Lyrics:

In tiefster Nacht, wo Schatten zieh'n,
Ein kalter Wind lässt Herzen glühn.
Dämonen und Engel steh'n bereit,
Für einen Kampf in Ewigkeit.

Feuer brennt so heiß und klar,
Der Donner rollt, die Erde bebt, das Leben rar!
Seelen schreien ihren Schmerz hinaus,
Ein Blitz zerreißt die dunkle Nacht, oh Graus!

Verlorne Hoffnung, blinde Wut,
Ein Schicksalskampf, so bitter so viel Blut.
Die Klingen kreuzen sich mit Macht,
Im Höllenfeuer, dunkler Nacht.

Feuer brennt so heiß und klar,
Der Donner rollt, die Erde bebt, das Leben rar!
Seelen schreien ihren Schmerz hinaus,
Ein Blitz zerreißt die dunkle Nacht, oh Graus!

Durch Qual und Pein, kein Entkommen,
Die Schlacht tobt weiter, bis zum Morgen.

Feuer brennt so heiß und klar,
Der Donner rollt, die Erde bebt, das leben rar!
Seelen schreien ihren Schmerz hinaus,
Ein Blitz zerreißt die dunkle Nacht, oh Graus!

Kampf... Feuer... Blitz... und Donnerhall!
Die Seelen fliegen, überall!

Schicksalskampf

Lyrics:

Die Tür zum Jenseits steht weit auf
Ich hör Musik, die Nacht nimmt ihren Lauf
Kein Trauermarsch, ein harter Beat
Wo der Sensenmann die Party gibt

PARTY BEIM REAPER! DIE SEELEN TANZEN FREI!
WIR SPIELEN UM ALLES, EIN JEDER IST DABEI!
DIE KARTEN DES TODES LIEGEN AUF DEM TISCH!
WER VERLIERT SEINE SEELE? UND WER NICHT?

Ein Ass des Schicksals, Herz aus Stein
Leg es auf den Tisch, muss so sein
Die Einsätze hoch, ein Blick verrät
Wer hier gewinnt, wer untergeht

EIN HOCH AUF DIE NACHT! AUF DUNKELHEIT PUR!
DIE FLAMMEN DES JENSEITS GEBEN DIE SPUR!
WIR TRINKEN AUF EINE WELT OHNE LICHT!
WO KEINE ANGST UND KEINE LÜGE SPRICHT!

Wir stoßen an, die Gläser klingen hart
Ein Toast auf uns, die dunkle Art
Verbindet uns mehr als nur die Zeit
Hier im Jenseits, in Ewigkeit

WIR TREFFEN UNS HIER! AUF DER ANDEREN SEIT'!
BEREIT ZU LEBEN! BEREIT ZUM STREIT!
BEIM REAPER ZU HAUSE, DER BEAT GEHT AB!
FÜR IMMER VEREINT! IN DIESEM GRAB!

Jenseits-Party! Yeah!
Seelen-Spiel! Nah!
Dunkelheit! Hurra!

Wir sind da! Ja! Wir sind da!

Seelenspiel

Lyrics:

Im Knast der Einsamkeit, ein Schatten meiner selbst,
Die Tattoos auf der Haut, erzählen, was mich quält.
Die große Liebe, ein ferner Traum,
Ein Engel, verschwand im dunklem Raum.

Teufel und Engel, ein ewiger Streit,
In meinem Herzen, die Zerrissenheit.
Doch ich weiß, irgendwann, da ist das Wiedersehen,
Mit alten Freunden, die mich verstehen.

Die Gitterstäbe, sie halten mich nicht auf,
Meine Seele brennt, nimmt ihren Lauf.
Ich spüre die Kraft, die in mir erwacht,
Ein Sturm der Rache, in finsterer Nacht.

Teufel und Engel, ein ewiger Streit,
In meinem Herzen, die Zerrissenheit.
Doch ich weiß, irgendwann, da ist das Wiedersehen,
Mit alten Freunden, die mich verstehen.

Die Ketten fallen, die Mauern zerbrechen,
Ich erhebe mich, um mein Schicksal zu rächen.
Die große Liebe, ein Leuchtfeuer in der Nacht,
Ein Wiedersehen, das mein Herz entfacht.

