300 Jahre jüdisches Leben feiert die Stadt Laupheim in diesem Jahr. In der Stadt war früher die größte jüdische Gemeinde Württembergs beheimatet. Juden und Christen haben hier miteinander gelebt und die Stadtgeschichte geprägt. 
Passend zum Jubiläum gibt’s jetzt im Laupheimer Museum zur Geschichte von Christen und Juden die neue Dauerausstellung „Jüdische Beziehungsgeschichten“. Die zeigt, wo Freundschaften, Liebe, aber auch Ausgrenzung und Trennung durch die Nazis entstanden sind. Nadja Schienke hat die Ausstellung besucht.
Infos: https://museum-laupheim.de
Foto: Nadja Schienke

Jüdische Beziehungsgeschichten

Armut in Deutschland – oft ein verstecktes Thema, aber für viele Menschen harte Realität. Immer mehr Familien sind auf Tafelläden angewiesen, um über die Runden zu kommen. Läden wie z.B. der kirchliche Martinusladen in Laupheim in der Nähe von Ulm. Hier können Menschen mit einer Berechtigungskarte Lebensmittel günstig einkaufen. 

Die Geschichten der Menschen, die dort hinkommen, zeigen, wie schnell das Leben aus der Bahn geraten kann. 

Nadja Schienke hat den Martinusladen für uns besucht.

Besuch in einem besonderen Laden

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