Predigt von Bischof Dr. Stefan Oster SDB im Passauer Stephansdom zum Hochfest des Diözesanpatrons Heiliger Stephanus.

Predigt zum Hochfest des Heiligen Stephanus

Thème: L'apostolat de Charles de Foucauld envers les musulmans: une évangélisation prophétique, déroutante et modèle

Charles de Foucauld (P. Jean-Baptiste Golfier) 2022-03-17 L'apostolat envers les musulmans

Für Radio U1 spricht Manfred Novak, Kirchenmusikreferent der Diözese Innsbruck, am Sonntag, 20. November 2022, über die Heilige Cäcilia.

Impuls: Hl. Cäcilia

I gave this homily on Nov. 23, 2022: Wednesday of the 34th Week of Ordinary Time, Cycle "2" Daily Readings; Optional Memorial of Blessed Miguel Pro; Ordinary form of the Roman Catholic Mass; 12:00 PM Wednesday Mass at St. John's in Rapids City.  Attached to this recording is a photo of the execution of Blessed Miguel Pro.

The Fight For Religious Freedom Is Not Over

Mechthild von Hackeborn war eine der großen Mystikerinnen, die im 13. Jahrhundert im Kloster Helfta (heute Lutherstadt Eisleben) lebten und wirkten, dem damals bedeutendsten deutschen Frauenkloster. Schon mit sieben Jahren war sie in das Kloster aufgenommen worden und erhielt dort eine umfassende Bildung. Immer wieder hatte sie Christusvisionen, von denen sie ihren Mitschwestern aber erst in ihren letzten Lebensjahren erzählte. Unter dem Titel „Das Buch der besonderen Gnade" wurden diese Visionen später veröffentlicht. Sie haben bis heute bleibende Bedeutung, wie Zisterzienserpater Rupert Fetsch in einem Vortrag erläutert. Zweiter von zwei Teilen. (KIRCHE IN NOT 2013)

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Pater Rupert Fetsch: Mechthild von Hackeborn - Nonne und Mystikerin, Teil 2

Der rumänische Journalist Herbert Gruenwald erinnert sich an die Revolution 1989 in Bukarest

„Da erhoben sie ein lautes Geschrei, hielten sich die Ohren zu, stürmten gemeinsam auf ihn los, trieben ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn.“ Die Geschichte von der Steinigung des Stephanus hören wir in der Lesung aus der Apostelgeschichte, die am 2. Weihnachtsfeiertag, dem „Stefanitag“ in den katholischen Gottesdiensten verlesen wird. Mehr dazu in unserer heutigen Predigt mit Domkapitular Josef Ederer:

Die Predigt zum 2. Weihnachtsfeiertag, Tag des Heiligen Stephanus

Na początku roku 1620 uchronił miasto przed splądrowaniem i spaleniem przez  tak zwanych "lisowszczyków" – lekką jazdę polską. By pokazać, że są katolikami wyszedł im naprzeciw w procesji z Najświętszym Sakramentem.

Protestanci oskarżyli go, że zdradził naród i sprowadził obce wojska. Aresztowali go 13 lutego 1620 roku. W więzieniu poddali go torturom. Chcieli, żeby się przyznał do zdrady. Byłoby to powodem do oskarżenia wszystkich katolików i rozpoczęcia prześladowań. Kiedy Jan odmówił, zaczęli go torturować. Rozciągano go na tak zwanych ‘skrzypcach’. Pękały mu ścięgna, kości wychodziły ze stawów. Zapalonymi pochodniami przypalano jego ciało. Przy kolejnym przesłuchaniu chciano zmusić go do zdrady tajemnicy spowiedzi. Spowiadał się u niego wielkorządca Moraw i oprawcy chcieli zmusić go do wyjawienia tajemnic, jakie mu powierzył. Jan ponownie odmówił. Znowu poddano go torturom. Rozciągano jego ciało, przypalano ogniem, głowę ściskano żelazną obręczą. Do nóg przywiązywano kamienie, naciągano mięśnie i ścięgna aż do zerwania. Co pewien czas na chwilę przerywano tortury fizyczne, by straszyć go nowymi katuszami. Na pół żywego odniesiono Jana do więzienia. Zmarł po miesiącu na skutek odniesionych obrażeń.

Po perturbacjach katolicy odzyskali ciało męczennika i pochowali je w kościele w Ołomuńcu. Do grobu natychmiast zaczęli pielgrzymować liczni wierni...

Patron dnia

św. Jan Sarkander (30 maja)

Predigt von Abt Maximilian Heim am Hochfest des Heiligen Leopold, dem Stifter des Stiftes Heiligenkreuz (und Klosterneuburg, sowie Kleinmariazell) am 15.11.2020 im Stift Heiligenkreuz.
Ein kurzes Video von der Feier ist hier auf Youtube zu sehen: https://youtu.be/0YElZ0ZeyHw

www.stift-heiligenkreuz.at
Herzlichen Dank an Radio Maria für die Liveübertragung und die zur Verfügung gestellte Audiodatei!
www.radiomaria.at

Hochfest des Hl. Leopold - Abt Maximilian Heim

Patristische Lesung | Vesper | Samstag nach Weihnachten | Hl. Gregor von Nazianz | 4. Jh.

Das internationale katholische Hilfswerk KIRCHE IN NOT ist eine Stiftung päpstlichen Rechts. Wir helfen verfolgten, bedrängten und notleidenden Christen weltweit ... damit der Glaube lebt!
KIRCHE IN NOT hilft der Kirche überall
dort, wo sie verfolgt oder bedrängt wird oder nicht genügend Mittel für die Seelsorge hat.
Das Hilfswerk wurde 1947 vom niederländischen Prämonstratenserpater Werenfried van Straaten
(1913-2003) gegründet. Damals organisierte Pater Werenfried in Belgien und den Niederlande Hilfe für die heimatvertriebenen Deutschen und rief zur Versöhnung mit den verfeindeten Nachbarn auf. Da er anfangs vor allem Speck bei den flämischen Bauern sammelte, nannte man ihn bald den
„Speckpater“.
KIRCHE IN NOT ist ein pastorales Hilfswerk, das in mehr als 130 Ländern aktiv ist. Schwerpunkte der Hilfe sind gegenwärtig die Kirche in islamisch geprägten Ländern, in denen Christen meist Bürger zweiter Klasse sind, der Wiederaufbau der Kirche in den Staaten des ehemaligen Ostblocks,
die Hilfe für die durch Sekten bedrängte Kirche in Lateinamerika sowie Unterstützung für die Kirche in Afrika, die oft in Auseinandersetzungen mit dem Islam steht. Immer wichtiger wird auch die
Neuevangelisierung in den westlichen Ländern.

Pater Rupert Fetsch: Mechthild von Hackeborn - Nonne und Mystikerin, Teil 2

Päpstliche Stiftung KIRCHE IN NOT (ACN Germany)

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