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„Schluß“ ist ein Aufschrei – nicht aus Wut, sondern aus Klarheit.
Ein Song über das Ende der Lüge, über Macht, die zerfällt, und über ein Volk, das wieder Stimme findet.
Gitarren, Drums und ein dunkler, treibender Puls tragen die Worte wie einen Hammerschlag:
Schluß mit Krieg, Schluß mit Täuschung, Schluß mit Masken.
Ein kraftvolles Statement gegen Manipulation – und für Wahrheit, Frieden und Verstand.
„Schluß“ ist kein Protestsong.
Es ist eine Entscheidung.


Schluß

“Thank You, Rocky” is a raw and personal rock ballad about growing up, falling down, getting back up — and finding strength in unlikely places.
The song pays tribute to Sylvester Stallone’s iconic characters, Rocky Balboa and John Rambo, who became more than movie heroes for an entire generation.
Their grit, silence, scars and resilience became a voice for anyone who ever felt alone in the dark.

With rough-edged vocals, cinematic rock guitars and honest storytelling,
“Thank You, Rocky” is a heartfelt thank-you to the fighters who taught us what strength really is:
not perfection, not glory — but standing up one more time.

A song about fathers, heroes, and the courage that stays with us long after the credits fade.

Thank You Rocky

“One More Round” is a gritty rock ballad about fighting through the hardest moments of life — inspired by the spirit of icons like Rocky Balboa and John Rambo.
It’s a song about falling, rising, and carrying the lessons of our heroes into our own battles.

With raw vocals, cinematic rock guitars and a powerful emotional build,
“One More Round” reminds us that real strength isn’t about perfection —
it’s about getting back up when everything inside you wants to stay down.

A tribute to the heroes who fought for us with silence, courage and scars,
and a message passed from one generation to the next:
stand up, hold on, and give life one more round.

One more Round

„Wenn das Leben ruft“ ist ein Lied über die Momente, in denen man spürt, dass die Zeit nicht wartet – und wir trotzdem weitergehen müssen.
Es erzählt von einem Menschen, der auf sein Leben zurückblickt: auf Verluste, auf Wege, die er gegangen ist, auf Chancen, die verschwunden sind. Doch genau im Augenblick der Stille hört er etwas, das ihn wieder aufrichtet: den Ruf des Lebens selbst.

Zwischen warmen Gitarren, tiefen Streichern und einem Hauch von Melancholie entsteht eine Atmosphäre, die zugleich weh tut und Kraft gibt.
Ein Lied für alle, die schon viel hinter sich haben – und trotzdem weitergehen.

„Wenn das Leben ruft“ ist nicht laut, nicht jung, nicht drängend.
Es ist die Stimme, die erst später im Leben hörbar wird: ruhig, ehrlich, klar.

Ein Song über die Erkenntnis, dass wir noch nicht am Ende sind.
Dass es immer noch Wege gibt.
Und dass das Leben uns ruft – manchmal leise, aber unüberhörbar.

Wenn das Leben ruft

„Du musst noch bleiben“ ist ein Lied für all jene Momente, in denen man spürt, wie wichtig ein Mensch im eigenen Leben ist – und wie sehr seine Zeit, seine Geschichten und seine Präsenz gebraucht werden.
Der Song richtet sich an jemanden, der viel erlebt hat, viel verloren und viel getragen hat – und der vielleicht manchmal denkt, seine Aufgabe sei erfüllt.

Doch die Antwort lautet: Nein. Noch nicht.

Zwischen zarten Pianolinien, warmen Streichern und einer Stimme, die Leben und Jahre in sich trägt, entsteht ein Lied voller Hoffnung, leiser Stärke und tiefer Verbundenheit.
Es ist ein Versprechen an die Generation, die vor uns ging:
Bleib noch. Wir brauchen deine Wärme, deine Erinnerungen, deinen Blick auf die Welt.

Ein Lied gegen das Aufgeben.
Ein Lied für Liebe, Familie und die zweite Hälfte des Lebens.
Sanft, ehrlich und voller Gänsehaut.

Du musst noch bleiben

„Wege im Wind“ ist ein Lied über ein Leben, das nicht geradeaus verlief – und gerade deshalb wertvoll wurde.
Es erzählt von staubigen Straßen, dunklen Nächten, falschen Abbiegungen und mutigen Entscheidungen, die erst im Rückblick Sinn ergeben. Der Song ist kein Klagen und keine Beichte. Er ist ein ruhiges, kraftvolles Bekenntnis: Alles, was war, hat mich zu dem gemacht, der ich heute bin.

