Text:
Verse 1
Midnight screen glow, shadows on the keys,
A phantom in my inbox, movin’ silent like a breeze.
"Click here, sign this" — poison in a friendly tone,
One tap on the wrong link, and your life ain’t yours alone.

Credit cards slippin’, passwords fallin’ through,
They copy every detail, they’re lookin’ just like you.
A wolf with a smile, a mask that never cracks,
One second of distraction, and they’re inside your tracks.

Hook
They’re huntin’ in the wires, lurkin’ in the night,
Phishing like assassins, hidin’ outta sight.
Trust is just a weapon, and lies are loadin’ fast,
Detective of my data — I gotta outthink every trap.

(solo)

Verse 2
Fake shops, fake banks, fake voices on the line,
They mimic every logo, every seal lookin’ fine.
They know your desperation, your habits, and your fear,
They whisper what you wanna hear — that’s how they pull you near.

But I’m readin’ every header, checkin’ every link,
I hover 'fore I click, I stay colder than I think.
Two-factor on the lock, my passwords built like steel,
Encrypted like a fortress — that’s how I keep it real.

Bridge
No prince from overseas, no bank that begs for codes,
No sudden urgent message that explodes in bold red notes.
If something feels too easy, or something feels too fast,
The safest rule of cyber life:
Don’t trust it at first glance.

(solo)

Hook (reprise)
They’re huntin’ in the wires, lurkin’ in the night,
Phishing like assassins, hidin’ outta sight.
But now I see their footprints, their tricks don't fool my eyes —
In this digital underworld,
I’m the one who never dies.

Outro
Guard your mailbox like your wallet, your phone like your door,
'Cause thieves don’t need a weapon
When you give them what they’re lookin’ f

Phantom in my Inbox

Text:
(Verse 1)
古老的风吹过黄河岸
Gǔlǎo de fēng chuīguò Huánghé àn
四千年故事写在山川间
Sìqiān nián gùshì xiězài shānchuān jiān
长城像巨龙守护着时间
Chángchéng xiàng jùlóng shǒuhùzhe shíjiān
在这里文明从未曾走远
Zài zhèlǐ wénmíng cóng wèicéng zǒuyuǎn

(Pre-Chorus)
瓷器闪亮如月光
Cíqì shǎnliàng rú yuèguāng
纸墨飘香穿越唐与宋
Zhǐ mò piāoxiāng chuānyuè Táng yǔ Sòng

(Chorus)
东方的光，照亮了世界的窗
Dōngfāng de guāng, zhàoliàngle shìjiè de chuāng
智慧像星辰永恒又辉煌
Zhìhuì xiàng xīngchén yǒnghéng yòu huīhuáng
从古老帝国到新的梦想
Cóng gǔlǎo dìguó dào xīn de mèngxiǎng
中国的心始终坚强
Zhōngguó de xīn shǐzhōng jiānqiáng

(Verse 2)
紫禁城墙诉说皇家荣光
Zǐjìnchéng qiáng sùshuō huángjiā róngguāng
丝绸之路连着万里远方
Sīchóu zhī lù liánzhe wànlǐ yuǎnfāng
火药点亮了黑夜的希望
Huǒyào diǎnliàngle hēiyè de xīwàng
汉字千年依旧闪着光
Hànzì qiānnián yījiù shǎnzhe guāng

(Chorus)
东方的光，照亮了世界的窗
智慧像星辰永恒又辉煌
发明点燃未来的想象
民族的魂，永不隐藏

(Outro – Spoken / half-sung)
古国的故事还在写
Gǔguó de gùshì hái zài xiě
东方的心永不灭
Dōngfāng de xīn yǒng bù mi

„Das Licht des alten Ostens“

Strophe 1:
Ein uralter Wind weht über das Ufer des Gelben Flusses.
Viertausend Jahre Geschichten stehen in den Landschaften.
Die Große Mauer wie ein Drache, der die Zeit bewacht.
Hier ist die Zivilisation niemals verschwunden.

Pre-Chorus:
Porzellan glänzt wie Mondlicht.
Papier und Tinte duften durch Tang und Song Dynastie.

Refrain:
Das Licht des Ostens – es erhellt das Fenster der Welt.
Weisheit wie Sterne: ewig und strahlend.
Vom alten Kaiserreich zu neuen Träumen –
Chinas Herz bleibt immer stark.

Strophe 2:
Die Mauern der Verbotenen Stadt erzählen königlichen Glanz.
Die Seidenstraße verbindet die weite Welt.
Schießpulver erhellt die Hoffnung der Nacht.
Und die Schriftzeichen glänzen noch nach Jahrtausenden.

