AI KI MADNESS [nicht frei von satire]

Schlagerlager 08/15

Ethereal Journey by JANE DOE

Elysian Puls by JANE DOE

Du kamst herein, wie ein Traum in der Nacht 
Dein Lächeln so warm, dein Blick so veracht 
Wir tanzten so nah, Herz an Herz 
Und spürten die Sehnsucht, die uns so verzerrt
Die Musik wurde leiser, die Kerzen brannten schwach 
Deine Hand in meiner, ein zaghafter Schritt nach vorn 
Deine Haut so zart, dein Duft so betörend 
Ein Moment der Wahrheit, der nicht mehr zu leugnend

Warum hast du mich angelacht? 
Warum hast du mein Herz so belacht? 
In dieser Nacht der Verführung 
Haben wir Grenzen überschritten 
Und jetzt, wo der Morgen graut Bin ich gefangen in den Gefühlen, die du in mir zauberst

Deine Worte klingen noch in meinen Ohren Versprechen von Liebe, die ewig zu dauern Doch war es nur ein Spiel, ein flüchtiger Moment? Oder mehr als das, ein Gefühl, das tief in mir wohnt

Warum hast du mich angelacht? 
Warum hast du mein Herz so belacht? 
In dieser Nacht der Verführung 
Haben wir Grenzen überschritten Und jetzt, wo der Morgen graut Bin ich gefangen in den Gefühlen, die du in mir zauberst

Ich weiß nicht, was ich tun soll Mein Herz schlägt wild, mein Verstand ist voll Von Sehnsucht und Zweifel, von Hoffnung und Angst In dieser Nacht hast du mein Leben verändert

Warum hast du mich angelacht? 
Warum hast du mein Herz so belacht? 
In dieser Nacht der Verführung Haben wir Grenzen überschritten 
Und jetzt, wo der Morgen graut Bin ich gefangen in den Gefühlen, die du in mir zauberstDu kamst herein, wie ein Traum in der Nacht 
Dein Lächeln so warm, dein Blick so veracht 
Wir tanzten so nah, Herz an Herz 
Und spürten die Sehnsucht, die uns so verzerrt

Die Musik wurde leiser, die Kerzen brannten schwach 
Deine Hand in meiner, ein zaghafter Schritt nach vorn Deine Haut so zart, dein Duft so betörend Ein Moment der Wahrheit, der nicht mehr zu leugnend

Warum hast du mich angelacht? 
Warum hast du mein Herz so belacht? 
In dieser Nacht der Verführung 
Haben wir Grenzen überschritten 
Und jetzt, wo der Morgen graut 
Bin ich gefangen in den Gefühlen, die du in mir zauberst

Deine Worte klingen noch in meinen Ohren Versprechen von Liebe, die ewig zu dauern Doch war es nur ein 
 
Warum hast du mich angelacht? 
Warum hast du mein Herz so belacht? 
In dieser Nacht der Verführung H
aben wir Grenzen überschritten Und jetzt, wo der Morgen graut
Bin ich gefangen in den Gefühlen, die du in mir zauberst

Ich weiß nicht, was ich tun soll 
Mein Herz schlägt wild, mein Verstand ist voll 
Von Sehnsucht und Zweifel, von Hoffnung und Angst In dieser Nacht hast du mein Leben verändert

Warum hast du mich angelacht? 
Warum hast du mein Herz so belacht? 
In dieser Nacht der Verführung 
Haben wir Grenzen überschritten 
Und jetzt, wo der Morgen graut
 Bin ich gefangen in den Gefühlen, die du in mir zauberst

Gefangen im Moment by HELENA FLEISCHER

Fesseln der Nacht

Neon lights and city streets 
Heartbeat racing, can't find my feet 
Lost in the music, feeling so free 
Dancing all night, just you and me

Sweat dripping down, body's on fire 
Desire burning, reaching higher 
Can't escape this feeling, it's taking control 
Lost in the rhythm, losing my soul

Electric nights, setting the world on fire 
Passion ignites, fueled by desire 
Lost in the moment, can't look back 
Electric nights, taking us on a track

Bodies moving, lost in the sound 
Surrounded by strangers, yet I'm not drowned 
In this sea of faces, I found my place 
Dancing all night, at a frantic pace

Sweat dripping down, body's on fire 
Desire burning, reaching higher 
Can't escape this feeling, it's taking control 
Lost in the rhythm, losing my soul

Electric nights, setting the world on fire
Passion ignites, fueled by desire 
Lost in the moment, can't look back 
Electric nights, taking us on a track

Underneath the disco ball, we're shining bright 
Lost in the music, through the night 
Let's forget our worries, let's just feel alive 
In this electric city, where dreams survive

Electric nights, setting the world on fire 
Passion ignites, fueled by desire 
Lost in the moment, can't look back 
Electric nights, taking us on a track

