tracklist:
lnxx - it's ok to cry
runn1ng1ncirclezzz - "it ebbs and flows like the tide..."
runn1ng1ncirclezzz - "i knew you'd be back..."
runn1ng1ncirclezzz - "we'll work things out."
lnxx - you think you can run from me?
lnxx - distance
lnxx - toxic
lnxx - i drank a monster and died
lnxx - if only you knew

lnxx's super awesome gay amazing booty dropping opening set for gay jazz x 2023

"After everything that's happened... I just can't."

"It's over."

"I think for a moment. Then slowly, I shake my head."

END OF VOL. 1 -⚓

"Are you real?"

''You came down to Echo to surprise me the other week. I thought that was really nice of you. Showed you cared.''


please listen to reserv

"You came back."

"Condemn Flynn."

Not Called Anything

Just realized I should probably have a christmas release so here we go

https://soundcloud.com/runn1ng1ncirclezzz/it-ebbs-and-flows-like-the-tide

huge thanks to hyperlnxx for creating possibly one of my favorite tracks. their sound pushed me to explore my own creativity and start making music from a whole new perspective. i promise u, i wouldn’t be on this journey if this song hadn't been made.

just like the tide...

w/ R⟡XA' ♡ (@theunderground711employee)

Also free download :)

Interview anxiety w/ R⟡XA' ♡

не парит

не беру

My eyes turn red when I'm 𝓫𝓵𝓪𝔃𝓮𝓭

Text geschrieben ca. 2003/4 entstanden aus einem Gedicht von Anja G.
Music Video: https://www.youtube.com/watch?v=tfNoP5UESao

In einer Welt, die sich rasend bewegt, in der Worte oft zu laut und Begegnungen zu flüchtig sind, ist der Song „Echos and Mirrors“ ein stiller Ruf aus einem Raum zwischen Welten. Es ist keine klassische Liebesgeschichte – vielmehr eine Seelenwanderung. Ein Stück über das, was war, was hätte sein können – und was noch immer irgendwo existiert.

Der Refrain wiederholt sich wie ein Mantra, fast meditativ: „I am your echo, you’re my mirror. You are my Echo, i am your mirror“ Der Spiegel ist ein Symbol des Erkennens, der Reflexion. Das Echo steht für das Vergangene, das nie ganz verstummt. In diesem Zusammenspiel entsteht ein faszinierendes Bild: Zwei Seelen, die sich erkennen, sich rufen, sich widerspiegeln – ohne sich wirklich berühren zu können. Sie stehen einander gegenüber, doch ein feiner, fast transzendenter Schleier trennt sie.

Die Zeile „Between two worlds, just where we are“ berührt eine uralte menschliche Erfahrung: die Liebe, die nicht sein darf oder nicht sein kann – nicht, weil sie nicht echt ist, sondern weil sie zu groß, zu frei, zu zeitlos ist für die engen Regeln dieser Welt. 

Die Beziehung im Lied lebt in Zwischenräumen: in Träumen, in Erinnerungen, im Nachklang einer kurzen Berührung, im Flüstern der Nacht und Indirektheiten.

Mit der Zeile „The world was just a paper stage“ taucht das Lied in ein illusionäres Weltbild ein. Die Bühne – Kulissen aus Papier, zerbrechlich, künstlich. Die Protagonisten – wir selbst, in Rollen gefangen. Und irgendwo auf dieser Bühne begegnet man dem einen Menschen, mit dem man nicht nur spielt – sondern wahrhaft ist. Und doch: Die Rollen fordern ihr Spiel, das Drehbuch geht verloren.

Diese Liebe ist keine, die sich durch Besitz ausdrückt oder durch Worte. Sie kennt keinen Alltag und möchte sich auch nicht in ihn pressen lassen. Das ist magisch und unheimlich zugleich. 

Sie existiert außerhalb der Zeit. In einer Dimension, in der Nähe kein Ort ist, sondern ein Zustand. „No matter time, no time, no place.“ Der Song beschreibt, wie diese Seelenverbindung durch Raum und Zeit hindurch Bestand hat – wie sie im stillen Wissen weiterlebt. 

Das ist tröstlich und so klingt in der letzten Strophe  ein versöhnlicher Ton an. Es ist ein zartes Versprechen: Vielleicht gibt es ein Wiedersehen. Vielleicht nicht. Aber es wäre nicht dramatisch, nicht überhöht – sondern ganz menschlich. Ein Lächeln, faltig, ehrlich. Zwei Menschen, die sagen: „You were my kin.“ – Du warst mein Verwandter, meine Seelenfamilie. Und das genügt.

„Echos and Mirrors“ ist kein Lied über das Ende, sondern über das Bleiben. Über Seelen, die sich erkennen – und auch ohne Erfüllung verbunden bleiben. 

Es ist ein poetisches Echo jener tiefen Begegnungen, die das Leben formen, auch wenn sie nicht bleiben durften. Ein Spiegel dessen, was uns menschlich macht: unser Verlangen, gesehen zu werden – und zu spiegeln, was wir selbst in uns tragen.

(c) 2025 The Neighboredom  feat AG Registered BMI Music Rights USA

Echos and and Mirrors

Echos and Mirrors

Ahh! Impulse post. I planned on hosting one last song as a single before the album comes out, yet I can't wait much longer. I'm too eager to release this. Here. Take it. It's yours!
On a side note, I accidentally publicized this song while it was in its early stages and noticed two fellas liked it; it was originally titled "Sex in description," but I've since changed the name. I'm sorry to any folks who were confused. It was a mistake on my end, haha.
Hope you enjoy!

This house is fucking haunted

‎  ‎ ‎ w/ @twjnk

Will - (born 04.27.1998) -
real human musician [self-taught]
~rock and roll music genre~
Earth, North America, Colorado, 970.
feedback appreciated
on other platforms (and known in real life) as William Arthur Hayden.
Ecclesiastes 5.18
🛟

2nd acc for misc stuff
main→ @hyperlnxx

i don't run this acc anymore as i no longer support the echo project due to their failure to take accountability for their actions. i'm jaking it



@hyperlnxx

You're only moving in circles...
@youreonlymovingincircles #echocore

anja.gsottschneider.com

My Official Soundcloud Channel: https://soundcloud.com/ingeborgfachmann

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