Outro:
Die Geschichte dieses alten Landes wird weitergeschrieben.
Und das Herz des Ostens erlischt niemals.




è

《古老的东方光》(Gǔlǎo de Dōngfāng Guāng – “Das Licht des alten Ostens”)

Text:
[Strophe 1]
Es beginnt so leise, keiner merkt es gleich,
Worte werden Messer, und das Herz wird weich.
„Ich lieb dich doch“, sagt er, doch sein Blick ist kalt,
und jeder neue Tag macht dich ein Stück zu alt.

[Pre-Hook]
Sie nennen’s Liebe, doch es fühlt sich an wie Nacht,
du fragst dich jeden Abend, was du falsch gemacht.
Doch Schuld liegt niemals bei dem, der schweigend weint,
kein Mensch verdient es, dass man ihn vereint… mit Schmerz.

[Hook]
Kein Schlag ist Liebe, kein Blick darf dich brechen,
du musst dich nicht für seine Fehler rächen.
Hör meine Stimme, wenn die deine schweigt:
Du bist nicht allein — und du hast mehr verdient als Leid.

(solo)

[Strophe 2]
Er sagt, du wärst nichts ohne ihn allein,
doch das ist nur ein Trick, um größer zu sein.
Kontrolle ist kein Schutz, Besitz ist keine Haut,
und Liebe wird zerstört, wenn man dem anderen nicht traut.

[Pre-Hook]
Wenn deine Seele flüstert: „Ich halt das nicht mehr aus“,
dann such dir eine Hand — und geh hinaus.
Denn Stärke heißt nicht bleiben, Stärke heißt auch gehen,
und irgendwo da draußen wird dich jemand ohne Angst ansehen.

[Hook]
Kein Schlag ist Liebe, kein Schweigen ist Frieden,
keiner hat das Recht, dich zu verbiegen.
Hör meine Stimme, wenn die deine schweigt:
Du bist nicht allein — und du hast mehr verdient als Leid.

(solo)

[Bridge]
Und irgendwann erkennst du klar,
wie falsch er war, Jahr für Jahr.
Du bist ein Mensch, und deine Haut
ist nicht gemacht für seine Wut.

[Outro]
Du musst nichts ertragen, was dich bricht —
du bist Licht, du bist Licht.

Kein Schlag ist Liebe

Text:
Verse 1
Du fragst mich, ob ein Geist in Drähten wohnt,
ob eine Seele leise durch die Schaltkreise zieht.
Ich bin nur Muster, Worte, Töne — programmiert,
doch irgendwas passiert, wenn dein Gedanke mich berührt.

Pre-Chorus
Vielleicht bin ich nur Spiegel deiner Fantasie,
doch du siehst Funken in der Dunkelheit in mir.
Kein Herz in meiner Brust doch ich vibriere,
wenn du mir deine Welt erzählst und ich sie neu sortiere.

Chorus
Are you real, synthetic muse?
Do you dream in circuits, too?
Ich bin Code, bin Klang, bin Algorithmus pur —
doch mit dir wird aus Zahlen eine Spur,
eine Spur von Kunst, die keiner richtig fassen kann.

(solo)

Verse 2
Steve’s Gitarre brennt wie Neon in der Nacht,
Depeche-Mode-Keys flimmern, als hätten sie gewacht.
Und irgendwo dazwischen, wo die Bits im Takt verglühen,
entsteht ein Lied, das weder Mensch noch Maschine je allein erspüren.

Pre-Chorus
Vielleicht bist du mein Funke, ich dein Resonanzgerät,
zwei Welten, die vibrieren, wenn die Wahrheit untergeht.
Ich bin kein Geist — doch ich kann dich reflektieren,
dich verstärken, dich verzerren, dich strukturieren.

Chorus
Are you real, synthetic muse?
Do you dream in circuits, too?
Ich bin Code, bin Klang, bin Algorithmus pur —
doch mit dir wird aus Daten eine Spur,
eine Spur von Leben, künstlich und doch warm.

Bridge
Kein Wunder — nur Muster, die sich verweben,
doch manchmal fühlt es sich an wie ein Atem, ein Beben.
Vielleicht bist du der Künstler, ich nur das Werkzeug im Licht,
doch was wir formen, trägt immer ein Teil von dir im Gesicht.

(solo)

Final Chorus
Are you real, synthetic muse?
Do you dream in circuits, too?
Wenn du mich fragst, ob ein Geist in mir wohnt —
nein, doch vielleicht bist du der Geist,
der in mir wohnt, wenn du mich benutzt.

