Musik des Futurismus

Zu Beginn des 20.Jahrhunderts drängten besonders in Italien einige mutmaßliche Verrückte auf die kulturelle Bühne: Die Futuristen waren begeistert von der Industriellen Revolution, liebten die neu entstehnde Technik über alles und waren bereit, in den Krieg zu ziehen.
Mit einem Interview mit Volker Straebel vom TU-Studio Berlin. Sprecher: Irina Salkow und der Autor Michael Hoeldke

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ELEKTROmusik Folge 5 Musik des Futurismus

Shifting Presence

Orgel: Geerten van de Wetering https://www.geertenvandewetering.nl/
Panfluit: Matthijs Koene https://www.matthijskoene.nl/
Registranten: Joël Boone en Koen van Andel
Audio engineer: Matthijs Koene

Shifting Presence was commissioned by https://podium21.nl/
Uitvoering: Kloosterkerk Den Haag

Shifting Presence

Composition: Paul Dessau
Lyrics: Bertolt Brecht
Arrangement&Voice: Congee Rats

Sieben Elefanten hatte Herr Dschin,
Und da war noch der achte.
Sieben waren wild und der achte war zahm,
Und der achte war's, der sie bewachte.
Trabt schneller! Trabt schneller!
Herr Dschinn hat einen Wald,
Der muß vor Nacht gerodet sein,
Und Nacht ist jetzt schon bald!

Sieben Elefanten rodeten den Wald,
Und Herr Dschinn ritt hoch auf dem achten.
All den Tag Nummer acht stand faul auf der Wacht
Und sah zu, was sie hinter sich brachten.
Grabt schneller! Grabt schneller!
Herr Dschinn hat einen Wald,
Der muß vor Nacht gerodet sein,
Und Nacht ist jetzt schon bald!

Sieben Elefanten wollten nicht mehr,
Hatten satt das Bäumeabschlachten.
Herr Dschin war nervös, auf die sieben war er bös
Und gab ein Schaff Reis dem achten.
Was soll das? Was soll das?
Herr Dschin hat einen Wald,
Der muß vor Nacht gerodet sein,
Und Nacht ist jetzt schon bald!

Sieben Elefanten hatten keinen Zahn,
Seinen Zahn hatte nur noch der achte.
Und Nummer acht war vorhanden, schlug die sieben zuschanden,
Und Herr Dschin stand dahinten und lachte.
Grabt weiter! Grabt weiter!
Herr Dschin hat einen Wald,
Der muß vor Nacht gerodet sein,
Und Nacht ist jetzt schon bald!

Das Lied vom Achten Elefanten

loswoelen is geïnspireerd op de bundel De Schaamsoort van Paul Demets. 
Live uitgezonden op NPOklassiek Opium, tijdens de Grote Poëzieprijs uitreiking op 24 april 2025 in Rotterdam, uitgereikt aan Paul Demets.

Luister gehele uitzending terug op : https://www.npoklassiek.nl/uitzendingen/opium/9bb984c9-4d7e-43c5-b0d5-b8080f23f0cc/2025-04-24-opium

loswoelen

loswoelen (geïnspireerd op De Schaamsoort van Paul Demets)

Woodeneye

Organ arrangement of a Stars in Battledress composition.
Composed by Richard and James Larcombe.
From the album "Secrets and Signals" (2003)

Live from Kunststation St. Peter in Cologne (2018)

Remind Me Of The Thames Or Else (Live)- Stars in Battledress

für Orgel (2008)

Age-Freerk Bokma, Orgel

Sesquialtera

High Hours

Played by KLUSTER5
Composed by Celia Swart
Recording and mix by Oscar Bouwmans

// Performed by Kluster5 // Live in TivoliVredenburg

High Hours

Live recording.
Concert in the Lutheran church in Groningen, Netherlands.

"Batalla" is an electronic composition by the Dutch composer and electronic music specialist René Uijlenhoet (*1961). Immediately after this piece I played "Circuli" for organ solo by the Austrian organist/composer Franz Danksagmüller (*1969).

Batalla - René Uijlenhoet/ Circuli - Franz Danksagmüller

Handheld recording of the premiére at the Gedächtniskirche, in Berlin, Germany.
Christian Filips (Director)
Kai-Uwe Jirka (Conductor)
Age Freerk-Bokma (Organ)
Synphonieorchester der UdK

U-Bahn 2 (organ and orchestra) - hand held recording

Kees van Baaren (1906-1970): Musica per Organo, gespeeld door Charles de Wolff op het Flentrop-orgel (1970) van de Lambertuskerk te Oldebroek.

Kees van Baaren: Musica per Organo (1969)

I'm a concert-organist from the Netherlands living and working in Berlin.

Batalla - René Uijlenhoet/ Circuli - Franz Danksagmüller

Age Freerk Bokma

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