KIRCHE IN NOT

Die Religionsfreiheit ist in vielen Ländern nicht vorhanden oder sehr eingeschränkt. Das zeigt der neue Report "Religionsfreiheit weltweit" des päpstlichen Hilfswerks Kirche in Not. Für Sprecher Tobias Lehner geben die aktuellen Zahlen Anlass zur Sorge.

www.katholisch.tv (2021)

Der Bericht:
https://rfr.acninternational.org/de/home/

Religionsfreiheit 2021: "Die Tendenz zeigt nach unten" - Ein Interview mit Tobias Lehner

Am 23. November strahlen Pfarreien in ganz Deutschland ihre Kirchen blutrot an. Damit setzen sie ein Zeichen gegen weltweite Christenverfolgung. Alle Informationen zum "Red Wednesday" finden Sie auf der neuen Website www.kirche-in-not.de/rw. Radio Horeb spricht im Interview des Tages mit André Stiefenhofer von "Kirche in Not".

Zur Netzseite des Red Wednesday: www.kirche-in-not.de/rw

Weltweit für verfolgte Christen - Der Red Wednesday von KIRCHE IN NOT

Tobias Lehner, Kirche in Not

Über 400 Millionen Kinder leben in Ländern, in denen Kriege oder andere gewaltsame Konflikte herrschen. Weltweit ist das rund jedes fünfte Kind. Das päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not" hilft diesen jungen Menschen und unterstützt in diesem Jahr über 1.600 Ferienfreizeiten. Viele der Sommerlager finden in kriegs- und konfliktgebeutelten Regionen statt, damit junge Menschen dem Leid für eine Weile entkommen und unbeschwerte Tage genießen können. Tobias Lehner von „Kirche in Not" berichtet im Interview des Tages. Johannes Wieczorek moderiert.

Mehr Informationen:
https://www.kirche-in-not.de/allgemein/aktuelles/kirche-in-not-foerdert-ueber-1600-sommerlager/

www.katholisch.tv (2024)
www.horeb.org

KIRCHE IN NOT finanziert Ferienfreizeiten für Kinder aus Kriegsgebieten

KIRCHE IN NOT ruft rund um den 18. Oktober zur Gebetsaktion „Eine Million Kinder beten den Rosenkranz“ auf. Ziel der Kampagne ist das Gebet um Einheit und Frieden. Für die Gestaltung stellt KIRCHE IN NOT ein kostenloses Faltblatt zur Verfügung, das auch in größerer Stückzahl bestellt werden kann.
 

Es enthält eine Anleitung zum Rosenkranzgebet, kindgerechte Betrachtungen zu den freudenreichen Rosenkranzgeheimnissen sowie eine Kinderweihe an die Gottesmutter. 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Gebetsaktion zu gestalten: Einige Teilnehmer beten den gesamten Rosenkranz, manche nur einen Teil. Andere verbinden das Gebet mit einer Katechese zum Rosenkranzgebet, kurzen Lesungen und kindgerechten Liedern. Wieder andere laden Kinder neben dem Gebet zum Malen der Rosenkranzgeheimnisse ein.

Unter diesem Link können Interessierte dieses Faltblatt kostenlos herunterladen. Auch Plakate zur Gebetsaktion sind bei KIRCHE IN NOT kostenlos erhältlich: https://www.kirche-in-not.de/eine-million-kinder-2024/

"Eine Million Kinder beten den Rosenkranz": Weltweite Gebetsaktion von KIRCHE IN NOT 2024

KIRCHE IN NOT unterstützt den Aufruf zu einem weltweiten „Tag des Gebets, des Fastens und der Buße“ für den Frieden im Heiligen Land. Er geht auf die Initiative des Lateinischen Patriarchen von Jerusalem, Pierbattista Kardinal Pizzaballa, zurück und soll am 7. Oktober stattfinden, dem ersten Jahrestag der terroristischen Angriffe auf Israel.

Mehr Informationen:
https://www.kirche-in-not.de/allgemein/aktuelles/gebetstag-fuer-frieden-im-heiligen-land/

www.katholisch.tv (2024)

KIRCHE IN NOT ruft zur Teilnahme am Gebetstag um Frieden im Heiligen Land auf

Weihnachtsbotschaft des Lateinischen Patriarchen von Jerusalem, Pierbattista Kardinal Pizzaballa, an die Wohltäter von KIRCHE IN NOT beim Besuch der Internationalen Zentrale in Königstein (Dezember 2024).

www.katholisch.tv (2024)
Pressemitteilung zum Besuch des Patriarchen:
https://www.kirche-in-not.de/allgemein/aktuelles/lateinischer-patriarch-hofft-auf-baldiges-kriegsende/

Weihnachtsgrüße von Patriarch Pierbattista Pizzaballa an die Wohltäter von KIRCHE IN NOT


Radiointerview mit Florian Ripka, Geschäftsführer von KIRCHE IN NOT Deutschland (23.02.2025).