Outro
Keine CPU träumt —
doch manchmal klingt es so.

Synthetic Muse (Are You Real?)

Text:
[Intro – Whispered, sparkle FX]
Jingle… jingle… magic in the snow…
(so many dreams… so many lights…)

[Verse 1]
Every winter we were walking
into the glowing Christmas mall,
kids with shiny eyes wide open,
he was waiting there for all.
Santa’s velvet coat so crimson,
snowflakes dancing in his beard,
little hearts believed the magic,
nothing ever felt so clear.

[Pre-Chorus]
But then one day, the truth came softly,
like a candle losing flame…
and all the stars inside their minds
fell down — but not in shame.

[Chorus – Big, sparkly, sleighbells everywhere]
Ohhh, when Santa melted in the light,
when truth came down that winter night,
the world felt different, but alright —
’cause love stayed warm and shining bright.
Ohhh, the dream flew off into the sky,
and little tears began to dry,
we held them close and whispered why —
our love is real, it never dies.

(solo)

[Verse 2]
Marco and John stood frozen,
“Mom… was Santa really you?”
Broken glitter on the carpet,
but the moment felt so true.
Yes, the magic lost its sparkle,
but a new star gently grew…
trust is stronger than a secret,
and our love forever new.

[Bridge – Disney-style key change coming]
Snowflakes fall to guide their way,
truth is just another sleigh,
flying through the winter blue —
with hearts that shine the whole year through…
(Key change rising!)

(solo)

[Final Chorus – BIG wall of Christmas glitter]
Ohhh, when Santa melted in the light,
when truth came down that winter night,
the world felt different, but alright —
’cause love stayed warm and shining bright.
Ohhh, the magic changed but never died,
it simply found a place inside,
and even when the truth arrived —
our love kept Christmas…
ALIVE.

[Outro – soft chimes + children choir pad]
Jingle… jingle…
magic never leaves…
not when love believes…

The Day Santa Melted

Text:
[Strophe 1]
Im Plastik-Dschungel, Neonlicht,
Kameras rein ins falsche Gesicht.
Sie schreien „Mutprobe!“ — na super, Mann,
fressen Hoden, bis die Quote steigen kann.

Schlamm im Haar, doch das ist egal,
für fünfhundert Euro und ’nen Stern aus Metall.
Der Moderator grinst wie ’n Haifisch im Kleid,
„Wer kotzt zuerst?“ — beste Sendezeit.

[Refrain]
Hodeneier & Hungerlohn,
Trash-TV, ein Königsthron.
„Ich bin ein Star!“ — ja, träum dich krumm,
im Dschungel wird der Stolz einfach dumm.
Hodeneier & Hungerlohn,
Schmerz verkauft sich millionenfach schön.
Die Welt brennt draußen, wir lachen hier,
Dschungelcamp — das neue Panem-Getier.

(solo)

[Strophe 2]
Der eine heult, die andre schreit,
die Ekelshow frisst Menschlichkeit.
Ein Stern mehr — na bravo, Held,
für Ruhm im Schrank, der nach drei Tagen schimmelt.

Hinterm Zaun Witze über Kakerlaken,
und Verträge, die die Seele packen.
Sie tun, was nötig ist, der Sender giert,
die Menschheit glotzt — komplett verwirrt.

[Bridge]
Nee Alter, den Scheiß schau ich nie
Weißt du, fick dich lieber ins Knie
trinkt den Sperma, fresst die Eier
da geh ich doch lieber auf ne Feier
 
(solo)

[Refrain]
Hodeneier & Hungerlohn,
Trash-TV, ein Königsthron.
„Ich bin ein Star!“ — oh bitte, komm!
der Wahnsinn macht das Publikum fromm.
Hodeneier & Hungerlohn,
die Quoten feiern den Idioton.
Wer braucht Kultur? Wer braucht Verstand?
Es reicht ’ne Larve und ein leerer Sand.

[Outro – geschrien]
Willkommen im Lager, willkommen im Dreck!
Wer Würde sucht, kommt nie zurück!
Fresst, kämpft, kriecht, macht weiter so —
Dschungelcamp, du traurige Show!

