In der aktuellen Folge ist einer der bekanntesten deutschen Tech-Podcaster zu Gast im UdZ Podcast: Philipp Klöckner hostet gemeinsam mit Philipp Glöckler seit 2020 den Doppelgänger Podcast. Doch auch mit seiner Arbeit als Keynote-Speaker, Berater und Investor ist Philipp zu einem Vordenker der Tech- und E-Commerce-Szene geworden. So gilt er als einer der profiliertesten Experten, was den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Businessumfeld betrifft. Im Gespräch mit Jan Bechler reflektiert Philipp wichtige Stationen seiner Karriere, blickt auf die aktuelle KI-Entwicklung und erklärt, wie Marketplace Verkaufspartner die Technologie für sich nutzen können.

Philipp sprach unter anderem über:

- (00:02:12) Wie begann Philipps Weg in Online-Marketing und E-Commerce?
- (00:03:37) Müssen Händler heute noch klassische SEO-Arbeit machen?
- (00:05:50) Welche Aufgaben hatte PIP bei Rocket und wie funktionieren Aggregationsmodelle?
- (00:08:55) Wie baut Philipp schnell neues Wissen zu komplexen Themen wie KI auf?
- (00:13:39) Welche Newsletter und Medien empfiehlt Philipp besonders?
- (00:16:09) Wie viel Zeit sollten Amazon Seller realistisch in KI investieren?
- (00:21:00) Können Unternehmen wirklich nur mit AI-Agents entstehen?
- (00:23:20) Ersetzt KI Content-Teams – oder braucht es weiter Menschen?
- (00:29:30) Wird Amazon langfristig von KI-Suchmasken wie ChatGPT abgelöst?
- (00:37:45) Wie sollten Händler ihre Shops und Produktdaten auf KI-Plattformen vorbereiten?

Philipp Klöckner blickt in die KI-Zukunft von Amazon

Auf der Karte leuchtet alles, jede Farbe, jeder Klick.
Anime an jeder Ecke, Pokémon im Dauerblick.
Zwischen Pixeln, die wir setzen, wird die Nacht zum Lasermeer.
Und die Künstler ballern Bilder, fotorealistisch und mehr.

W-place brennt, ich seh’ die Welt in Pixeln.
Jeder Move ein kleiner Punkt im Licht.
Alles lebt, hier malt die Crowd in Bildern.
Und die Nachtcore-Beats zerreißen das Gewicht.

Avatare ziehn’ vorüber, jedes Werk ein kleiner Krieg.
Doch am Ende zählt das Canvas und der nächste Farbentrick.
Anime-Eyes überall, Pokémon im Dauerlauf.
Und die Profis malen Schatten, als wär’s echte Sonne drauf.

W-place brennt, ich seh’ die Welt in Pixeln.
Jeder Move ein kleiner Punkt im Licht.
Alles lebt, hier malt die Crowd in Bildern.
Und die Nachtcore-Beats zerreißen das Gewicht.

Ein Pixel, noch ein Pixel — und das Bild wird langsam echt.
Fotorealistisch wie ein Foto, aber handgesetzt und schlecht
für den Schlaf, den wir verlieren, weil die Fläche weiter ruft.
W-place lebt, und alles pulst im Farbencode der Luft.

W-place brennt, wir lassen Farben fliegen.
Anime, Pokémon und Licht.
Jeder Klick ein Herzschlag auf der Fläche.
Und der Nightcore treibt uns durch die Schicht.

Profis malen Schatten

Ich log mich ein, aber keiner ist mehr da.
Alle droppen nur noch Insel, Battle Royale, bla bla.
Ich steh allein in „Rette die Welt“, seh die Map nicht mehr klar.
Früher war’s Routine, heute fühlt sich alles sonderbar.

Kein Team, kein Call, keiner baut hier noch mit.
Nur Stille in der Base, alles staubt vor sich hin.

Ich spiel kein Battle Royale, hab da nie reingefunden.
Und die Übersicht in Rette die Welt ist mir verschwunden.
Freunde weg, Lobby leer, jeder rennt zur Zone rein.
Und ich bleib in meiner Welt zurück, irgendwo zwischen alt und allein.

Früher haben wir stundenlang die Horden weggemäht.
Jetzt hör ich nur noch „Victory“, wenn jemand anders spielt und geht.
Ich scroll durch die Liste, seh die gleichen Namen grau.
Alles tot, was wir gebaut haben – keiner kommt noch drauf.

Kein Team, kein Call, keiner baut hier noch mit.
Nur Stille in der Base, alles staubt vor sich hin.

Ich spiel kein Battle Royale, hab da nie reingefunden.
Und die Übersicht in Rette die Welt ist mir verschwunden.
Freunde weg, Lobby leer, jeder rennt zur Zone rein.
Und ich bleib in meiner Welt zurück, irgendwo zwischen alt und allein.