Wir sprechen heute anlässlich des dritten Jahrestages des Kriegs in der Ukraine weiter über dieses osteuropäische Land, das schon seit Jahrzehnten von KIN unterstützt wird. Seit dem 24. Februar 2022 leidet das Land unter den verheerenden Folgen der russischen Invasion. Millionen von Menschen sind betroffen, viele haben ihr Zuhause oder geliebte Angehörige verloren.

Doch inmitten dieses Leids gibt es auch Zeichen der Hoffnung. "Kirche in Not" hat in diesen drei Jahren viele Projekte verwirklicht und Hilfen bereitgestellt, um die Kirche vor Ort zu stärken und den leidenden Menschen beizustehen. Welche Hilfe besonders dringend war, was sie bewirkt hat und welche Herausforderungen die Zukunft bringt – darüber spricht Volker Niggewöhner mit Florian Ripka, Geschäftsführer von Kirche in Not Deutschland.

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www.kirche-in-not.de
https://www.kirche-in-not.de/allgemein/aktuelles/drei-jahre-krieg-in-der-ukraine-kapellenwohnwaegen-bringen-hoffnung/

Fast 1000 Projekte: So hilft KIRCHE IN NOT im Ukraine-Krieg (mit Florian Ripka)

Pakistan ist das das zweitgrößte muslimische Land der Welt, aber auch eines der gefährlichsten Länder für religiöse Minderheiten. Besonders Christen und Hindus sind dort massiver Verfolgung ausgesetzt. Laut dem Bericht Hört ihre Schreie von Kirche in Not gab es allein in der Provinz Sindh im Jahr 2018 über 1000 Fälle von Zwangskonversionen – meist junge christliche und hinduistische Frauen, die entführt, vergewaltigt und zwangsweise verheiratet wurden.

Erzbischof Sebastian Shaw aus Lahore rief bereits 2022 dazu auf, dass internationale Maßnahmen ergriffen werden müssen, um solche Verbrechen zu stoppen. Doch bisher bleibt die Situation unverändert: Viele Täter werden nicht zur Rechenschaft gezogen, und es herrscht eine Kultur der Straflosigkeit.

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KIRCHE IN NOT-Fastenkampagne 2025: Religionsfreiheit in Pakistan

🎙 Gäste: 
• Florian Ripka, Geschäftsführer Kirche in Not
• P. Anton Lässer, Internationaler kirchlicher Assistent für Kirche in Not

Sei dabei und erfahre mehr über die Herausforderungen und das Zeugnis der verfolgten Christen weltweit. 🌍🙏

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KIRCHE IN NOT/Ostpriesterhilfe Deutschland e. V.
Lorenzonistraße 62, D-81545 München
Tel.: 089 – 64 24 888-0
Mail: info(at)kirche-in-not.de 

ACN International
Aid to the Church in Need gGmbH
Postfach 1209, D-61452 Königstein/Ts.
Tel.: 06174-291-0
Mail: info@acn-intl.org

KIRCHE IN NOT: Verfolgt und vergessen? Warum wir das Zeugnis der verfolgten Christen brauchen

Laut dem Pfarrer der katholischen Pfarrei „Heilige Familie“ in Gaza-Stadt, Pater Gabriel Romanelli, hat die Zahl der getöteten Kinder im seit Oktober 2023 andauernden Krieg die Marke von 17 000 überschritten. „So viele Kinder wurden bislang getötet, das ist einfach schrecklich“, sagte der Priester im Gespräch mit KIRCHE IN NOT. „Wir hatten bislang über 50 000 Tote und über 110 000 Verletzte. Vielen von ihnen mussten Gliedmaßen amputiert werden.“

Tobias Lehner erinnert für "Weltkirche aktuell" an die OOpfer.

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Mehr als 17.000 tote Kinder im Gaza-Krieg (mit Tobias Lehner, KIRCHE IN NOT)

Die TV-Legende Dieter Kürten feiert heute (23.4.2025) seinen 90. Geburtstag.
Über Jahrzehnte war er eines der bekanntesten Gesichter im deutschen Sportfernsehen – beliebt für seine Kompetenz, seine Nahbarkeit und seine Stimme. Doch Dieter Kürten war nicht nur ein brillanter Sportmoderator, sondern auch ein überzeugter Christ.

Seinen Glauben hat er nie versteckt – im Gegenteil: Auch vor der Kamera sprach er offen über das, was ihn trägt.

Anlässlich des Weltjugendtages 2005 in Köln sandte er KIRCHE IN NOT einen persönlichen Gruß für unsere Sendereihe „Weltkirche aktuell“ – ein kleines Zeugnis seines großen Glaubens.

