ZeroLeak7 - Sad Chello&piano Beat

ZeroLeak7 - Don't Give Up

ZeroLeak7 - Light It Up

Jauz - Higher For Your Love (ZeroLeak7 HOUSE REMIX)

Jauz - Higher For Your Love (ZeroLeak7 Future Garage Remix)

ZeroLeak7 instrumental Funk Cover von Stevie Wonder - Superstition Remake in FL-Studio!

Published on FRIDAY THE 13th of September!

Stevie Wonder - Superstition (Instrumental ZeroLeak7 Cover)

ZeroLeak7 - The Truth Is Out There(intro)

ZeroLeak7 - Sunset in the West

[Verse]
Lost in the night sky staring at the dark
Drifting with the wind feeling cold and stark
Whispers of a dream echo in my mind
Looking for a spark something rare to find

[Chorus]
Rise from the shadows let the light come through
Dance in the sunrise break the chains in two
Heartbeats in rhythm as we count the stars
We’ll rewrite the story make it truly ours

[Verse 2]
Through the tangled thoughts silence screams so loud
Walking on the edge beneath a heavy cloud
But in the quiet storms beauty often hides
I’ll chase the silver linings where my hope resides

[Chorus]
Rise from the shadows let the light come through
Dance in the sunrise break the chains in two
Heartbeats in rhythm as we count the stars
We’ll rewrite the story make it truly ours

[Bridge]
In the mirror's gaze I see a spark ignite
Strength within the shadows turning into light
Every step I take closer to the dawn
In this newfound courage fears will be long gone

[Chorus]
Rise from the shadows let the light come through
Dance in the sunrise break the chains in two
Heartbeats in rhythm as we count the stars
We’ll rewrite the story make it truly ours

ZeroLeak7 - Rise from the Shadows

[Verse]
City lights are flashing bright
Neon signs that shine all night
Walking streets with no end in sight
This urban dance feels so right

[Verse 2]
Concrete jungle echoing loud
Hustle bustle all around
Footsteps blending in the crowd
Lost in rhythm city's sound

[Chorus]
City lights oh city nights
Dancing shadows
Endless sights
Heartbeat racing
Take a flight
City whispers hold on tight

[Verse 3]
Bright eyes shimmer every lane
Rain or shine they all remain
Stories told in every stain
City's love
A sweet refrain

[Bridge]
Skyscrapers tall like dreams of gold
Every turn a tale unfolds
Mysteries in corners old
City's magic grabs ahold

[Chorus]
City lights oh city nights
Dancing shadows
Endless sights
Heartbeat racing
Take a flight
City whispers hold on tight

City Lights

created with FL-Studio Mobile, I am looking forward to you! if you like this, give me a like or a comment, please. 

see you guys and girls,😉

RE-UPLOAD!

greetings from ZeroLeak7

Sting - Shape of My Heart (ZeroLeak7 Instrumental Cover)

[Verse]
Zwischen Sternenstaub, ein Fragment, das ich suche,
in der Leere schwebt, wo Gedanken sich verbuchen.
Schwarze Löcher schlucken meine Zweifel im Kreis,
doch die Antworten bleiben stumm, kalt wie Eis.

Zeit tickt, Sand fällt, Uhrglas zersplittert,
mein Kopf ein Labyrinth, Verstand verwittert.
Die Frage brennt, ein endloser Faden,
zieht mich tiefer rein, wo die Schatten baden.

[Prechorus]
Warum bin ich hier, warum du, warum wir?
Echo hallt zurück, doch die Antwort bleibt mir.

[Chorus]
Der Sinn des Lebens, ein Rätsel ohne Rahmen,
tausend Theorien, doch nichts bleibt zusammen.
Universum lacht, flüstert in mein Ohr,
"Suchen ist der Sinn, mehr gibt’s nicht davor."

[Verse 2]
Galaxien drehen, tanzen wie betrunkene Geister,
ich steh daneben, frag mich, wer war der Meister?
Leben ein Film, ohne Regie und Skript,
nur Fragmente von Bedeutung, die der Zufall kippt.

Meine Seele ein Astronaut ohne Kompass,
treibt durch das All, fragt sich, wo der Anfang saß.
Die Sterne blinken Morsezeichen ohne Logik,
im Chaos des Kosmos bleibt alles so hypnotisch.

[Prechorus]
Warum bin ich hier, warum du, warum wir?
Echo hallt zurück, doch die Antwort bleibt mir.

[Chorus]
Der Sinn des Lebens, ein Rätsel ohne Rahmen,
tausend Theorien, doch nichts bleibt zusammen.
Universum lacht, flüstert in mein Ohr,
"Suchen ist der Sinn, mehr gibt’s nicht davor."

[Bridge]
Ein Schritt vorwärts ins Unbekannte,  
eine Suche nach dem, was Seele und Herz verband.
Vereint mit Sternen, doch getrennt von ihrer Pracht,
sucht er den Sinn in jeder durchlebten Nacht.

Er fragt die Ewigkeit, lauscht dem stillen Raum,
in den Weiten des Kosmos findet er kaum Traum.
Doch in all dem Streben, dem unendlichen Drang,
verwebt er die Sterne in seinen eigenen Klang.

[Prechorus]
Warum bin ich hier, warum du, warum wir?
Echo hallt zurück, doch die Antwort bleibt mir.