Teufel und Engel, ein ewiger Streit,
In meinem Herzen, die Zerrissenheit.
Doch ich weiß, irgendwann, da ist das Wiedersehen,
Mit alten Freunden, die mich verstehen.

Teufel Und Engel

Lyrics:

Die Nacht zum Tag gemacht, die Straßen leer und kalt,
Ein Flüstern in der Dunkelheit, eine düstere Gestalt.
Der Sensenmann, er wartet schon, mit grinsendem Gesicht,
Ein Whisky in der Hand, bereit für den nächsten Schritt.

Wir stehen zusammen, Freunde bis zum Schluss,
Die Hölle unter uns, der Abgrund ein Genuss.
Monster in der Nacht, doch wir haben keine Angst,
Bis zum Morgengrauen, unser Lied erklingt und tanzt.

Das Feuer brennt so hell, die Schatten tanzen wild,
Ein Echo aus der Tiefe, ein ungezähmtes Bild.
Die Ketten klirren laut, ein Ruf aus dunkler Macht,
Wir schreien in die Finsternis, haben keine Angst vor der Nacht.

Wir stehen zusammen, Freunde bis zum Schluss,
Die Hölle unter uns, der Abgrund ein Genuss.
Monster in der Nacht, doch wir haben keine Angst,
Bis zum Morgengrauen, unser Lied erklingt und tanzt.

Wir stehen zusammen, Freunde bis zum Schluss,
Die Hölle unter uns, der Abgrund ein Genuss.
Monster in der Nacht, doch wir haben keine Angst,
Bis zum Morgengrauen, unser Lied erklingt und tanzt.

Die Hölle unter uns, der Abgrund ein Genuss.
Monster in der Nacht, doch wir haben keine Angst.
Das Feuer brennt so hell, die Schatten tanzen wild,
Ein Echo aus der Tiefe, ein ungezähmtes Bild.
Die Ketten klirren laut, ein Ruf aus dunkler Macht,
Wir schreien in die Finsternis, haben keine Angst vor der Nacht.

Bis zum Morgengrauen, unser Lied erklingt und tanzt...

Schreie In Der Finsternis

Lyrics:

Die Nacht ist jung, der Himmel rot,
Der Teufel spielt, ein Höllentod.
Sein Bass pulsiert, ein dunkler Schlag,
Wer jetzt nicht tanzt, der ist zu schwach!

Tanz der Verdammten, die Hölle bebt,
Der Teufel am Bass, der jeden belebt!
Die Dämonen riffen, die Gitarren schrei'n,
Die Engel wirbeln, im Höllenschein!

Tanz der Verdammten, die Hölle bebt,
Der Teufel am Bass, der jeden belebt!
Die Dämonen riffen, die Gitarren schrei'n,
Die Engel wirbeln, im Höllenschein!

Die Saiten glühen, voller Macht,
Ein Riffgewitter in dunkler Nacht.
Die Gitarren kreischen, wild und frei,
Komm, tanz mit uns, sei mit dabei!

Tanz der Verdammten, die Hölle bebt,
Der Teufel am Bass, der jeden belebt!
Die Dämonen riffen, die Gitarren schrei'n,
Die Engel wirbeln, im Höllenschein!

Tanz der Verdammten, die Hölle bebt,
Der Teufel am Bass, der jeden belebt!
Die Dämonen riffen, die Gitarren schrei'n,
Die Engel wirbeln, im Höllenschein!

Keine Ruh', kein stiller Stand,
Die Engel tanzen Hand in Hand.
Sie schweben leicht, so wunderbar,
Folge ihrem Tanz, sei einfach da!

Tanz der Verdammten, die Hölle bebt,
Der Teufel am Bass, der jeden belebt!
Die Dämonen riffen, die Gitarren schrei'n,
Die Engel wirbeln, im Höllenschein!

Tanz der Verdammten, die Hölle bebt,
Der Teufel am Bass, der jeden belebt!
Die Dämonen riffen, die Gitarren schrei'n,
Die Engel wirbeln, im Höllenschein!

Tanz Der Verdammten

Lyrics:

Der Himmel weint in tiefster Nacht,
Ein Sturm zieht auf, entfacht die Macht.
Dämonen kriechen aus dem Stein,
Engel verbergen ihren Schein.

