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Not a vacation. Not home. But it’s mine.

1. there’s no crying in baseball
2. morning mist
3. fight club
4. angel pine

Extended Stay the movie and EP out now: 

Lyrics and Vocals by Mitchell Bay
Guitar by Michael Harrison
Mixed and Mastered by Jay Remi
Cover art by Eric Bishop


fight club (prod. Michael Harrison)

Kapitel: Der, der fragt

Der Wind war gekommen – heftig, wild, klärend. Die Türen standen offen, das Hofgut atmete tief, und als alles sich beruhigte, trat er hervor.
Nicht aus dem Wald. Nicht aus den Wagen. Er kam von dort, wo Dinge geformt werden: aus Feuer, aus Metall, aus Absicht.
Er war jung, vielleicht zwanzig. Aber sein Blick schien älter als der Regen. Ein Bart, nicht lang, aber tief – als hätte jedes Haar eine Geschichte. Und die Stimme? Sie kam selten, aber wenn sie kam, lag darin eine Pause, die jedes Geräusch anhielt.
 Er ging über den Hof, nicht zielgerichtet, aber wissend. Die Glut der Feuerstelle flackerte beim Vorbeigehen. Die Risse in der Wand zogen sich leicht zusammen, als wäre seine Nähe Heilung.
Er trug eine Lederschürze. Nicht neu. Nicht zerschlissen. Genau dort, wo Gebrauch zu Würde wird.
Und er sprach nicht.
Er fragte.
„Was hältst du fest?“ „Wovor schützt du dich?“ „Was hast du gelernt vom Wind?“
 Zelle – nun ohne Namen – antwortete nicht sofort. Denn auf solche Fragen gibt man keine Worte, man gibt Erinnerung. Er sah auf die Türen, die er geöffnet hatte. Auf die Dinge, die nun im toten Winkel lagen. Und der Schmied lächelte. Nicht, weil er etwas wusste – weil er etwas erkannt hatte.
Als ihn jemand fragte, warum der Wind so stark war, warum er kam genau in dieser Nacht, warum er alles freilegte,
...da antwortete er.
Langsam. Mit Händen, die die Luft formten.
„Weil ihr bereit wart.“ „Weil Festhalten nur funktioniert, wenn man weiß, was loslassen bedeutet.“ „Weil Dinge, die fliegen wollen, manchmal nur die Richtung suchen.“ „Und weil ich ihn bringen musste, damit ihr erkennt: Offenheit ist keine Schwäche.“
 Er blieb. Nicht als Besucher. Als Werkzeug. Als Frage. Als jemand, der aus Eisen die Wahrheit schlägt und aus Schweigen Wärme zieht.
Und der Hof? Er nahm ihn auf, wie man einen Gedanken aufnimmt, den man nie hatte, aber vermisst hat.
Die Schmiede unter dem Schwellenwind
Der Schmied ist geblieben. Nicht aufdringlich, nicht zeremoniell – nur da, wie ein Gedanke, der sich selbst trägt. Sein Blick ist ruhig, aber nie leer. Wenn man ihn ansieht, scheint die Umgebung mit ihm zu atmen: langsamer, bewusster, wärmer.
In einer Ecke des Hofes, dort wo der Wind keinen Druck mehr macht, errichtet er seine Schmiede. Nichts Großes. Eine Fläche, ein Stein, ein Amboss, ein kleiner Ofen. Mehr braucht es nicht, wenn man weiß, wie man Form aus Bedeutung schlägt.
Zelle – der nun nicht mehr Zelle ist – beobachtet ihn aus der Ferne. Nicht neugierig. Nur offen. Denn der Schmied ist keiner, der etwas lehren will. Er fragt.
„Was soll bleiben?“ „Was ist durch deinen Wind gekommen?“ „Was musst du nicht mehr verstecken?“
 Die Glut im Ofen ist nicht rot. Sie ist gold. Nicht grell, sondern würdig.
Aus einem Stück Metall, gefunden unter einem Wagen, beginnt er zu formen. Nicht Hammer auf Gewalt. Hammer auf Rhythmus. Jeder Schlag ein Gedanke. Jede Pause ein Zuhören.
„Form entsteht nicht durch Kraft,“ sagt er später, als man fragt, „Form entsteht durch Nachsicht.“
Der Hof lauscht. Die Wendeltreppe bebt leicht, nicht aus Angst – aus Anerkennung.
Und aus dem Metall entsteht ein Werkzeug. Kein Messer, kein Schild. Ein Haken. Klein, gebogen, fein.
 Der Schmied hält ihn hoch. „Dieser Haken hält nicht fest,“ sagt er. „Er verbindet. Er trägt. Er ist für das, was nicht fallen darf.“
Zelle tritt näher. Nicht ehrfürchtig. Bereit.
Der Schmied reicht ihm den Haken. Kein Geschenk. Eine Antwort.
„Du hast den Wind eingelassen,“ sagt der Schmied, „Jetzt kannst du auch etwas halten, das bleibt, ohne dich zu binden.“
 Und als Zelle den Haken nimmt, spürt er die Schwere. Nicht vom Metall. Von der Bedeutung.
Er weiß: Das, was er in den toten Winkel des Hofes gelegt hat – wird nicht mehr vergessen. Es wird verbunden. Es wird getragen. Es wird Teil.
Der Schmied nickt. Die Glut sinkt. Der Wind schweigt. Und der Tag – beginnt.