[Chorus]
Der Sinn des Lebens, ein Rätsel ohne Rahmen,
tausend Theorien, doch nichts bleibt zusammen.
Universum lacht, flüstert in mein Ohr,
"Suchen ist der Sinn, mehr gibt’s nicht davor."


Der Sinn des Lebens

https://youtu.be/YY5SzPkIIIM?si=MHnAm_uPHZp8iva6
[intro]
Unter der Oberfläche flüstert die Sieben,
Verborgene Wege zum Wissen, äonenlang verschrieben.
Ein Tanz der Planeten, synchron im Raum,
Die Sieben, ein Schimmer im kosmischen Traum.

[Verse 1]
Sieben Kontinente wandern durch die Zeit,
Grenzen verschieben sich, stets bereit.
Sieben Stürme über endlose Meere,
wilde Legenden, die niemals verwehren.
Sieben Farben in einem schillernden Bogen,
Geschichten und Mysterien vollzogen.
Sieben Töne, die Melodie der Welt,
ein geheimes Netzwerk, das alles zusammenhält.
Sieben Kontinente, sieben Meere,
alte Legenden, sie ziehen Gewehre.
Sieben Farben im Regenbogen,
überall Geheimnisse tief verwoben.
Sieben Töne, die Melodie der Welt,
ein Code, der das Universum zusammenhält.

[Chorus]  
Sieben Klangwelten entfalten sich weit,  
ein kosmisches Flüstern durch Raum und Zeit.  
In nächtlicher Stille blüht das Träumen allein,  
verborgene Pfade finden wir im Sein.  
Sieben Stimmen tanzen auf dem Wind,  
gemeinsam entdecken sie, was in uns rinnt.

[Bridge]
Unter der Oberfläche flüstert die Sieben,  
verlorene Geheimnisse, im Kosmos getrieben.  
Ein verzweifelter Tanz der Planeten im Schmerz,  
Die Sieben, ein flammender Funke im suchenden Herz.
Mit jedem neuen Atemzug, erblüht neues Streben,  
Dankbarkeit im Schatten, als Kerze am Leben.  
Sieben Tage, der Kreislauf beginnt,
von Anfang bis Ende, wo wir alle sind.
Sieben Wunder, gebaut aus Staub,
Zeit frisst sie auf, der Lauf wird rau.
Sieben Sphären, die Seele schwebt,  
durch Welten, so sanft und belebt.

[Chorus]  
Sieben Klangwelten entfalten sich weit,  
ein kosmisches Flüstern durch Raum und Zeit.  
In nächtlicher Stille blüht das Träumen allein,  
verborgene Pfade finden wir im Sein.  
Sieben Stimmen tanzen auf dem Wind,  
gemeinsam entdecken sie, was in uns rinnt.
  
[Verse 2]  
Im Nebel der Träume, flüstert die Sieben leise,  
rätselhafte Zeichen tanzen wie Kreise.  
Sieben Schatten, die uns zärtlich berühren,  
geheimnisvolle Pfade in uns entführen.  
Sieben Lichter im nächtlichen Raum,  
ein Funkeln, das Hoffnung weckt im Traum.  
Sieben Seelen, vereint im Stillen,  
führen uns zu den unerforschten Zielen. 
Im Nebel der Träume schwebt die Sieben sacht,  
Ihre Klänge erwecken die Sterne zur Pracht.
Sieben Male schlagen die Stunden der Nacht,  
das Mysterium der Zeiten erwacht. 

[Chorus]  
Sieben Klangwelten entfalten sich weit,  
ein kosmisches Flüstern durch Raum und Zeit.  
In nächtlicher Stille blüht das Träumen allein,  
verborgene Pfade finden wir im Sein.  
Sieben Stimmen tanzen auf dem Wind,  
gemeinsam entdecken sie, was in uns rinnt.

[Outro]  
In der Stille trägt der Wind einen zarten Melodienstrahl,  
die Sieben wispert leise, kaum wahrnehmbar im Schall. 
Ein Kreis schließt sich, der Tanz der Zeit,  
wo Anfang und Ende sich vereint.  
Die Sterne leuchten, der Schleier fällt,  
ein sanftes Versprechen aus einer anderen Welt.  
Die Sieben zieht sich in den Schatten zurück,  
doch bleibt als Geheimnis, immer ein Stück.

Die Sieben

[Verse]
Ein Herz schlägt, tick-tack, wie 'ne alte Uhr,
Zwischen Staub und Sternen, wo sind wir nur?
8 Milliarden Schatten, doch nur ein Licht,
Eine Seele schreit laut, doch die Welt hört's nicht.
Verblasste Seiten bergen Träume, die vergehen,  
Während die Zeit sanft durch Gedankenräume weht.
Gefangen in der Gegenwart, das Herz voll trüber Gedanken,  
Trägt die Liebe uns weiter, wie Lieder, die niemals wanken.

[Prechorus]
Jeder Schritt ein Echo, ein Tanz im Wind,
Jede Narbe erzählt, wer wir wirklich sind.

[Chorus]  
Ein Herz, eine Seele, pure Poesie,  
Inmitten der Menge, deine Augen, die Melodie.
Solange wir uns finden, klingt ein leises Versprechen,  
Die Harmonie der Herzen bleibt, lässt uns nie zerbrechen.

[Verse 2]
Ein Mensch, ein Planet, unendliche Pfade,
Gezeichnet vom Leben, doch nie ohne Gnade.
Die Uhr dreht sich weiter, unaufhaltsam,
Doch in deinem Blick, da bleibt alles warm.