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TV-Legende Dieter Kürten wird 90: Ein bekennender Katholik vor der Kamera

Zum Gedenken an den am Ostermontag verstorbenen Papst Franziskus gibt KIRCHE IN NOT eine Trauer- und Gebetskarte heraus. Die Karte enthält einen kurzen Überblick über die wichtigsten Stationen im Leben Jorge Mario Bergoglios zur Betrachtung sowie ein Fürbitte-Gebet zum Gedenken und zur Gestaltung von Gebetszeiten in den Anliegen des heimgegangenen Heiligen Vaters.


Das vierseitige Faltblatt im Format DIN A6 kann von Pfarreien, Gebetsgruppen und Einzelpersonen unentgeltlich auf www.kirche-in-not.de/shop und im Münchner Büro von KIRCHE IN NOT bestellt werden:
 

KIRCHE IN NOT
Lorenzonistr. 62
81545 München
Tel.: 089 64 24 88 80
Fax: 089 64 24 88 850
E-Mail: kontakt@kirche-in-not.de

Gebetskarte zum Andenken an Papst Franziskus erschienen

Papst Franziskus ist tot. Die Weltkirche trauert um einen Hirten der Barmherzigkeit – und KIRCHE IN NOT um einen engen Freund und Unterstützer.
Franziskus war ein Papst, der sich besonders den „Menschen an den Rändern“ zugewandt hat – jenen, die verfolgt, vergessen oder vertrieben sind. Gerade deshalb war er unserem Hilfswerk KIRCHE IN NOT eng verbunden.
Unvergessen bleibt seine historische Reise in den Irak im Jahr 2021. Mit dabei: Regina Lynch, heutige Präsidentin von KIRCHE IN NOT. Als Teil der Delegation konnte sie im Flugzeug mit dem Papst sprechen. Franziskus dankte dem Hilfswerk ausdrücklich für seinen Einsatz – besonders im Nahen Osten, wo KIRCHE IN NOT geholfen hat, zerstörte Kirchen und Häuser wieder aufzubauen.
Immer wieder zeigte der Papst auch öffentlich seine Unterstützung. 2016 segnete er 6000 Rosenkränze und eine Ikone für trauernde Familien in Syrien. 2018 entzündete er beim Angelus auf dem Petersplatz eine Kerze der Aktion „Kerzen für den Frieden in Syrien“, eine Initiative von KIRCHE IN NOT. Und auch zur weltweiten Kindergebetsaktion „Eine Million Kinder beten den Rosenkranz“ rief er auf.
Ein Papst mit Herz und Humor: Als ihm ein gespendeter Lamborghini überreicht wurde, ließ er ihn versteigern – und bestimmte, dass ein Drittel des Erlöses Projekten von KIRCHE IN NOT im Irak zugutekommen sollte.
Franziskus war nicht nur ein Brückenbauer zwischen den Religionen – etwa mit seiner mutigen Reise zu Großajatollah al-Sistani – sondern auch ein prophetischer Mahner: gegen Verfolgung, für Religionsfreiheit. Und für bleibende Werke der Barmherzigkeit, wie er es nannte.
KIRCHE IN NOT verliert einen geistlichen Weggefährten – aber gewinnt, so die Hoffnung, einen Fürsprecher im Himmel.
Sprecherin:
Papst Franziskus starb am Ostermontag im Alter von 88 Jahren. Requiescat in pace. 

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KIRCHE IN NOT-Nachruf auf Papst Franziskus

Seine Seligkeit Kardinal Pierbattista Pizzaballa, Lateinischer Patriarch von Jerusalem - Grußwort zum Jubiläum der Hoffnung.

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Patriarch Pierbattista Kardinal Pizzaballa: Grußwort zum "Jubiläum der Hoffnung"

Der neue Papst Leo XIV. hat mit seiner Wahl weltweit für Aufmerksamkeit gesorgt – nicht nur wegen seines klaren missionarischen Profils. Was bedeutet dieser Papst für die Weltkirche – und besonders für Kirche in Not?

Florian Ripka, Geschäftsführer von Kirche in Not Deutschland, ist derzeit auf einer Wallfahrt in Rom unterwegs. Von dort berichtet er live über die ersten Eindrücke, die neue Tonlage in der Weltkirche – und darüber, was KIRCHE IN NOT mit dem neuen Pontifiex verbindet.

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KIRCHE IN NOT und Papst Leo XIV.

"Weltkirche aktuell" am 18. Mai auf Radio Horeb. Mit André Stiefenhofer, Pressesprecher von KIRCHE IN NOT Deutschland. 



KIRCHE IN NOT beim 13. Internationalen "Mariathon"

Kirche in Not – das wissen viele unserer Hörer – ist nicht nur ein weltweites katholisches Hilfswerk, sondern auch eine Päpstliche Stiftung. Das bedeutet: Die Verbindung zum Heiligen Stuhl ist eng, persönlich und historisch gewachsen. Seit der Gründung unseres Hilfswerks im Jahr 1947 haben alle Päpste ihre Spuren hinterlassen – auch der neue Papst Leo XIV. wird da keine Ausnahme sein.

