die Jungfrau find’t.
Ich glaube, die Wellen verschlingen
Am Ende Schiffer und Kahn,
Und das hat mit ihrem Singen
Die Loreley getan.

Die Loreley, sie singt so sacht,
Ihr Lied zieht Herz und Seele nachts,
Ein Zauber webt, der uns ertränkt,
Im Strom, wo Liebe still versinkt.

Im Abendglanz, die Loreley,
Ihr Lied verweht im Wellenschrei,
Ein Märchen, das die Seele trägt,
Im Strom, wo Herz und Traum verwegt.

Loreley

Lyrics:
Freude, schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium,
Feuertrunken, himmelsschwung’nen,
Betreten wir dein Heiligtum.
Deine Zauber binden leise,
Was geteilt die Welt vergaß,
Alle Menschen, Brüder, weise,
Fühlen deinen sanften Hauch.

Freude, Freude, ruft uns zusammen,
Unter deinem Flügel weit.
Herzen schlagen, Seelen flamm’nen,
Ein in deiner Ewigkeit.

Wem der Wurf des Freundes glückte,
Wer ein Herz in Liebe fand,
Mische froh in unsern Jubel,
Halt’ die Seele fest in Hand.
Ja, wer eine Seele nenn’et,
Sein auf diesem Erdenrund,
Singt mit uns in Freudenbänd’ern,
Lässt die Einsamkeit verstumm’n.

Freude, Freude, ruft uns zusammen,
Unter deinem Flügel weit.
Herzen schlagen, Seelen flamm’nen,
Ein in deiner Ewigkeit.

Alle Wesen trinken Freude,
An der Natur voll Rosenduft,
Gute, Böse, Hand in Hand geh’n,
Folgen ihrem sanften Ruf.
Küsse, Reben, Freund getreu,
Wollust selbst dem Wurm verlieh’n,
Himmel nah, vor Gott wir stehen,
In der Freude heiligem Glühn.

Freude, Freude, ruft uns zusammen,
Unter deinem Flügel weit.
Herzen schlagen, Seelen flamm’nen,
Ein in deiner Ewigkeit.

Freude, schöner Götterfunken,
Führ’ uns hoch zum Sternenlicht,
Alle Menschen, Brüder, singen,
In der Freude Angesicht.

Freude, schoener Goetterfunken

Freude, schoene

Lyrics:
O Täler weit, o Höhen,
O schöner, grüner Wald,
Du meiner Lust und Wehen
Andächt’ger Aufenthalt!
Da draußen, stets betrogen,
Saust die geschäft’ge Welt,
Schlag deine Bogen, grünes Zelt,
Um mich, dass Friede hält.

Im Wald, da singt das Leben klar,
Ein stilles Lied, so rein, so wahr.
Die Seele ruht in grünem Glanz,
Erhebt sich frei im Himmeltanz.

Wenn’s tagt, die Erde dampft und blinkt,
Die Vögel lustig schlagen, singt,
Dass dir dein Herz erklingt, so sacht,
In Morgenlicht und neuer Pracht.
Da mag vergehn das Erdenleid,
Verwehen in der stillen Zeit,
In junger Herrlichkeit erwacht,
Die Seele singt in neuer Macht.

Im Wald, da singt das Leben klar,
Ein stilles Lied, so rein, so wahr.
Die Seele ruht in grünem Glanz,
Erhebt sich frei im Himmeltanz.

Da steht im Wald geschrieben,
Ein stilles, ernstes Wort,
Von rechtem Tun und Lieben,
Des Menschen tiefster Hort.
Ich las die Worte, schlicht und wahr,
Durch mein Wesen ward’s so klar,
Ein Licht, das ewig in mir lebt,
Im Herzen treu und fest verwoben.

Im Wald, da singt das Leben klar,
Ein stilles Lied, so rein, so wahr.
Die Seele ruht in grünem Glanz,
Erhebt sich frei im Himmeltanz.

Bald muss ich dich, o Wald, verlass’n,
Fremd in der Fremde weitergeh’n,
Doch dein Ernst, er hebt mein Herz empor,
Hält jung die Seele, ewig, klar, im Chor.

Abschied

🎶 Frank Farran | Pop ✨ | EDM 🔥 | Songwriter 🎤

Welcome to my world of catchy hooks, uplifting beats, and heartfelt lyrics! I blend the energy of EDM with the storytelling of pop to create tracks that make you dance and feel. 💃🕺 
Whether it’s an anthem for the club or a ballad for a quiet night, my music is all about connection and emotion. 🎧

🔥 Genres: Pop | EDM | Electronic | Future Bass | Soundtrack | Dance

Let’s vibe together! Hit follow and stay tuned for more music that moves you.  My love is a groove, drive and pressure in music. Synth sounds and rythm is my passion.🎵

As a kid, I learned to play the piano. My teacher focused on classical music, giving me a solid but challenging education. After six years, when I became a teenager, my interest shifted toward jazz rock, inspired by legends like Chick Corea, Herbie Hancock, and McCoy Tyner. This change in taste wasn’t easy for my teacher, so we eventually went our separate ways.

Although music was never my main profession, I always had a clear vision of my sound. With today’s technology, allowing for playing, mixing, and mastering on a PC, that vision has finally become a reality.✨

Please also take a look at my Merchandise Art Page (link below). There, you’ll find creations from my second passion: Photography, Artwork, on prints, wall pictures, T-Shirts, outfits, bags, covers, plankets, and much, much more. Thanks!

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