Durch Nebelschwaden, eisigen Wind,
Wo Gut und Böse blindlings sind.
Ein Flüstern hallt, so tief und klar,
Die Wahrheit ist dem Untergang so nah.

Himmel und Hölle steh'n in Flammen,
Dämonen und Engel, wer wird verdammen?
Du und ich, in dieser finstern Zeit,
Ich werde dich finden, sei bereit!

Die Mauern bröckeln, stürzen ein,
Die alte Ordnung, welch ein Schein.
Die Hoffnung flieht, ein ferner Traum,
Ein Schein von Dir im dunklem Raum.

Durch Scherbenwelten, kalten Hass,
Vergessene Pfade, Schritt für Schritt, ich muss.
Ein Echo ruft, ängstlich und leis',
Die Erlösung scheint ein ferner Preis.

Himmel und Hölle steh'n in Flammen,
Dämonen und Engel, wer wird verdammen?
Du und ich, in dieser finstern Zeit,
Werde dich finden, sei bereit!

Die Zeit verrinnt, wie Sand im Wind,
Die Wahrheit schmerzt, so ungeschminkt.
Doch tief in mir, ein stummer Schwur,
Ich finde dich, ganz sicher nur.

Himmel und Hölle steh'n in Flammen,
Dämonen und Engel, wer wird verdammen?
Du und ich, in dieser finstern Zeit,
Werde dich finden, sei bereit!

Schatten Der Ewigkeit

Lyrics:

Fluss der Seelen brennt heiß,
Vergangenheit zerfrisst leis'.
Alte Liebe – kalte Glut,
aus dunkler Tiefe schreit Wut.

Entrissen! Fortgerissen!
Schmerz ins Herz gebissen!
Träume – Asche im Wind,
Sehnsucht, die kein Ende find't!
In Gedanken – glühend Zorn,
für immer neu geborn'!

Dunkler Fluss tost und bebt,
was einst war, hat sich verwebt.
Alte Liebe – stummer Schrei,
reißt die alte Wunde neu.
Entrissen! Fortgerissen!
Schmerz ins Herz gebissen!
Träume – Asche im Wind,
Sehnsucht, die kein Ende find't!
In Gedanken – glühend Zorn,
für immer neu geborn'!

Dunkler Fluss tost und bebt,
was einst war, hat sich verwebt.
Alte Liebe – stummer Schrei,
reißt die alte Wunde neu.

Entrissen! Fortgerissen!
Schmerz ins Herz gebissen!
Träume – Asche im Wind,
Sehnsucht, die kein Ende find't!
In Gedanken – glühend Zorn,
für immer neu geborn'!

Zeit rennt, doch Qual bleibt,
dein Schatten mich betreibt.
Verlorene Berührung brennt,
Sehnsucht, die die Seele kennt.

Zeit rennt, doch Qual bleibt,
dein Schatten mich betreibt.
Verlorene Berührung brennt,
Sehnsucht, die die Seele kennt.

Entrissen! Fortgerissen!
Schmerz ins Herz gebissen!
Träume – Asche im Wind,
Sehnsucht, die kein Ende find't!
In Gedanken – glühend Zorn,
für immer neu geborn'!

Seelenbrand

Lyrics:

We built a house inside our minds,
Brick by brick, with dreams so kind.
You held my hand, the walls grew high,
Now I watch them fall, I don’t know why.

You take each stone away,
Slowly, day by day.
You don’t even see,
You’re tearing down what’s left of me.

We painted rooms with love and light,
Laughed through days, and held through nights.
Now silence echoes through the air,
The rooms are empty — you’re not there.

You take each stone away,
Slowly, day by day.
You don’t even see,
You’re tearing down what’s left of me.

The roof we built begins to break,
The floor is cold, my hands still shake.
I whisper words you used to know,
But they fade like snow.

You take each stone away,
Slowly, day by day.
You don’t even see,
You’re tearing down what’s left of me.

If love was home, it’s gone tonight,
Just dust and shadows in the light.
I try to build, you pull apart,
Our house still lives inside my heart.

Brick by brick, you fade from view,
The walls collapse — but I stay true.
I stand alone where love once grew,
And whisper softly, I miss you.

The House We Build

You say it’s all fine, but I see the lie,
Your words are empty, just a fading cry.
You smile on the outside, but inside you’re torn,
I can feel the truth, like a rose with no thorn.