Euphoria in Motion by JANE DOE

Wir packen unsre Koffer, lassen alles hinter uns Ein neuer Weg beginnt, die Freiheit ruft nach uns Mit einem alten VW-Bus, den Motor brummend laut Fahren wir hinaus in die Welt, ganz ohne Rast und Halt
Mumublumenfelder, so weit das Auge reicht Ein Meer aus Mumus, das unsre Herzen beglückt Mit off'nen Armen empfangen uns die Sternein der Nacht In diesem Moment ist alles möglich, ganz egal was war
Die Küstenwellen rauschen, der Wind spielt in den Haar'n Wir tanzen barfuß am Strand, vergessen alle Sorgen und Ängste Ein Lagerfeuer am Meer, Gitarrenklänge in der Nacht Unter einem Sternenhimmel, den wir nie vergessen werden
Mumublumenfelder, so weit das Auge reicht Ein Meer aus Mumus, das unsere Herzen beglückt Mit offnen Armen empfangen uns die Sterne in der Nacht In diesem Moment ist alles möglich, ganz egal was war
Die Welt ist unser Zuhause, jedes Abenteuer ein Schatz Wir schreiben unsere Geschichte, ganz ohne Kompass Zusammen sind wir stark, unzertrennlich wie der Sand In dieser Freiheit finden wir uns selbst, Hand in Han

Mumublumenfelder, so weit das Auge reicht Ein Meer aus Mumus, das unsere Herzen beglückt Mit offenen Armen empfangen uns die Sterne am Nacht In diesem Moment ist alles möglich, ganz egal was war

Freiheit und Abenteuer (Original Frack)

[Verse 1] 
Ich bin eine Frau von Welt, das glaub ich ganz fest 
Doch meine Mumu macht, was sie am besten kann, 
Sie spinnt, sie lacht, sie furzt, sie sorgt für mich 
Als wär ich ein Kind, ach so ein Rind.
[Chorus] 
Die Mumu ist immer da, ob du willst oder nicht 
Sie ist wie ein Schatten, der dich auf Schritt und Tritt verfolgt 
Sie meint’s ja nur gut, das weiß ich ja 
Doch manchmal wünscht ich mir, sie wär ein bisschen weiter weg, na klar!
[Verse 2] 
Meine Freunde lachen schon, wenn sie sie seh’n 
Sie nockt mich aus,oh das ist wahr, und was ich so mach 
Sie mischt sich ein, mit jedem Ding 
Und findet immer was, was nicht rein passt
[Chorus] 
Die Mumu ist immer da, ob du willst oder nicht 
Sie ist wie ein Schatten, der dich auf Schritt und Tritt verfolgt 
Sie meint’s ja nur gut, das weiß ich ja 
Doch manchmal wünscht ich mir, sie wär ein bisschen weiter weg, na klar!
[Bridge] 
Ich liebe die Mumu, das ist doch klar 
Doch manchmal ist sie mir zu nah, das ist doch wahr 
[Chorus] 
Die Mumu ist immer da, ob du willst oder nicht 
Sie ist wie ein Schatten, der dich auf Schritt und Tritt verfolgt 
Sie meint’s ja nur gut, das weiß ich ja 
Doch manchmal wünscht ich mir, sie wär ein bisschen weiter weg, na klar!
[Outro] 
Die Mumu ist immer da, das ist nun mal so 
Ich liebe sie trotzdem, und bin ihr dankbar, sowieso!

Die Mumu ist immer da (50th edition)

Der Gott der Stadt 
Georg Heym
(1910)

Auf einem Häuserblocke sitzt er breit.
Die Winde lagern schwarz um seine Stirn.
Er schaut voll Wut, wo fern in Einsamkeit
Die letzten Häuser in das Land verirrn.

Vom Abend glänzt der rote Bauch dem Baal,
Die großen Städte knieen um ihn her.
Der Kirchenglocken ungeheure Zahl
Wogt auf zu ihm aus schwarzer Türme Meer.

Wie Korybanten-Tanz dröhnt die Musik
Der Millionen durch die Straßen laut.
Der Schlote Rauch, die Wolken der Fabrik
Ziehn auf zu ihm, wie Duft von Weihrauch blaut.

Das Wetter schwält in seinen Augenbrauen.
Der dunkle Abend wird in Nacht betäubt.
Die Stürme flattern, die wie Geier schauen
Von seinem Haupthaar, das im Zorne sträubt.

Er streckt ins Dunkel seine Fleischerfaust.
Er schüttelt sie. Ein Meer von Feuer jagt
Durch eine Straße. Und der Glutqualm braust
Und frißt sie auf, bis spät der Morgen tagt.

Er streckt ins Dunkel seine Fleischerfaust. Der Gott der Stadt  by Georg Heym

Poem by Bettina von Arnim.

Im Bett der Rose lag er eingeschlossen,
Im Wechselschimmer ihrer zarten Seiten,
Die taugebrochnen Strahlen schmeichelnd gleiten
Hinein zu ihm, von Geisterhauch umflossen.

