This track marks a pivotal moment of painful clarity, set to a deep, resigned Blues rhythm featuring a melancholic harmonica. The protagonist realizes he was not a partner but an "Emergency Option" – a resource for his partner's loneliness, available only when everyone else was gone. The lyrical focus is on the bitter logic of this discovery, which, while deeply painful, is the truth that finally begins to free him from the cycle of manipulation and self-betrayal.

Emergency Option

golden days

Dein Blick, deine Stimme.
Alles an dir zieht mich an.
So was ist mir noch nie passiert.
Ich trau mich nicht, es dir zu sagen.
Vielleicht lieber schweigen, abwarten. 
Ob das klappt, weiß ich nicht.

Wir tanzen in verrauchten Räumen.
Und du teilst dein Glas nur mit mir.
Sag: Ist in deinem Kopf Platz, zu träumen?
Die ersten gehen, doch wir sind noch hier.

Ich will nur noch ein bisschen bleiben.
Doch ich weiß nicht, ob das reicht.
Wir haben noch eine Kippe Zeit.
Augen viel zu rot, ich geh besser heim. 
Geh ich mit dir, oder geh ich allein?
Mit dir oder allein?

Deine Hand in meinem Haar.
So viel bleibt noch ungesagt.
Ich renn nicht mehr weg. 
Deine Lippen so weich, Babe. 
Hoff, dass alles so bleibt, Babe.
Ich krieg nicht genug davon.

Wir tanzen in verrauchten Räumen.
Sag, machst du das nur mit mir?
Ist in deinem Kopf Platz, zu träumen?
Alle gehen, doch wir sind noch hier.

Ich will nur noch ein bisschen bleiben.
Doch ich weiß nicht, ob das reicht.
Wir haben noch eine Kippe Zeit.
Augen viel zu rot, ich muss heim.
Geh ich mit dir, oder geh ich allein?
Mit dir oder allein?


How Can We Hang On To A Dream

Tim Hardin