Griechisches Drama, große Bühne, Maske, Chor und Tragik-Klang,
doch der Ursprung liegt in Kemet, wo die Ordnung Ma’at entstand.
Sophokles, Euripides, Aischylos im Rampenlicht,
doch sie waren nur Schüler, keine Quelle, das vergiss nicht.

Pharaonen spielten Rollen, Rituale tief im Kern,
die Priester schufen Szenen, aus der Wahrheit, nicht aus Lärm.
Tempelwände voller Skripte, Liturgien im klaren Plan,
Griechen sah’n und kopierten, doch verkauften’s als ihr Klan.

Ihr nennt’s europäisch Denken, doch das Denken kam vom Nil,
jede Maske, jede Bühne war ein Echo vom Profil.
Kemet gab euch Maß und Ordnung, rituelles Schauspiel schwer,
doch ihr schreibt die Bücher weiter, als ob keiner Lehrer wär.

Drama heißt für euch die Kunst, das Publikum zum Weinen bringen,
doch im Ursprung war’s die Ordnung, die die Seelen wollte schwingen.
Tragödie war nicht Theater, sondern Lehre, Ritus pur,
ihr habt Pathos draus gemacht, wir gaben Ursprung, wir die Spur.

Ihr spielt Helden, die zerbrechen, Opfer fallen in den Staub,
doch die Ägypter lehrten Mythen, die die Ordnung machten laut.
Pharao war Gott und König, seine Rolle war Gesetz,
nicht ein Schauspiel für die Menge, sondern Wahrheit, ewig fest.

Doch ihr übernahmt die Form, nicht den Inhalt, nicht die Tiefe,
machtet Masken zu Symbolen, doch vergaßt die alte Briefe.
So verkauft ihr’s als Erfindung, nennt die Griechen Avantgarde,
doch in Wahrheit ward ihr Schüler, Kemet lieferte die Art.

Und die Frage bleibt im Raum, die so viele nicht berühren:
Warum wollt ihr Bosnien-Pyramiden nicht akzeptieren?
Liegt es dran, dass neue Funde eure Karten neu bemalen,
dass die Ordnung eurer Bücher plötzlich droht, euch zu zerfallen?

Warum wehrt ihr euch so hart, wenn ein Hügel spricht wie Stein,
wenn die Winkel passen würden, wenn die Gänge echt wohl sein?
Ist’s die Angst, dass eure Linien, eure Epochen sich verschieben,
dass die Ordnung nicht so klar, nicht so linear geblieben?

Ihr baut Drama auf aus Staub, doch ihr meidet neue Blicke,
nennt es „Pseudo“, „unseriös“, wenn die These euch nicht glücke.
Doch was, wenn Bosnien erzählt von einer Kultur, die war,
lange vor den Griechen, lange vor dem, was ihr erklärt, so klar?

Warum krönt ihr Tragödien, doch begrabt ihr jeden Fund,
der nicht passt ins Narrativ, nennt es „nicht echt“, „unvernunft“.
Ihr liebt Griechen für ihr Drama, doch ihr löscht die Wurzeln still,
und die Pyramiden flüstern: „Wir gehören auch ins Spiel.“

Wenn die Steine sprechen könnten, wäre Bosnien längst bekannt,
doch ihr zieht euch auf die Worte, dass ein Hügel bleibt nur Sand.
Doch die Maße stimmen, Strukturen zeigen klaren Plan,
warum fürchtet ihr die Wahrheit, wenn sie wachsen könnte dran?

Griechen lernten von den Meistern, Ägypten schrieb die erste Zeil,
Drama war kein bloßes Spielen, Drama war der Seelenheil.
Doch ihr lasst die Quellen schweigen, macht die Schüler zu den Lehrern,
und vergrabt die alten Fragen, statt das Wissen zu vermehren.

Ich stell die Frage in die Runde, und ich stell sie ganz konkret:
Warum Angst vor Bosnien-Pyramiden, wenn der Winkel offen steht?
Warum Drama hoch verehren, doch die Wurzeln übersehn?
Warum Masken feiern, wenn die Priester längst vergehn?

Ich bin Hänzi, Pharaoh, fragend, lachend, dissend klar,
ihr spielt weiter griechisch Drama, doch die Quelle bleibt Ägyptar.
Und ihr flieht vor Bosnien’s Hügel, weil er Sprengkraft in sich trägt,
weil die Wahrheit unbequem ist, wenn sie Mauern niederlegt.

Eure Helden sterben tragisch, meine Könige sind Stein,
eure Dramen sind nur Spiele, meine Mythen bleiben rein.
Ihr fürchtet neue Strukturen, doch ihr feiert Masken laut,
ich bau Pyramidenfragen, die kein Lehrbuch je verdaut.

Also lacht mit mir, ihr Kopierer, macht Theater groß im Chor,
doch vergesst nie, ohne Kemet gäb’s kein Drama, kein Dekor.
Und vergesst nicht Bosnien’s Fragen, die im Schatten stehen, still,
denn die Wahrheit sucht ein Echo – und am Ende spricht sie viel.