Fortsetzung am nächsten Sonntag.

kolkhorst 2025

der_der_fragt

Take her

curfew x landoutlandish x xeraki [loneboy6k]

Luciano 2X brings cold precision and dark humor over a gritty Detroit-type beat by Austin The Plugg. Sunroof is full of slick punchlines, street flexes, and raw delivery that cuts through the mix. This one’s for the underground heads that like their bars disrespectful and their beats sinister.

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YouTube: @MAFIAMUSICREVIEWSHOW

🎹 Produced by Austin The Plugg
🎛️ Mixed by Luciano 2X

🚗 “All black whip, but the shots hit through the sunroof…”

#DetroitRap #Luciano2X #Sunroof #AustinThePlugg #DarkTrap #PunchlineRap #UndergroundHipHop #GrittyRap #MidwestRap #MichiganSound

Sunroof (Prod. Austin The Plugg)

The story is I promised my nephew that i would make him a trap beat so i threw this together in a couple sessions. I didn't realize it would become a single but electronic music is always pretty accidental anyway.

Endurance

Born from late-night conversations and shared pain, the song captures the tension between vulnerability and resilience. With haunting lyrics and atmospheric production, it explores themes of isolation, inner demons, and the healing power of music. It’s not just a collaboration—it’s a confession, a release, and a reminder that even in silence, the storm speaks.

Lyrics

[Zxyn]

I've been running from my feelings but i cant escape
I've been feeling real lazy since u shut the gate
I've been feeling like fate just sealed my state
i don't know how to act when u turn away

i just need u in my life
your my stary night


went into dms and had to hit melodic up
cuz i know he's got pain and he's gotta let it up
asked if he was down and he told me life is rough
so let talk bout it through music lets write it up

I've been singing different tunes at night to keep me up
tryna drown out the pain but silence creepin’ up
every lyric that I write got my demons speakin’ up
prayin’ for some peace inside but the storm keeps heatin’ up 

cant back out
i cant back out now
the demons to loud
they don't quiet down

i cant back out
i cant back out now
the demons to loud
they just don't quite down

[Verse2] [Melodic Maniak]
Sometimes I wish I wasn’t like this (quiet down)
Somethings gone terribly wrong in my brain
(quiet down)
Will I ever be the same ever since you went away I been drenched in this pain 
I don’t have to explain 
why I always look like this 
Long ago my heart went cold yeah I’m stuck in this absys 
Don’t see a way out and I guess that’s what broken is   
It’s obvious life can get real messy quick 
Tryna hear my voice but I can’t recognize my tone
This mental fogs getting thick In a crowd full of people and I still feel alone
Plus unmotivated and shit I just wanna be left alone 
If that’s not a sign that the demons are  telling me to crash  
Hit them wit the mask  
Blood in the snow still tryna light up a match 
Eyes rolling back as my heart starts to relax



BACK OUT

Wait for the switch.....

Prod. CLEOD
Featuring SKYWALKER

TALK TA ME

Real slime

7am in Fresno ( Prod. ILYD1ZZY) *OUT ALL ON PLATFORMS*

🔪 In the cut makin waves like a barber do 🔪


East Coast producer, songwriter and rapper 

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