Straßen voller Geschichten, bei jedem Schritt ein Erwachen,  
Farben und Klänge, die Erinnerungen entfachen.  
Jeder trägt seine Last, ein leiser Walzermoment,  
Erinnerungen leuchten, wie das Sternenfirmament.

[Bridge]
Unter dem gleichen Himmel such' ich dich noch immer,  
Trotz der dunklen Wolken, die nie vergehn im Schimmer.  
Jeder Atemzug flüstert ein Geheimnis, leis' und sacht,  
Obwohl der Weg uns trennt, bleibt die Kraft, die Vollkommenheit entfacht.

[Prechorus]
Jeder Schritt ein Echo, ein Tanz im Wind,
Jede Narbe erzählt, wer wir wirklich sind.

[Chorus]
Ein Herz, eine Seele, pure Poesie,  
Inmitten der Menge, deine Augen, die Melodie.
Solange wir uns finden, klingt ein leises Versprechen,  
Die Harmonie der Herzen bleibt, lässt uns nie zerbrechen.

[Verse 3]
Ein Funke Hoffnung in der Dunkelheit entfacht,  
Durchbricht die Schatten, leuchtet hell in der Nacht.  
Tief in der Seele, wo die Wahrheit wohnt,  
Manchmal unerwartet, doch stets belohnt.
Jeder Augenblick birgt ein gedachtes Versprechen,  
Zwischen Zweifel und Mut, bis zum Horizont, ein Entdecken.
Im Schrecken der Stille weckt ein flüchtiger Hauch.
Den Mut zu lieben, trotz der Frage: Warum überhaupt?

[Bridge]
Jede Begegnung ein Kapitel, jede Berührung ein Wort,  
Unsere Geschichte verwebt sich, an einem unbekannten Ort.  
Vielleicht sind wir Reisende, auf dem Ozean der Zeit,  
Doch vereint im Herzen finden wir stets das Licht, das bleibt. 

[Chorus]
Ein Herz, eine Seele, pure Poesie,  
Inmitten der Menge, deine Augen, die Melodie.
Solange wir uns finden, klingt ein leises Versprechen,  
Die Harmonie der Herzen bleibt, lässt uns nie zerbrechen.

[Verse 4]
In der Stille der Nacht, wenn die Welt zur Ruh' sich legt,  
Erklingt ein sanftes Lied, das Hoffnung in sich trägt.  
Die Sterne tanzen sacht, mit dem Mond in Harmonie,  
Und flüstern uns ein Märchen von ewiger Symphonie.  

Die Stunden fliegen leise, als flüchtiger Moment,  
Und hinterlassen Spuren, die kein Regen jemals trennt.  
Ruht in unseren Herzen das Echo der Zeit,  
Ein unsichtbarer Faden, der Vergangenheit befreit. 

[Prechorus]
Jeder Schritt ein Echo, ein Tanz im Wind,
Jede Narbe erzählt, wer wir wirklich sind.

[Chorus]
Ein Herz, eine Seele, pure Poesie,  
Inmitten der Menge, deine Augen, die Melodie.
Solange wir uns finden, klingt ein leises Versprechen,  
Die Harmonie der Herzen bleibt, lässt uns nie zerbrechen.

[Outro]
Ein Stück vom Himmel tragen wir in uns immerfort,  
Auch wenn der Weg uns trennt, bleibt der gemeinsame Ort.  
Ein Herz, eine Seele, in Gedanken verwoben,  
Bis am Horizont die ersten Sterne loben.  
Und selbst wenn die Nacht uns voneinander entfernt,  
Bleibt die Verbindung, die das Universum stärkt. 

[Chorus]
Ein Herz, eine Seele, pure Poesie,
Inmitten der Menge, deine Augen, die Melodie.
Solange wir uns finden, klingt ein leises Versprechen,  
Die Harmonie der Herzen bleibt, lässt uns nie zerbrechen.

Ein Herz, eine Seele

[Intro]
Ein Mann am Strand, gezeichnet vom Leben,
Seine Hände erzählen, was die Wellen ihm geben.
Von Sirenen gesungen, von Stürmen gejagt,
Sein Herz schlägt im Takt, wie Poseidon es sagt.
Muscheln erzählen von verlorenen Tagen,
Schiffe, die sanken, ohne Fragen zu wagen.
In der Ferne verschwinden die Schatten der Zeit,  
Die Tiefen rufen, ein ewiges Geleit.  
Gedanken wie Schiffe, auf der Suche nach Licht,  
Vergangenheit flüstert, im unendlichen Nichts.

[Prechorus]
Der Horizont flackert, ein flüssiger Spiegel,
Geschichten aus Tiefen, ein leuchtendes Siegel.

[Chorus]  
Ein Wassertraum, ein endloses Treiben,  
Die Gezeiten der Seele, die Ufer erreichen.
Ein Ruf aus der Ferne, ein stiller Begleiter,  
Die Gezeiten der Seele werden nur weiter.  
Das Meer seine Weisen, ein ewiger Klang,  
Im Takt der Unendlichkeit, der ihn umschlang.

[Verse]
Fließt durch die Finger, doch nie zu greifen,
Wasser, das trägt uns, auf ewigen Streifen.
Ein Spiegel der Sterne, Geheimnisse schweigen,
Im Tanz der Gezeiten, die Seele bleibt treiben.