Mich dünkt, in Schlummer waren hingegossen
Die reinen Glieder, durch des Dufts Verbreiten
Und durch der Biene Summen, die zuzeiten
Vorüberstreift an zitternden Geschossen.

Doch da beginnt mit einemmal zu schwellen
Der Blume Kelch! Ins Freie nun gehoben,
Erkenn ich ihn im Tagesglanz, dem hellen.

Es ist mein Auge vor ihm zugesunken,
Der mich so seltsam mit dem Blick umwoben,
In seinem Lichte lieg ich traume-trunken.

Doch da beginnt mit einemmal zu schwellen, der Blume Kelch ins Freie.

Poem by Clara Müller-Jahnke (1860-1905).

Auf meinen Lippen brennt dein Kuss,
er brennt wie Feuer und Sünde,
er brennt wie himmlischer Hochgenuss
und macht mich zum schwachen Kinde.

Viel wilde Rosen erblühn und glühn
und glühn und verwelken am Hage -
und der Wald ist duftig, der Wald ist grün
am leuchtenden Julitage …

Vom Meer herauf die Sonne grüßt,
Tautropfen am Riedgras beben: - -
wir haben uns kaum Willkommen geküsst
und sollen uns Abschied geben!

Und gehen sollst du, geliebter Mann,
mit all' dem zitternden Bangen,
mit der ungelöschten Glut hindann -
und durften uns kaum umfangen.

Wie lange währt es, so schwillt der Wein,
Im Felde die Sicheln klingen;
all', was da blühte im Sonnenschein,
wird reifen und Früchte bringen.

Die Luft wird kühl, und das Laub verdorrt,
Schnee liegt auf Hängen und Hagen …
wir aber werden von Ort zu Ort
die zehrenden Gluten tragen.

Auf meinen Lippen brennt dein Kuss

n Thüringen, wo das Herz der Bratwurst schlägt,
und der Kloß als König auf dem Teller liegt.
Eine Familie, frohgemut, in ihrem trauten Heim,
bereitete ein Festmahl, es sollte köstlich sein.
Das Fett im Topf, es brutzelte so sacht,
doch niemand ahnte, was die Stunde uns gebracht.

Ein Knall, ein Schrei, ein Flammeninferno wild,
das Kloßfett explodiert, ein schreckliches Bild.
Vom Haus blieb nur Rauch, die Heimat dahin,
doch die Liebe der Familie, die trägt sie dahin.
Gemeinsam steh'n sie auf, Hand in Hand,
ein neues Kapitel im Thüringer Land.

Verbrannt die Erinnerung, verbrannt jeder Traum,
die Tränen flossen leise in den leeren Raum.
Doch mitten im Schock, da zeigte sich die Macht,
der Freundschaft und Hilfe, die zusammenhält so sacht.
Die Nachbarn packten an, die Herzen voller Mut,
ein Funken Hoffnung glimmte, das tat ihnen so gut.

Ein Knall, ein Schrei, ein Flammeninferno wild,
das Kloßfett explodiert, ein schreckliches Bild.
Vom Haus blieb nur Rauch, die Heimat dahin,
doch die Liebe der Familie, die trägt sie dahin.
Gemeinsam steh'n sie auf, Hand in Hand,
ein neues Kapitel im Thüringer Land.

Aus Trümmern und Asche wächst ein neuer Stern,
die Hoffnung auf morgen, die sehen sie so gern.
Die Klöße schmecken wieder, wenn auch anderswo,
doch der Zusammenhalt macht sie wieder froh.

Ein Knall, ein Schrei, ein Flammeninferno wild,
das Kloßfett explodiert, ein schreckliches Bild.
Vom Haus blieb nur Rauch, die Heimat dahin,
doch die Liebe der Familie, die trägt sie dahin.
Gemeinsam steh'n sie auf, Hand in Hand,
ein neues Kapitel im Thüringer Land.

Wenn das Kloßfett durch die Wände tanzt

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¡Shpiln di griln tantsn di vantsn!
The emptiness of various Corona lockdowns made Focke the Fockmaster. Musically, he tried out various styles to end up where everything once ended. Techno. 
With classical eight-year music training on the cello, pubescent excursions into New Wave music, everything followed a logic at the end of the 90s. Techno.

¡Shpiln di griln tantsn di vantsn!
Die Leere diverser Corona-Lockdowns machte Focke zum Fockmaster. Musikalisch probierte er sich stilistisch divers aus, um am Ende dorthin zu gelangen, wo alles einst endete. Techno. 
Mit klassischer achtjähriger Musikausbildung am Violoncello, pubertären Ausflügen in die New Wave Musik folgte Ende der 90er Jahre alles einer Logik. Techno.

Wenn das Kloßfett durch die Wände tanzt

FOCKMASTER