Manchmal log ich ein, hoff auf ein Zeichen.
Aber die Liste bleibt leer, muss mich damit abfinden.

Ich spiel kein Battle Royale, passt nicht in meinen Stil.
Und Rette die Welt ist ein Labyrinth, das keiner mehr will.

Ich log mich ein

System Broken

The Breaking Point

GPT-5.1 markiert einen wichtigen Schritt in der Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz und setzt neue Maßstäbe für Geschwindigkeit, Präzision und natürliche Sprachverarbeitung. Die neue Generation von ChatGPT wurde entwickelt, um noch zuverlässiger, kontextbewusster und vielseitiger zu reagieren – sowohl für private Nutzer als auch für professionelle Anwendungen.

Mehr erfahren: https://chatgptdeutsch.info/gpt%e2%80%915-1-die-neue-generation-von-chatgpt/

Ein zentrales Merkmal von GPT-5.1 ist die verbesserte Fähigkeit, längere Zusammenhänge besser zu verstehen und konsistente Antworten zu liefern. Das Modell erkennt Nuancen der Sprache präziser und passt seinen Stil flexibel an unterschiedliche Situationen an – von technischen Erklärungen bis hin zu kreativen Texten. Gleichzeitig liefert GPT-5.1 deutlich schnellere Reaktionszeiten, wodurch der gesamte Benutzerfluss flüssiger und natürlicher wirkt.

Besonders für den deutschsprachigen Markt bietet GPT-5.1 spürbare Verbesserungen: eine erweiterte Wortschatzabdeckung, feiner abgestimmte Grammatik sowie eine zuverlässig höhere Genauigkeit in komplexen Anfragen. Unternehmen profitieren zudem von stabileren API-Funktionen und besseren Tools zur Automatisierung.

Mit GPT-5.1 zeigt OpenAI, wohin die Zukunft intelligenter Assistenten führt: KI wird intuitiver, produktiver und näher am natürlichen menschlichen Kommunikationsstil als je zuvor.

GPT-5.1 – Die neue Generation von ChatGPT

Klartext-Protokoll

Philly Cold (Remastered)

Boys Don't Break

Wie kann der immense Raum der zukünftigen Möglichkeiten, der sich abzeichnet, mit Vokabularen beschrieben und ausgestaltet werden, die eigentlich nicht so recht zu ihm passen? Haben begriffliche Instrumente wie etwa Subjekt, Objekt – um nur zwei der hartnäckigsten zu nennen – und damit verknüpfte Orientierungen nicht längst ausgedient? Und wie erfinden wir neue? Auch mit und in dem systemtheoretischen Repertoire, etwa Autopoiesis? Wie erfahren wir zum Beispiel die unvermeidliche Begegnung Mensch-KI angemessener, förderlicher, kooperativer?
Der Philosoph Stefan Braun, Autor des update gesellschaft-Essays Wo die Zukunft sitzt – Plädoyer für eine Schule der Möglichkeiten, stellt die Fragen nach der Art und Weise, wie Welt erfahren und Gesellschaft entwickelt werden kann, noch einmal grundsätzlich neu. Nicht nur für die Aufgabe von Bildung ergeben sich daraus radikale Neuerungen, wenn wir lernen und lehren wollen – was wir auch müssen –mit disruptiven Veränderungen umzugehen.

Stefan Braun, Dr. phil.; Studium Lehramt der Sekundarstufen I und II in den Fächern Deutsch, ev. Theologie und Philosophie; Promotion in Neuerer Deutscher Literaturwissenschaft; ausgebildeter Schulentwicklungsbegleiter; Lehrer; Autor im Themenfeld Bildung und Systemtheorie.

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#241 Stefan Braun | Kein Kampf Mensch-Maschine!?

IVAR is the sound of silence breaking. Between whispered thoughts and heavy hearts, these songs speak what often stays hidden. Acoustic pain meets modern rap vocals – raw, honest, and unfiltered. If you’ve ever felt like you had to hold it in: Let this be the place where you finally let it out. 
IVAR – Wenn Worte fehlen, bleibt nur Musik. Zwischen leisen Gedanken und schweren Tagen finden diese Songs eine Sprache für das, was sonst verborgen bleibt. Akustisch. Roh. Ehrlich. Für alle, die zu lange geschwiegen haben.

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Die Gespräche und Beiträge bei Sounds of Science stellen aktuelle Ansätze, deren Vertreterinnen und Vertreter und ihre Entwicklungen in Beratung, Psychotherapie, Organisationsentwicklung und allen anderen Bereichen zur Verfügung, für die der Carl-Auer Verlag steht und in denen er sich selbst entwickelt. Come into the rhythm with Sounds of Science.

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