Flüsse, sie flüstern von verborgenen Wegen,  
Ozeane rühmen Strudel mit Legenden im Regen.
Märchen der Tiefe, wo Schatten sich dehnen,
Die sieben Weltmeere, die Namen verwehen.

[Bridge]
Zwischen Ebbe und Flut, ein zerbrechliches Band,  
Die Gezeiten tanzen, wie Tanzender Sand.
Im Wirbel der Strömung, wo Himmel sich biegen,
Ruht der Friede in Tiefen, für die wir nie siegen.

[Prechorus]
Der Horizont flackert, ein flüssiger Spiegel,
Geschichten aus Tiefen, ein leuchtendes Siegel.

[Chorus]  
Ein Wassertraum, ein endloses Treiben,  
Die Gezeiten der Seele, die Ufer erreichen.
Ein Ruf aus der Ferne, ein stiller Begleiter,  
Die Gezeiten der Seele werden nur weiter.  
Das Meer seine Weisen, ein ewiger Klang,  
Im Takt der Unendlichkeit, der ihn umschlang.

[Verse 2]
Ein Tropfen, ein Anfang, der Ursprung des Seins,
Vom Regen im Sturm bis zur Stille des Rheins.
Im Salzwasser schmeckt man die Tränen der Welt,
Die Geschichten von Wracks, wo die Zeit nicht zählt.

Von Leviathan bis Sirenen im Chor,
Jeder Welle ein Flüstern, ein uralter Schwur.
Der Mensch ein Matrose, sein Herz eine Flotte,
Doch der Ozean lacht, wir sind nur eine Note.

[Prechorus]
Der Horizont flackert, ein flüssiger Spiegel,
Geschichten aus Tiefen, ein leuchtendes Siegel.

[Chorus]  
Ein Wassertraum, ein endloses Treiben,  
Die Gezeiten der Seele, die Ufer erreichen.
Ein Ruf aus der Ferne, ein stiller Begleiter,  
Die Gezeiten der Seele werden nur weiter.  
Das Meer seine Weisen, ein ewiger Klang,  
Im Takt der Unendlichkeit, der ihn umschlang.

[Outro]
Im Sand die Spuren, die der Wind verweht,  
Die Wellen sangen, als der Tag verging.  
Die Sonne versinkt, wo der Himmel schweigt,  
Im Schatten der Tiefe, die Seele verzweigt.  

Die Nacht war ein Mantel, der die Träume umhüllt,  
Mit dem Rauschen der See, das die Stille enthüllt.  
Ein letzter Blick zum Horizont, der flackert und neigt,  
Die Reise des Lebens, die niemals versiegt.


Die Tiefen des Lebens

[Verse]
Aus Staub und Sternenstaub geformt, geboren im Nichts,
In Höhlen gemalt, Geschichten, die der Stein nicht vergisst.
Pyramiden, wie Finger, die den Himmel berühr'n,
Ein Rätsel im Sand, wo die Winde nur flüstern und spür'n.

Gesänge in der Nacht, der Mond als stiller Zeuge,
Mythen in Flammen, wo der Rauch die Wahrheit beuge.
Atlantis versunken, ein Traum oder Schicksal?
Der Ursprung verborgen, ein endloses Ritual.

[Chorus]
Woher wir kamen, wohin wir geh'n,
Die Schatten erzählen, was wir nicht versteh'n.
Ein Planet voll Geheimnis, ein endloser Plan,
Der Ursprung der Menschheit, wo alles begann.

[Verse 2]
Könige und Kriege, Blut auf dem Sand,
Doch wer zog die Fäden, wer hielt die Hand?
Zeichen in den Sternen, in Stein graviert,
Wer flüsterte uns Wissen, das nie existiert?

Schlangen und Drachen, Legenden im Wind,
Der Schleier aus Nebel, den kein Mensch entrinnt.
Von Babel zu Babylon, Türme, die stürzen,
Doch wer schrieb das Buch, wer webte die Kürzen?

[Chorus]
Woher wir kamen, wohin wir geh'n,
Die Schatten erzählen, was wir nicht versteh'n.
Ein Planet voll Geheimnis, ein endloser Plan,
Der Ursprung der Menschheit, wo alles begann.

[Verse 3]
Schrift auf Steinen, Geschichten im Sand,
Zeichen der Alten, verborgen im Land.
Pyramiden ragen, Schatten werfen Fragen,
Wer lenkte die Hände, die die Blöcke trugen, schlagen?

Staub in den Sternen, wir suchen im Licht,
Spuren der Schöpfung, doch Wahrheit spricht nicht.
Ein Kreis aus Rätseln, die Zeit dreht sich herum,
Die Antwort verborgen, der Ursprung bleibt stumm.

[Chorus]
Woher wir kamen, wohin wir geh'n,
Die Schatten erzählen, was wir nicht versteh'n.
Ein Planet voll Geheimnis, ein endloser Plan,
Der Ursprung der Menschheit, wo alles begann.

[Verse 4]
Fackeln im Dunkeln, Höhlenmalerei,
Ein Jäger, ein Feuer, ein Ruf, ein Schrei.
Das Rad rollt vorwärts, der Mensch baut empor,
Doch wessen Gedanken flüsterten ins Ohr?

Götter im Zorn oder Fremde im Flug,
Was ist Geschichte, was ist Betrug?
Das Buch der Welt hat Seiten verloren,
Die Wahrheit begraben, nie neu geboren.