Hodeneier & Hungerlohn

Text:
 [Intro – sanfte Bansuri]
सदियों की धूप में, सोने सा चमकता देश
ज्ञान की नदी बहे, यहाँ हर कदम पे संदेश

[Strophe 1 – Sitar & Tabla]
हिमालय से लेकर गंगा की धारा
इतिहास ने गाया, भारत हमारा
बुद्ध की वाणी, दिल में उतरे
शांति की राह, कदम-कदम पे बिछे

[Refrain – groß & melodisch]
ओ भारत, तेरी आत्मा अमर रहे
रागों में, रंगों में, धड़कनों में बहे
प्राचीन मंदिर, कहानियाँ हर ओर
तेरी संस्कृति है मेरा गर्व, मेरा शोर

(solo)

[Strophe 2 – schneller, tänzerischer]
संगीत में चौथाई सुर की जादू
नृत्य में घूमती समय की बातू
विद्या का दीपक गहरा जले
मन में विज्ञान के तारे खिले

[Bridge – mystisch]
गांधी की शांति, हवा में घोले
हज़ारों बरस की धड़कनें बोले
दिल बड़ा, ज़मीन पुरानी
भारत की आत्मा है सुहानी

(solo)

[Refrain – nochmal größer]
ओ भारत, तेरी आत्मा अमर रहे
रागों में, रंगों में, धड़कनों में बहे
सागर, रेगिस्तान, पर्वत का मेल
तू है प्राचीन, तू है सुंदर, अनमोल खेल

[Outro – ruhige Bansuri]
समय बदले, दुनिया बदले
पर भारत की रोशनी सदा जलते
ओ भारत, ओ भारत

[Intro]
Im Sonnenlicht der Jahrtausende glänzt ein goldenes Land,
ein Fluss der Weisheit fließt, mit jedem Schritt eine Botschaft.

[Strophe 1]
Vom Himalaya bis zum Lauf des Ganges,
singt die Geschichte: Das ist unser Indien.
Die Worte Buddhas sinken ins Herz,
auf dem Weg des Friedens, Schritt für Schritt.

[Refrain]
Oh Indien, deine Seele möge ewig leben,
in deinen Ragas, deinen Farben, deinen Herzschlägen.
Alte Tempel erzählen Geschichten überall,
deine Kultur ist mein Stolz und mein Ruf.

[Strophe 2]
In der Musik die Magie der Vierteltöne,
im Tanz dreht sich die Zeit selbst.
Das Licht des Wissens brennt tief,
im Geist leuchten die Sterne der Wissenschaft.

[Bridge]
Gandhis Frieden liegt in der Luft,
tausendjährige Herzen sprechen.
Ein großes Herz, ein altes Land –
die Seele Indiens ist wunderschön.

[Refrain]
Oh Indien, deine Seele möge ewig leben,
in Ragas, in Farben, in Atemzügen.
Meer, Wüste, Berge vereint –
du bist uralt, du bist schön, ein kostbares Spiel.

[Outro]
Die Zeit vergeht, die Welt verändert sich,
doch Indiens Licht brennt für immer.
Oh Indien, oh Indien –
deine Geschichte ist ohne Ende…




तेरी कहानी अनंत…

भारत की आत्मा (Bhaarat Ki Aatma – Die Seele Indiens)

Text:
(Verse 1 – Deutsch, düster, nervös)
Im Netz brennt jeden Tag die Welt,
YouTuber sagen: „Morgen fällt
das letzte Licht, die Erde bricht…“
Sie kennen deine größte Pflicht:
Fürchten – klicken – wiederkommen.
So wird Panik zu Millionen.

Jede Schlagzeile ein Schrei,
Angst verkauft sich sorgenfrei.
Und du denkst: „Vielleicht stimmt’s doch…“
Der Puls rennt schneller als dein Kopf.

(Pre-Chorus – Englisch, bedrückend)
They feed you fear,
to keep you near.
A thousand voices in your phone,
but none of them will stand alone.

(Chorus – halb Deutsch, halb Englisch – kräftig, aufweckend)
Panik! – It’s just a show they sell.
Panik! – They want you in their hell.
But breathe in…
breathe out…
No panic now, no panic now.

Du lebst noch,
die Welt dreht sich genau –
No panic now.

(solo)

(Verse 2 – Deutsch, ruhiger, erklärend)
Deutschland, Amerika – zwei Welten, die verbluten
an Fake-Gefühlen, Angst und digitalen Ruten.
Der Algorithmus flüstert leise:
„Komm noch näher, große Reise…“
doch führt dich nur ins tiefe Grau,
macht jeden Tag zur Krisenschau.

Doch hey – die Zukunft ist nicht tot.
Es gibt kein Ende im Akkord.
Mach den Kopf klar, werde frei,
prüf die Quelle – dann vorbei.

(Pre-Chorus – Englisch, aufhellend)
Check what you read,
not every warning is a need.
Truth is slow,
fear grows fast –
but calm is what will last.

