Pandemonium - Welcome Too Hell

Working class hero trying to become bourgeoisie 

Im ewigen Rauschen rostiger Leitungen erhebt sich kein Phänomen, sondern ein Unfall: StenBabler. Verloren zwischen Schrottplatz und Betonhalle, gebiert er quietschende Töne, die klingen, als würde ein Einkaufswagen durch den Schädel deiner Oma geschoben. Jeder Beat ist ein Fehler, jede Melodie ein Stromschlag, jede Kick ein rostiger Nagel, der sich durch den Teppichboden der Realität bohrt. StenBabler ist kein Künstler, er ist der Hausmeister der Abgründe, ein Handwerker des kaputten Quietschens, ein Architekt des sinnlosen Lärms. Er legt keinen Wert auf Präzision – er legt Wert darauf, dass die Lautsprecher klingen, als ob sie kurz vorm Explodieren stehen. Was hier passiert, ist keine Musik, sondern ein Unfallszenario, das endlos im Loop hängen bleibt. Willkommen im Maschinenraum der quietschenden Töne, wo Tanzflächen zu Irrenhäusern werden und die Ohren niemals wieder ganz heil bleiben.

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Pandemonium - Welcome Too Hell

Timothy Terror