[Chorus]
Woher wir kamen, wohin wir geh'n,
Die Schatten erzählen, was wir nicht versteh'n.
Ein Planet voll Geheimnis, ein endloser Plan,
Der Ursprung der Menschheit, wo alles begann.

[Bridge]  
Ein Licht in der Dunkelheit, ein Traum im Nebel,  
Zeiten ändern sich, doch die Fragen sind ewig.  
Durch das Universum in rasendem Flug,  
Auf der Suche nach dem, was im Verborgenen ruht.

[Outro]  
Morgen wird gestern, im Nebel der Zeit,  
Neue Mysterien, die kein Forscher befreit.  
Inmitten des Kreises aus Rätseln und Grund,  
Ein leises Geflüster, ein unsichtbarer Schwund.  

Zukunft und Vergangenheit, in Schleifen verwoben,  
Ein Tanz der Schatten, im Lichtermeer verschoben.  
Der Ursprung der Schatten bleibt im Herzen verbannt,  
Ein ewiges Geheimnis, vom Lauf der Sterne gebannt.

Der Ursprung der Menschheit

https://youtu.be/-B2ixUvBxh4?si=_asJ-XwihszywcgZ
[Verse]
Urknall im Kopf, der erste Beat, der sich entfaltet,
Staubpartikel tanzen, wie das Nichts sich gestaltet.
Unendlichkeit zieht Kreise, Spiralen ohne End',
Ein Echo aus der Ferne, das die Leere kennt.

Jupiter, Gigant, ein Sturm, der nie schläft,
Saturns Ringe, wie Kreise, die Zeit durchlebt.
Mars, der rote Staub, ein Wüstenplanet,
Die Erde, unser Heim, wo Leben entsteht.

[Chorus]
Ein Hauch von Träumen, Weiten, die uns inspiriern,  
Der Kosmos malt die Bilder, die uns sanft verführn.  
Unendliche Melodien durch das Sternenlicht,  
Ein Universum voller Wunder, das uns stets verspricht.

[Verse 2]
Über Lichträtsel, die den Raum durchschweifen,  
In unbekannter Ferne hoffen wir auf Weiten.
Träumen weiter von Welten, die wir noch nicht sehen,  
Die Reise des Kosmos lässt uns nie vergehn.

Venus, geheimnisvoll, ein glühender Schleier,  
Merkur, der Bote, tanzt schnell durch himmlisches Feuer.
Uranus kippt schräg, wie 'ne ungerade Bahn,
Neptun, der Wächter, der tiefblauen Ozean.

[Chorus]
Ein Hauch von Träumen, Weiten, die uns inspiriern,  
Der Kosmos malt die Bilder, die uns sanft verführn.  
Unendliche Melodien durch das Sternenlicht,  
Ein Universum voller Wunder, das uns stets verspricht.

[Verse 3]
Sterne funkeln, wie Gedanken, die nie ruh'n,
Urknall im Herzen, alles begann in 'nem Boom.
Galaxien tanzen, wie Staub in der Luft,
8 Planeten kreisen, Gravitation ist die Kluft.

Kometen rasen vorbei, Boten der Ewigkeit,  
Kosmische Parabeln, gezeichnet von Zeit.  
Die Milchstraße leuchtet, ein Band aus Licht,  
In der Unendlichkeit verblassen Schatten, die Geschichte spricht.  

[Chorus]
Ein Hauch von Träumen, Weiten, die uns inspiriern,  
Der Kosmos malt die Bilder, die uns sanft verführn.  
Unendliche Melodien durch das Sternenlicht,  
Ein Universum voller Wunder, das uns stets verspricht.

[Verse 4]
Mondstaub an Stiefeln, der Mensch wagt den Sprung,
neunzehnhundert neunundsechzig, Träume wurden jung.
Ausserirdische? Schatten am kosmischen Rand,
Signale in der Stille, wer reicht uns die Hand?

Im Schatten der Dunkelheit, tanzen die Gedanken,
Kosmische Spektren, die Sehnsüchte entfalten.
Auf der Suche nach dem Warum, das uns treibt,
Fühlen wir den Drang, der in den Sternen bleibt.

[Bridge]
Wir suchen nach Antworten, doch die Fragen vergeh'n,
Schwarze Löcher, die Geheimnisse der Tiefe seh'n.
Von der Unendlichkeit zurück, ein Kreis, der sich schließt,
Im Universum verloren, doch der Geist, der genießt.

[Chorus]
Ein Hauch von Träumen, Weiten, die uns inspiriern,  
Der Kosmos malt die Bilder, die uns sanft verführn.  
Unendliche Melodien durch das Sternenlicht,  
Ein Universum voller Wunder, das uns stets verspricht. 

[Outro]
Vom Anfang der Zeit bis zum Ende der Nacht,  
Sterne erzählen Geschichten, aus Licht gemacht.  
Durch Lichtjahre reisen, in die Tiefe der Nacht,  
Träume weben Muster, stets mit uns gedacht.

Ein Hauch von Ewigkeit

[Verse]
Der Körper ein Tempel, doch oft wie ein Käfig,
die Seele ein Wanderer, unendlich, ewig.
Teufel flüstert, Engel singen im Chor,
zwischen Himmel und Hölle such ich das Tor.
Blutrote Pfade, mein Schatten schleicht sacht,  
im Herzen ein Feuer, brennt, unentwegt entfacht.

[Prechorus]
Wo führt der Weg, wenn der Kompass zerbricht?
Gott im Flüstern, der Teufel im Licht.