I don’t believe you, can’t you see it’s clear?
You’re hiding the pain, drowning in fear.
You say it’s all good, but I know it’s not,
You don’t believe it, and it’s tearing us apart.

You tell me sweet lies, but I hear the doubt,
Trying to convince me, but you’re filled with doubt.
Behind every laugh, there’s a shadow of pain,
You’re running in circles, dancing in the rain.

I don’t believe you, can’t you see it’s clear?
You’re hiding the pain, drowning in fear.
You say it’s all good, but I know it’s not,
You don’t believe it, and it’s tearing us apart.

Just speak the truth, let the walls come down,
We’re lost in the silence, wearing a frown.
I’m here by your side, let’s break the chains,
Together we’ll fight through the heartache and pain.

I don’t believe you, can’t you see it’s clear?
You’re hiding the pain, drowning in fear.
You say it’s all good, but I know it’s not,
You don’t believe it, and it’s tearing us apart.

Let’s face the truth, don’t run away,
In the heart of the night, we’ll find a way.
Together we’re strong, together we’ll stand,
Just hold on tight, take my hand.

I don’t believe you, but I’ll help you see,
The strength inside you, it’s waiting to be free.
In the end, we’ll find what’s real and true,
Together we’ll rise, just me and you.

Hiding The Pain

In the misty shadows, I search for your face,
Lost in the memories, can’t find my place.
I call out your name, but the echoes fade,
Where are you now? In the choices we made.

Where are you? I see you in the haze,
A ghost in my heart, trapped in yesterday.
Through the fog of time, I reach for you,
But the memories linger, and I’m feeling blue.

Every corner I turn, I feel you near,
But the silence is loud, and it brings me to tears.
I’m chasing your shadow, lost in the night,
Where are you now? Will you come back to light?

Where are you? I see you in the haze,
A ghost in my heart, trapped in yesterday.
Through the fog of time, I reach for you,
But the memories linger, and I’m feeling blue.

In the depths of my soul, I carry your flame,
But the whispers of time, they call out your name.
I’ll break through the fog, I’ll find my way home,
Where are you now? I’ll never be alone.

Where are you? I see you in the haze,
A ghost in my heart, trapped in yesterday.
Through the fog of time, I reach for you,
But the memories linger, and I’m feeling blue.

In the night so dark, I’ll keep holding on,
With the strength of our love, we can’t be gone.
Through the mist and the pain, I will find my way,
Every step that I take, I’ll bring you to stay.

Where are you? I’ll search until the end,
In the heart of the mist, my love will transcend.
Through the fog of memories, I’ll carry you near,
In the shadows of time, your voice I will hear.

Where Are You?

You look in the mirror, but you can’t see the truth,
Hiding from the shadows, afraid of your youth.
You wear a brave face, but it’s all just a show,
Deny it all you want, but deep down you know.

You can deny it all you want, but you’re losing your way,
Running from the past, but it’s here to stay.
In the silence of the night, when the feelings unfold,
You’re only denying yourself, and it’s getting old.

You build up the walls, keeping love far away,
Trapped in your own mind, where the doubts always play.
But I see the real you, beneath all the lies,
Deny it all you want, but I can see through the disguise.

You can deny it all you want, but you’re losing your way,
Running from the past, but it’s here to stay.
In the silence of the night, when the feelings unfold,
You’re only denying yourself, and it’s getting old.

So break down the barriers, let the truth come alive,
Embrace all your scars, it’s how you survive.
In the fire of change, you’ll find your own light,
Deny it all you want, but you’ll win this fight.

You can deny it all you want, but you’re losing your way,
Running from the past, but it’s here to stay.
In the silence of the night, when the feelings unfold,
You’re only denying yourself, and it’s getting old.

In the heart of the struggle, you’ll find your own voice,
Stand up for your truth, it’s time to rejoice.
With every step forward, you’ll break every chain,
Deny it all you want, but love will remain.

You can deny it all you want, but the light will break through,
Face the fire inside, let it carry you.
Embrace who you are, let the journey unfold,
Deny it all you want, but you’re brave and bold.

Deny It All You Want

Name: Christian
Geboren (Date of Birth): 1980/04/15
Heimatland / home country: Germany
Songschreiber / Songwriter

Where Are You?

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