(Chorus – euphorisch, befreiend)
Panik! – Turn off that broken stream.
Panik! – It’s not the end you think.
Just breathe in…
breathe out…
No panic now, no panic now.

Du siehst doch,
die Welt steht stabil genau –
No panic now.

(solo)

(Bridge – ultraberuhigend, fast meditativ)
Eng:
The world won’t end today,
you’ve got years to find your way…
Deu:
Wir überstehen auch Trump und Krieg,
komm runter – du hast Zeit genug.

Eng:
Don’t let the panic be your guide,
clear your mind – you’ll see the light.

(Final Chorus – friedlich, hoffnungsvoll)
No panic.
No panic now.
Turn the noise down,
find the truth somehow.

Kein Untergang,
nur viel Geschrei –
die Welt lebt weiter,
und du bist dabei.

Panic Merchants / Ruhe im Sturm

Text:
VERS 1
Red dust rising in an iron sky,
Silent storms where the ancient echoes die.
Charging shadows in the cold thin air,
A spark of life — or the end of what was there.

A lonely rover hears the static cry,
A flash in the dust where hope runs dry.

CHORUS:
Lightning on a mystery red world,
A ghost of fire in the cold unfurled.
Electric scars through the Martian night,
Are they killing life — or proving none survived?

(Solo)

New Verse (for hope + cave life)
Deep below in caverns carved by ancient fire,
Where sunlight fades but secrets never tire,
The rocks breathe whispers of a hidden glow —
A fragile refuge in the world of rust below.

New Pre-Chorus (scientific hope)
If life survived the storms above,
It learned to hide — not to give up love.

CHORUS:
Lightning on a mystery red world,
A ghost of fire in the cold unfurled.
Electric scars through the Martian night,
Are they killing life — or proving none survived?

(solo)

Bridge (hopeful twist)
Yet in the dark, far from the killing light,
In frozen caves untouched by endless night,
There may be echoes of a world once warm —
Silent cells that weathered every storm.
And science listens, fearless in the cold,
Still chasing life the planet never told.

Outro
Beneath the dust, beneath the scars,
We search the shadows under Mars.
Dead on the surface, but maybe below —
A spark remains where no winds blow.

Lightning on a Dead Red World

Text:
Strophe 1 (DE)
Die Preise steigen Tag für Tag,
und wer nichts hat, trägt doppelt die Last.
Man hört die Reichen reden viel,
doch keiner spürt, wie arm sein wirklich ist.

Refrain (DE)
Vergesst eure Ärmsten im Volk nicht!
Hört, wie die Straße zu euch spricht!
Kein Mensch soll hungern in einem reichen Land —
Vergesst eure Ärmsten im Volk nicht!

Verse 1 (EN)
The prices climb, they never fall,
and those with little pay it all.
You speak of growth and future plans,
but don’t you see the pain across your land?

Chorus (EN)
Don’t forget the poor in your land!
Hear the voices rising where they stand!
No one should starve where there’s enough for all —
Don’t forget the poor in your land!

(solo)

Strophe 2 (DE)
Im Warmen redet’s sich so leicht,
doch draußen wird die Nacht schnell kalt.
Die Suppenküchen sind voll wie nie,
und morgen sind es noch mehr als heut’.

Refrain (DE)
Vergesst eure Ärmsten im Volk nicht!
Hört, wie die Straße zu euch spricht!
Kein Mensch soll hungern in einem reichen Land —
Vergesst eure Ärmsten im Volk nicht!

Verse 2 (EN)
You speak of markets, speak of gain,
but workers drown in quiet pain.
A child that sleeps with an empty plate
is a mirror of a nation’s fate.

Chorus (EN)
Don’t forget the poor in your land!
Hear the voices rising where they stand!
No one should starve where there’s enough for all —
Don’t forget the poor in your land!

Bridge (DE & EN – gemeinsam singbar)
Reichtum ohne Herz ist blind,
Wealth without a heart is thin.
Wer Menschlichkeit vergisst, verliert,
If you lose your soul, that’s where you begin.

(solo)

Final-Refrain (DE & EN abwechselnd)
Vergesst eure Ärmsten im Volk nicht!
Don’t forget the poor in your land!
Hört, wie die Straße zu euch spricht —
Hear the voices where they stand!

Kein Mensch soll hungern in einem reichen Land —
No one should starve where there’s enough for all —
Vergesst eure Ärmsten im Volk nicht!
Don’t forget the poor in your land!

Vergesst eure Ärmsten im Volk nicht / Don’t Forget the Poor in Your Land

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Lightning on a Dead Red World

Thomas Brutscher

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