[Chorus]
Vergangenheit, Echos und ein Flüstern im Wind,
durch Schatten und Licht, wo wir oft blind sind.
Im Tanz der Gezeiten, führen Wellen uns weit,  
wir trotzen den Stürmen, finden Frieden in der Zeit.

[Verse 2]
Biblische Bilder, der Engel mit Schwert,
ich frag mich: Ist der Himmel die Antwort wert?
Der Teufel ein Händler, er tauscht nur dein Leid,
doch was ist der Preis? Ewige Dunkelheit.
Die Liebe ein Kompass, oft dreht sie sich leer,
doch manchmal ein Anker im stürmischen Meer.

[Prechorus]
Die Seele gefangen, der Körper ein Raum,
Gott schenkt die Hoffnung, der Teufel den Traum.

[Chorus]
Vergangenheit, Echos und ein Flüstern im Wind,
durch Schatten und Licht, wo wir oft blind sind.
Im Tanz der Gezeiten, führen Wellen uns weit,  
wir trotzen den Stürmen, finden Frieden in der Zeit.

[Verse 3]
Flammen tanzen, Schatten zieh'n,
Teufel flüstert, Engel flieh'n.
Im Chaos sucht die Seele Halt,
ein Funke Licht in der endlosen Gewalt.
Körper schwer, im Sturm tanzende Blüten,  
zwischen Himmelsthron und Dämonen-Gemälden.  

[Prechorus]
Ein Kreuz aus Gold, ein Blick aus Stein,
im Herz ein Krieg, kann das Frieden sein?

[Chorus]
Vergangenheit, Echos und ein Flüstern im Wind,
durch Schatten und Licht, wo wir oft blind sind.
Im Tanz der Gezeiten, führen Wellen uns weit,  
wir trotzen den Stürmen, finden Frieden in der Zeit.

[Verse 4]
Ein Herz voll Fragen, die Welt voller Grauen,  
zwischen Wahrheit und Lügen, wem kann ich vertrauen?  
Der Ozean der Zweifel, die Wellen toben stürmisch,  
doch von Hoffnung getragen, wird die Zukunft nicht trügerisch.
Ein Zweifel zerbricht, doch die Hoffnung strahlt weit,  
sie öffnet neue Türen, führt zur Klarheit in der Zeit.

[Prechorus]
Die Hoffnung ein Anker, die Zweifel vergehen,  
durchs Dunkel ins Licht, lass uns weitergehen.

[Chorus]
Vergangenheit, Echos und ein Flüstern im Wind,
durch Schatten und Licht, wo wir oft blind sind.
Im Tanz der Gezeiten, führen Wellen uns weit,  
wir trotzen den Stürmen, finden Frieden in der Zeit.

[Verse 5]  
Die Sterne verblassen, der Mond zieht sich zurück,  
zwischen trockenen Wüsten und fließendem Glück.  
Das Herz pocht leise, doch der Weg ist weit,  
ein Seelensprung in die Ewigkeit.  
Aus Asche und Feuer, ein neuer Tag entsteht,  
wo Dunkelheit weicht und das Licht nicht vergeht.

[Prechorus]
Ein Flüstern im Dunkeln, der Schmerz wird klein,  
zwischen Chaos und Frieden, da muss es sein.  

[Chorus]
Vergangenheit, Echos und ein Flüstern im Wind,
durch Schatten und Licht, wo wir oft blind sind.
Im Tanz der Gezeiten, führen Wellen uns weit,  
wir trotzen den Stürmen, finden Frieden in der Zeit.

[Verse 6]  
Der Morgen erwacht, die Nacht zieht sich zurück,  
mit neuen Farben malt die Welt ihr Glück.  
In jedem Schatten eine Geschichte verwebt,  
aus Trauer geboren, von Hoffnung belebt.  
Ein Herz schlägt leise, doch voller Macht,  
vom Licht erfüllt, das durch die Dunkelheit lacht.

[Prechorus]
In der Dämmerung stehend, noch ungewiss,  
vertraue dem Herzschlag, der dir sicher ist.

[Chorus]
Vergangenheit, Echos und ein Flüstern im Wind,
durch Schatten und Licht, wo wir oft blind sind.
Im Tanz der Gezeiten, führen Wellen uns weit,  
wir trotzen den Stürmen, finden Frieden in der Zeit.

[Outro]  
Das Ende der Reise ist ein Neubeginn,  
in undurchsichtigen Tiefen find' ich den Sinn.  
Durch Schatten, durch Strahlen, öffnet sich das Tor,  
die Seele erhebt sich, neu geboren, neu empor.

ein Flüstern im Wind

[Verse]
Hab’ die Uhren verbogen, Sekunden gezähmt,
Doch die Narben im Herz, sie bleiben und lähm’n.
Die Tage vergehen, doch nichts heilt die Zeit,
Die Vergangenheit ruft, ein verlorener Streit.

Ein Pendel, das schwingt, in ’nem Raum ohne Licht,
Die Schatten der Liebe, sie brechen meine Sicht.
Zerbrochene Bilder, sie tanzen im Wind,
Die Uhr dreht sich rückwärts, doch bleibt, wo wir sind.