Im Gegenteil: Papst Leo XIV. kennt Kirche in Not – und wir kennen ihn. Als Bischof in Peru war er langjähriger Projektpartner unseres Hilfswerks. Welche Erfahrungen uns verbinden – und welche Hoffnungen wir mit seinem Pontifikat verbinden –, darüber spricht Volker Niggewöhner mit Tobias Lehner aus der Presseabteilung von KIRCHE IN NOT Deutschland.  (25. Mai 2025).

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Papst Leo XIV. war Projektpartner von KIRCHE IN NOT

Am 12. Juni gedenkt die katholische Kirche der Seligen Märtyrer von Dachau – jener Geistlichen, die im Konzentrationslager Dachau wegen ihres Glaubens den Tod fanden. Der Verein „Selige Märtyrer von Dachau“ hält das Andenken an diese Glaubenszeugen lebendig. Über die Arbeit des Vereins, die Gedenkfeiern 2025 und den 4. Marsch für Märtyrer am 27. September sprechen wir nun mit dem 2. Vorsitzenden Martin Turban. 

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Fest "Selige Märtyrer von Dachau" am 12. Juni

KIRCHE IN NOT ermöglicht in diesem Jahr Ferienfreizeiten für rund 100 000 Kinder weltweit. Das Angebot richtet sich vor allem an Kinder und Jugendliche aus armen oder von Kriegen betroffenen Regionen. Allein in Libanon nehmen 43 000 Kinder an Feriencamps und anderen Aktivitäten teil, in Syrien sind es knapp 26 000.

Radiointerview mit Florian Ripka, Geschäftsführer von KIRCHE IN NOT Deutschland, für die Reihe "Weltkirche aktuell" auf Radio Horeb (10.08.2025)

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KIRCHE IN NOT fördert Feriencamps für 100 000 Kinder in Krisengebieten

Das weltweite katholische Hilfswerk KIN unterstützt Projekte in rund 140 Ländern: vom Wiederaufbau zerstörter Kirchen im Irak, über Nothilfe in der Ukraine bis hin zu Fahrrädern und Mopeds für Seelsorger in entlegenen Regionen. Manchmal führt diese Hilfe auch an Orte, an denen viele gar kein katholisches Leben vermuten würden.

Eines dieser Länder ist Finnland: so groß wie Deutschland, aber mit nur acht Pfarreien und rund 10.000 Katholiken. Trotzdem wächst die Kirche dort – Jahr für Jahr. Darüber spricht Volker Niggewöhner mit meinem Tobias Lehner.

Erstausstrahlung: 31. August 2025.

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Foto: Die Diözese Helsinki ist die einzige Diözese Finnlands. In dem nordeuropäischen Land mit majestätischen Landschaften und lutherischer Tradition gibt es nur eine Handvoll Katholiken,
kaum 0,2 % der 5,5 Millionen Einwohner.

KIRCHE IN NOT unterstützt die katholische Kirche in Finnland

Das internationale katholische Hilfswerk KIRCHE IN NOT ist eine Stiftung päpstlichen Rechts. Wir helfen verfolgten, bedrängten und notleidenden Christen weltweit ... damit der Glaube lebt!
KIRCHE IN NOT hilft der Kirche überall
dort, wo sie verfolgt oder bedrängt wird oder nicht genügend Mittel für die Seelsorge hat.
Das Hilfswerk wurde 1947 vom niederländischen Prämonstratenserpater Werenfried van Straaten
(1913-2003) gegründet. Damals organisierte Pater Werenfried in Belgien und den Niederlande Hilfe für die heimatvertriebenen Deutschen und rief zur Versöhnung mit den verfeindeten Nachbarn auf. Da er anfangs vor allem Speck bei den flämischen Bauern sammelte, nannte man ihn bald den
„Speckpater“.
KIRCHE IN NOT ist ein pastorales Hilfswerk, das in mehr als 130 Ländern aktiv ist. Schwerpunkte der Hilfe sind gegenwärtig die Kirche in islamisch geprägten Ländern, in denen Christen meist Bürger zweiter Klasse sind, der Wiederaufbau der Kirche in den Staaten des ehemaligen Ostblocks,
die Hilfe für die durch Sekten bedrängte Kirche in Lateinamerika sowie Unterstützung für die Kirche in Afrika, die oft in Auseinandersetzungen mit dem Islam steht. Immer wichtiger wird auch die
Neuevangelisierung in den westlichen Ländern.

KIRCHE IN NOT

Päpstliche Stiftung KIRCHE IN NOT (ACN Germany)