Der Erzähler blickt zurück – nicht verbittert, nicht wehmütig, sondern mit dieser warmen Dankbarkeit, die nur entsteht, wenn man Stürme überstanden hat und trotzdem aufrecht steht.
Wind, Staub, alte Türen, kalte Nächte: Die Bilder tragen die Narben und den Stolz eines Menschen, der nie aufgehört hat, weiterzugehen.

Musikalisch fühlt sich „Wege im Wind“ an wie ein langsamer Schritt über eine verlassene Straße im Abendlicht – rau, ehrlich, und doch voller Hoffnung. Ein Song über Mut, Richtung, Würde und darüber, dass selbst unbequeme Wege manchmal die wichtigsten sind.

Wege im Wind

Ménage blends modern hip-hop swagger, spoken-word artistry, and R&B warmth into a narrative-driven track. The beat carries bold 808 weight and crisp rhythmic pacing, while the spoken sections speak like secrets told out loud — calculated, poetic, and impossible to scroll past.

This isn’t just music you listen to; it’s a scene you step into. A story you catch in pieces. A voice that pulls you closer between bars and harmonies without giving the full picture away.

Vibe: smooth confidence, hypnotic storytelling, elevated chemistry, intelligent edge, sensual subtext.

Modern motion.
Poetry in cadence.
R&B in the soul.
A story meant to be heard, not rushed.

Menage - MCXI Confessions

WE'VE BEEN RUNNING THROUGH THE FIRE 🔥

„Wenn du fällst“ ist eine kraftvolle Rockballade über das Wiederaufstehen.
Nicht pathetisch, nicht weichgespült – sondern ehrlich, rau und getragen von erlebter Stärke.

Der Song spricht Menschen an, die durchs Leben gegangen sind, die Stürme kennen, die Nächte erlebt haben, die länger waren als die Hoffnung. Er richtet sich an Ältere und Jüngere gleichermaßen, an jeden, der gerade durchhängt oder kämpft.

Die Botschaft ist schlicht und stark: Du bist nicht allein. Und du kannst wieder aufstehen.

Musikalisch verbindet der Song warme, raue Vocals mit einer klassischen Rockballade: breite Refrains, große Akkorde, staubige Bilder und das Gefühl von Wind, Staub und Widerstand – aber auch von Licht, Nähe und echter Verbundenheit.

„Wenn du fällst“ ist ein Song für Menschen, die viel tragen mussten – und für diejenigen, die lernen wollen, wieder aufzustehen.

Ein Lied wie eine ausgestreckte Hand.
Einer, der sagt: „Ich war da. Und ich geh mit dir ein Stück.“

Wenn Du fällst

Alec W. – Worte. Welt. Wahnsinn.

Alec W. schreibt Songs, aber er singt sie nicht.
Er führt Regie über Klang und Konzept – und lässt eine KI-Band spielen, die nie einfach nur auf „Zufall“ klickt.

Jeder Ton ist bearbeitet, jede Entscheidung bewusst.
Jeder Text selbst geschrieben, geschliffen, gelebt.

So entstanden viele Alben – stilistisch vielseitig, inhaltlich durchdacht, emotional aufgeladen. Von der spirituellen Hommage an indigene Völker („Heiliges Geheimnis“), über autobiografische Einblicke („Lebenszeit“, „Immer noch hier“), bis hin zu epischen Weltreisen („Im Schatten der Zeit“) oder bissiger Gegenwartssatire („Wie haben wir bloß überlebt“).

Musikalisch trifft NDW auf Pop, Retro-Schlager auf Rock, Max Raabe auf Geier Sturzflug –
und Textlich: Tiefgang, Ironie, Sehnsucht, Spott.

Alec W. ist kein Sänger. Keine Marionette. Kein Blender.
Er ist Autor, Kurator, Klangbildner.
Er nutzt KI wie andere eine Band – mit Hirn, Herz und Handwerk.

    "Ich bin nicht Milli Vanilli. Ich bin der, der schreibt. Die KI ist das Werkzeug. Und der Rest ist echte Arbeit."

Wenn Du fällst

Alec W.

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