[Chorus]
Für dich würd’ ich die Zeit zurückdreh'n
Sekunden fangen, im Kreislauf verweh’n
Doch Zeit lindert kaum, sie verbirgt unser Leid  
In Tiefen und Höhen – das ist alles was bleibt

[Verse 2]
Uhren ticken lauter, verdrängte Melodien
Jedes Zifferblatt schreit von dem, was wir verziehen
Liebe, die verblasst, wie ein Bild ohne Rahmen
Doch in meinem Kopf brennt dein Name wie Flammen

Ich schreib' Briefe an die Zeit, doch sie liest nicht zurück
Verloren in Spiralen, such' nach altem Glück
Zwischen Gestern und Morgen, ein Schatten, der bleibt
Doch das Leben schreibt Wunden, die heilt keine Zeit

[Bridge]
Was, wenn wir fliegen könnten, durch die Schleifen der Uhr?
Zurück zu dem Moment, wo alles war pur?
Doch die Zeit ist ein Dieb, sie nimmt mehr als sie gibt
Und hinterlässt nur Asche, wo einst Feuer blieb

[Chorus]
Für dich würd’ ich die Zeit zurückdreh'n
Sekunden fangen, im Kreislauf verweh’n
Doch Zeit lindert kaum, sie verbirgt unser Leid  
In Tiefen und Höhen – das ist alles was bleibt

[Verse 3]
Ziffern drehen rückwärts, Kalender zerfließt
Gestern noch gelacht, heut' die Träne, die gießt
Zwischen Sternen und Sekunden, such' die Zeit, die fehlt
Doch jede Narbe auf der Seele bleibt, auch wenn sie verweht

Ein Tunnel ohne Licht, Vergangenheit schreit
Ich jag' Momente, doch sie schmelzen wie Blei
Gefühle, die ich schluckte, wie Gift in der Kehle
Trennung war der Schnitt, doch der Schmerz bleibt

[Chorus]
Für dich würd’ ich die Zeit zurückdreh'n
Sekunden fangen, im Kreislauf verweh’n
Doch Zeit lindert kaum, sie verbirgt unser Leid  
In Tiefen und Höhen – das ist alles was bleibt

[Verse 4]
Ein Zeitsprung im Kopf, doch das Herz bleibt stur,
Wollt’ dich retten vor allem, doch ich verlor die Spur.
Die Straßen von gestern sind Ruinen von heut’,
In den Trümmern der Stunden bleibt nur Einsamkeit.

Schmetterlingsflügel, ein Flüstern, ein Schlag,
Verblasste Momente, ein endloser Tag.
Die Zeit heilt nicht, sie schreibt nur ins Buch,
Die Seiten zerreißen, ich such und ich such.

[Chorus]
Für dich würd’ ich die Zeit zurückdreh'n
Sekunden fangen, im Kreislauf verweh’n
Doch Zeit lindert kaum, sie verbirgt unser Leid  
In Tiefen und Höhen – das ist alles was bleibt

[Outro]
Ein Flüstern aus der Ferne, ein Echo der Zeit,  
Die Sterne verblassen, verlieren das Geleit.  
Am Ende der Stunden, ein leiser Abschiedston,  
Doch im Rhythmus des Herzens klingt ein heller Ton.

das ist alles was bleibt (Zeit)

[Verse 1]
Ein Flügelschlag in der Ferne, alles vibriert,
kleine Bewegung, die das Große verliert.
Ein Tropfen fällt, ein Meer wird geboren,
im Schatten der Ketten, die wir uns schworen.
Uhrzeiger drehen, doch die Zeit bleibt stehen,
tausend Wege, doch ich kann nur einen sehen.
Der Wind flüstert Fragen, die niemand versteht,
Schicksal, ein Puzzle, das nie aufgeht.

[Chorus]
Ein Flügelschlag, so leicht, so klein,
doch er trägt die Welt, er trägt sie allein.
Ein Hauch von Nichts, doch alles bewegt,
ein Flügelschlag, der das Leben webt.

[Verse 2]
Ein Kiesel rollt, Lawinen entstehen,
Gedanken verstreut, die Welten verdrehen.
Ein Funke glüht, ein Wald brennt nieder,
Träume zerreißen wie spröde Lider.
Die Straßen voller Staub, Geschichten verweht,
ein Wort zu viel, das keiner versteht.
Die Wahrheit vergraben, im Sand der Zeit,
kleine Entscheidungen, die das Große befreit.

[Chorus]
Ein Flügelschlag, so leicht, so klein,
doch er trägt die Welt, er trägt sie allein.
Ein Hauch von Nichts, doch alles bewegt,
ein Flügelschlag, der das Leben webt.

[Verse 3]
Ein Regentropfen, der auf uns hernieder geht,
er zeigt uns Dinge, die man sonst übersieht.
Ein Blick zurück, der Vergangenheit entrinnt,
ein Flügelschlag, der neues Leben bringt.
Ein Schatten huscht, die Dämmerung erwacht, 
geheimnisvoll die Stille der Nacht. 
Ein leises Lächeln, im flüchtigen Wind, 
zeigt uns Welten, die anderswo sind.

[Chorus]
Ein Flügelschlag, so leicht, so klein,
doch er trägt die Welt, er trägt sie allein.
Ein Hauch von Nichts, doch alles bewegt,
ein Flügelschlag, der das Leben webt.

[Bridge]
Ein Sonnenstrahl, der Dunkelheit vertreibt,
der Morgen kommt, wie ein Gefühl, das bleibt.
Im Tanz der Gezeiten, suchen wir den Moment,
in dem unser Herz letztlich alles erkennt.