CosmoHKAK - Das Griechische Drama

These: Spielen erzeugt Missgunst und Neid, weil es strukturell auf Gewinner und Verlierer ausgelegt ist.

Mechanik: Jedes Spiel enthält Vergleich → Vergleich erzeugt Hierarchie → Hierarchie produziert emotionale Reaktionen wie Neid und Missgunst.

Anthropologische Beobachtung: Schon frühe Brettspiele wie Senet oder Hounds and Jackals setzten Spieler in Konkurrenz. Der Spaß war gekoppelt an „Fortschritt des einen, Rückschritt des anderen“.

Psychologische Ebene: Verlust in Spielen wird als Abwertung der eigenen Kompetenz interpretiert. Dies nährt Neid (auf den Gewinner) und Missgunst (gegen dessen Erfolg).

Alternative Beschäftigungen: Raptext hebt hervor, dass Kooperationsformen wie Musik, Kunst oder Wissensarbeit frei von diesem Mechanismus
 sind.
Ich bau die Bars aus Gedanken, nicht aus Wettkampf und Preis,
jede Runde, jedes Spiel trägt den Keim schon im Kreis,
von der Würfelzahl zum Score, von der Karte zum Tor,
wer verliert, schaut im Schatten, wem der Gewinn legt das Ohr.

Missgunst wächst, wenn der Sieger lacht im Glanz der Medaille,
der Verlierer spürt die Schwere, Herz im inneren Tal, je
höher Punkte zählen, desto tiefer fällt der Rest,
Neid ist eingebaut, wenn man den Gegner misst im Test.

„Spiel“ klingt harmlos, doch es steckt in der Matrix der Spaltung,
von Kindheit an trainiert man auf Ranglisten-Haltung,
wer ist schneller, stärker, klüger – wer bleibt hinten im Staub?
Das System pflanzt Rivalität, macht die Gemeinschaft zu Raub.

Doch ich brech aus, kein Brett, keine Karte, kein Feld,
stattdessen Bau von Gedanken, ein kooperatives Zelt,
wir teilen Skills, nicht Siege, wir weben Wissen im Kreis,
kein „meins“ und kein „deins“, nur das Gemeinsame heißt.

Spielen ist der Urgrund, wo Vergleich seinen Keim trägt,
wer verliert, spürt den Stich, wo das Herz keinen Raum pflegt,
aus Spaß wird Bewertung, aus Freude ein Urteil,
das erzeugt Missgunst, stiller Kampf wird zum Vorurteil.

Blick zurück: Ägypter rollten Senet im Grab,
doch selbst da: wer zieht vor, wer bleibt hinten, wer hat?
Das Brett ein Symbol für die Reise ins Licht,
doch die Struktur des Spiels trennt noch: Gewinner – Vernicht.

Wir Menschen lieben Beschäftigung, doch ohne die Klinge,
die trennt in Sieger/Verlierer, in „Krone“ und „Ringe“,
darum wähl ich Musik, wähl den Bau einer Schrift,
wo kein Neid sich erhebt, weil es kein Messen mehr gibt.

Missgunst entsteht aus der Frage: „Warum nicht ich?“
Aus dem Spiegelbild des Spiels wächst der Neider, er spricht:
„Er gewann, ich verlor – mein Wert sinkt im Vergleich,“
doch das ist nur programmiert, gesellschaftlich, seicht.

Brech den Kreis: Kooperation statt Wettkampf im Raum,
denn aus Teilen wächst Fülle, aus Einheit ein Traum,
keine Bühne für Eitelkeit, kein Score auf dem Blatt,
nur der Fluss der Ideen, wo jeder Anteil dran hat.

So sag ich klar: Spielen mag der Ursprung sein,
wo Missgunst geboren wird, wo Neid zieht hinein,
doch Beschäftigung lebt auch ohne Vergleich,
in Kunst, in Musik, in Gedanken zugleich.

CosmoHKAK - Kein Spiel

CosmoHKAK - Neuer Staat

Sie nannten ihn Jack, Präsident mit Vision,
doch die Spritzen im Rücken, das war pure Mission.
Dr. Feelgood im Oval, Nadeln tief in die Haut,
Methamphetamin im Cocktail, Energie war laut.

Morbus Addison, Schmerzen wie ein Dolch in der Wirbelsäul,
doch die Stims im Blut gaben Feuer, gaben neues Geheul.
Von Berlin bis nach Kuba, von der NASA bis zum Mond,
ein Präsident auf Substanzen, der Geschichte vertont.

Amphetamin-Peaks, Euphorie im Gesicht,
plötzlich Pläne für die Welt, eine neue Sicht.
Friede in der Zukunft, Civil Rights im Gesetz,
doch das Herz schlägt im Sturm, wenn der Blutdruck sich hetzt.

