[Intro]
Ein Mann am Strand, gezeichnet vom Leben,
Seine Hände erzählen, was die Wellen ihm geben.
Von Sirenen gesungen, von Stürmen gejagt,
Sein Herz schlägt im Takt, wie Poseidon es sagt.
Muscheln erzählen von verlorenen Tagen,
Schiffe, die sanken, ohne Fragen zu wagen.
In der Ferne verschwinden die Schatten der Zeit,  
Die Tiefen rufen, ein ewiges Geleit.  
Gedanken wie Schiffe, auf der Suche nach Licht,  
Vergangenheit flüstert, im unendlichen Nichts.

[Prechorus]
Der Horizont flackert, ein flüssiger Spiegel,
Geschichten aus Tiefen, ein leuchtendes Siegel.

[Chorus]  
Ein Wassertraum, ein endloses Treiben,  
Die Gezeiten der Seele, die Ufer erreichen.
Ein Ruf aus der Ferne, ein stiller Begleiter,  
Die Gezeiten der Seele werden nur weiter.  
Das Meer seine Weisen, ein ewiger Klang,  
Im Takt der Unendlichkeit, der ihn umschlang.

[Verse]
Fließt durch die Finger, doch nie zu greifen,
Wasser, das trägt uns, auf ewigen Streifen.
Ein Spiegel der Sterne, Geheimnisse schweigen,
Im Tanz der Gezeiten, die Seele bleibt treiben.

Flüsse, sie flüstern von verborgenen Wegen,  
Ozeane rühmen Strudel mit Legenden im Regen.
Märchen der Tiefe, wo Schatten sich dehnen,
Die sieben Weltmeere, die Namen verwehen.

[Bridge]
Zwischen Ebbe und Flut, ein zerbrechliches Band,  
Die Gezeiten tanzen, wie Tanzender Sand.
Im Wirbel der Strömung, wo Himmel sich biegen,
Ruht der Friede in Tiefen, für die wir nie siegen.

[Prechorus]
Der Horizont flackert, ein flüssiger Spiegel,
Geschichten aus Tiefen, ein leuchtendes Siegel.

[Chorus]  
Ein Wassertraum, ein endloses Treiben,  
Die Gezeiten der Seele, die Ufer erreichen.
Ein Ruf aus der Ferne, ein stiller Begleiter,  
Die Gezeiten der Seele werden nur weiter.  
Das Meer seine Weisen, ein ewiger Klang,  
Im Takt der Unendlichkeit, der ihn umschlang.

[Verse 2]
Ein Tropfen, ein Anfang, der Ursprung des Seins,
Vom Regen im Sturm bis zur Stille des Rheins.
Im Salzwasser schmeckt man die Tränen der Welt,
Die Geschichten von Wracks, wo die Zeit nicht zählt.

Von Leviathan bis Sirenen im Chor,
Jeder Welle ein Flüstern, ein uralter Schwur.
Der Mensch ein Matrose, sein Herz eine Flotte,
Doch der Ozean lacht, wir sind nur eine Note.

[Prechorus]
Der Horizont flackert, ein flüssiger Spiegel,
Geschichten aus Tiefen, ein leuchtendes Siegel.

[Chorus]  
Ein Wassertraum, ein endloses Treiben,  
Die Gezeiten der Seele, die Ufer erreichen.
Ein Ruf aus der Ferne, ein stiller Begleiter,  
Die Gezeiten der Seele werden nur weiter.  
Das Meer seine Weisen, ein ewiger Klang,  
Im Takt der Unendlichkeit, der ihn umschlang.

[Outro]
Im Sand die Spuren, die der Wind verweht,  
Die Wellen sangen, als der Tag verging.  
Die Sonne versinkt, wo der Himmel schweigt,  
Im Schatten der Tiefe, die Seele verzweigt.  

Die Nacht war ein Mantel, der die Träume umhüllt,  
Mit dem Rauschen der See, das die Stille enthüllt.  
Ein letzter Blick zum Horizont, der flackert und neigt,  
Die Reise des Lebens, die niemals versiegt.


Die Tiefen des Lebens

Fly Me To The Moon - Frank Sinatra (Cover) By The Macarons Project

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Die Tiefen des Lebens

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