[Verse 4]
Ein Sternenschweif, der den Himmel durchzieht, 
er birgt Geschichten, die niemand beschrieb. 
Inmitten der Dunkelheit blüht ein Licht, 
ein Moment der Klarheit, der die Nacht durchbricht.
Das Meer der Sterne, ein stilles Wiegenlied, 
trägt uns fort auf Flügeln, die niemand sieht. 
Ein Wispern der Ewigkeit, in uns versteckt, 
im sanften Schweben ein neues Leben erweckt.

[Chorus]
Ein Flügelschlag, so leicht, so klein,
doch er trägt die Welt, er trägt sie allein.
Ein Hauch von Nichts, doch alles bewegt,
ein Flügelschlag, der das Leben webt.

[Outro]
letzter Klang, der in der Stille verweht, 
die Töne verblassen, doch das Echo besteht. 
Ein Herzschlag mehr, ein Atemzug lang, 
so endet die Reise, zu der es uns zwang.

Ein Flügelschlag

[Verse]
Unter Füßen, die Welt, doch wir treten sie klein
Blauer Planet, doch der Himmel weint Stein
Wälder flüstern, ihre Worte sind Rauch
Meere schreien, doch wir hören nicht drauf
Industrie atmet, die Lunge im Brand
Goldene Maschinen, doch der Mensch bleibt gebannt
Erde dreht sich, doch sie taumelt im Kreis
Grün war die Krone, jetzt nur noch der Preis

[Chorus]
Träume verblassen, in der Ferne der Schein
Die Erde bricht leise, in Scherben, allein
Was hinterlässt der Mensch, wenn er die Zeichen nicht sieht?  
Nur ein Echo in der Leere, ein blauer Planet.

[Verse 2]
Plastik im Meer, das Täuschungen nährt  
Lebensadern zerschnitten, einst so begehrt
Gier frisst die Wurzeln, der Baum fällt stumm
Die Uhr tickt weiter, doch wir bleiben dumm
Städte wachsen immer mehr, Schatten trübt das Licht
Die Erde gibt weiter, doch der Mensch, er zerbricht
Vergangenheit ruft, doch die Zukunft schweigt
Wir bauen Paläste auf den Resten der Zeit

[Chorus]
Träume verblassen, in der Ferne der Schein
Die Erde bricht leise, in Scherben, allein
Was hinterlässt der Mensch, wenn er die Zeichen nicht sieht?  
Nur ein Echo in der Leere, ein blauer Planet.

[Verse 3]
Blauer Ball im All, doch wir reißen ihn ein,
Risse durch die Meere, giftiger Wein.
Grüne Lungen brennen, Rauch steigt in die Zeit,
Tiere, die verstummen, es bleibt nur Leid.
Mutter Erde schreit, doch wir hören sie nicht,
Profit die Laterne, die den Schatten erlischt.
Gletscher schmelzen leise, das Wasser steigt,
Ein Countdown tickt, und die Hoffnung entgleicht.

[Chorus]
Träume verblassen, in der Ferne der Schein
Die Erde bricht leise, in Scherben, allein
Was hinterlässt der Mensch, wenn er die Zeichen nicht sieht?  
Nur ein Echo in der Leere, ein blauer Planet.

[Verse 4]
Beton über Felder, Asphalt über Traum,
Wo einst Bäume wuchsen, da steht jetzt ein Zaun.
Plastik in den Wellen, das Meer ist ein Grab,
Die Sonne scheint heller, doch die Luft wird knapp.
Kinder, die fragen, wo die Farben verblieben,
Antworten verwehen in den Lüften, getrieben.
Der Regen fällt sauer, die Wälder so stumm,
Die Uhr läuft weiter, der Mensch bleibt dumm.

[Chorus]
Träume verblassen, in der Ferne der Schein
Die Erde bricht leise, in Scherben, allein
Was hinterlässt der Mensch, wenn er die Zeichen nicht sieht?  
Nur ein Echo in der Leere, ein blauer Planet.

[Verse 5]  
Eine Träne der Erde, salzig und klar,  
Zeigt uns das Ende, das einst so fern war.  
Hoffnung verweht in den Winden der Nacht,  
Doch jeder Atemzug birgt ungeahnte Macht.  
Kann Liebe das Ruder noch einmal herumreißen?  
Oder wird die Dunkelheit über uns kreisen?  
Ein letzter Ruf der Natur, bevor alles verstummt,  
Und die Menschheit in der Leere verschwimmt.

[Bridge]
Wie lange noch, bis der Himmel zerbricht?
Bis Dunkelheit fällt, kein Funke, kein Licht?
Ein Echo von gestern, das keiner mehr kennt,
Ein Planet, der stirbt, weil der Mensch ihn verbrennt.

[Chorus]
Träume verblassen, in der Ferne der Schein
Die Erde bricht leise, in Scherben, allein
Was hinterlässt der Mensch, wenn er die Zeichen nicht sieht?  
Nur ein Echo in der Leere, ein blauer Planet.

[Outro]
Wenn die Sonne verlischt und der Himmel verblasst
Wenn der letzte Atemzug den Menschen erfasst
Wird dann jemand fragen, warum wir’s nicht sah’n?
Oder schweigen die Sterne, weil’s niemand mehr ahnt?

Blauer Planet

Habe ein paar Beats produziert. Viel Spaß damit!

Zeroleak7 - 26.09.2018

BEAT PRODUCER, DESIGNER! BEATS WITH FL-STUDIO PRODUCED, SINCE 2009! Thanks for the likes and following ;)

ZeroLeak7

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