Dr. Jacobson mischte, Kortison mit Speed,
Cocktails im Körper, die Balance verschiebt.
Die Ärzte im Flüstern, die Akten versteckt,
doch die Wirkung im Flow hat die Reden gedeckt.

„Frag nicht, was dein Land…“ – Stimme voller Magnet,
doch dahinter Chemie, die im Blutstrom weht.
Risiko gestiegen, in der Krise in Berlin,
Augen rot vor Entschlossenheit, Adrenalin in ihm drin.

Raketen in Kuba, fast die Welt explodiert,
doch der Mann im Oval wirkt getrieben, inspiriert.
Woher kam die Stärke, trotz der Schmerzen im Bein?
Die Nadeln im Körper spielten Teil in dem Design.

Meth im System, doch kein Junkie-Klischee,
es war Medizin verpackt in dem White House-Cliché.
Doch die Nebenwirkung: Rastlosigkeit, Schlafverlust,
Stimmung hoch, dann im Keller – eine bipolare Lust.

Zukunft in der Hand, doch der Körper im Krieg,
er wollte Frieden erzwingen, mit Visionen so wie ein Sieg.
Raumfahrt als Traum, Bürgerrechte als Pflicht,
doch die Schatten im Spiegel zeigen Wahrheit im Licht.

Amy Sturm in der Metapher, Chaos zieht durch die Stadt,
wie der Sturm in den Venen, wenn das Amphetamin kracht.
Doch im Sturm war Bewegung, Revolution im Takt,
JFK auf Methamphetamin, die Welt neu gepackt.

Kein Wunder, dass er drängte, keine Zeit für Verzug,
die Substanzen im Blut gaben Tempo im Zug.
Doch Geschichte bleibt mehr als nur Drogen im Spiel,
es war Charisma, Wille, Machtbalance im Ziel.

Er wollte die Welt verändern, das ist Fakt, nicht nur Rausch,
doch die Chemie im System machte die Flamme zu Fauch.
Politik im Adrenalin, Diplomatie unter Druck,
doch die Vision von Veränderung – sie blieb wie ein Pflug.

So bleibt der Mythos komplex, nicht nur Held oder Sucht,
sondern Mensch unter Schmerzen, der nach Heilung sucht.
Methamphetamin im Blut, doch im Kopf eine Spur,
die Geschichte geformt hat – und die Frage bleibt nur:

War’s die Droge im Spiel oder der Mensch im System,
der die Welt so verändern wollt – im historischen Frame?
Vielleicht beides zugleich, ein Gemisch wie sein Mix,
ein Präsident auf Nadeln, der Geschichte den Kick.

CosmoHKAK - John F. Kennedy

Ich ging in den Kosmos, kein Kick, kein Rausch,
nur Gedankenlawinen, die der Kopf mir auftauscht.
Fünf Monate im Spiegel, jede Synapse im Test,
ein Labor in mir selbst, wo der Wahnsinn sich presst.

Meth war der Schlüssel, nicht Party, nicht Fun,
es zeigte das Potenzial, was mein Geist alles kann.
Ein Universum aus Mustern, ich dechiffrier den Code,
doch das Feuer im Hirn ging in Richtung Explode.

Denn wenn Adrenalin drängt, wird der Puls zu schnell,
dann kippt das Gleichgewicht, aus dem Klaren wird hell.
Die Gedanken in Spiralen, Realität wie zerbrochen,
Paranoide Reflexe, als wär’n Dämonen gesprochen.

Doch das Gift hat ‘ne Regel, es trifft nicht jeden gleich,
nur wer vorher verletzt war, trägt das Risiko weich.
Wenn Narben im Herzen, wenn die Wunden noch blut’n,
dann kann Meth die Gespenster in die Schatten ausbrut’n.

Ich merkte die Grenze, Psychose im Blick,
die Paranoia klopfte, sie schlich sich zurück.
Also brach ich den Zyklus, bevor er mich fraß,
legte die Nadel der Psyche still ins Glas.

Heute Amphetamin, doch gezielt, kontrolliert,
kein Kosmos im Chaos, sondern Fokus sortiert.
ADHS in den Venen, der Laser im Kopf,
kein Wahnsinn im Rücken, kein paranoider Trott.

Ich schärf meinen Blick, keine Flucht, kein Betrug,
nur Medikamente als Werkzeug, kein selbstzerstörender Zug.
Das Selbstexperiment – ein Kapitel, ein Schnitt,
es zeigte mir Grenzen und das Dunkel im Licht.

Meth öffnete Türen, doch die Dämonen auch,
es ist kein Allheilmittel, sondern ein zweischneid’ger Brauch.
Ich sah die Gefahr, als die Stimmen zu nah,
also stoppte ich selbst – das war Klarheit, nicht Wahn.

Die Lehre im Flow: Such die Stärke im Maß,
nicht im Sturm, der dich reißt, nicht im chemischen Spaß.
Kosmos im Kopf, ja, das bleibt mein Gewinn,
doch ich wähle den Pfad, wo die Schatten zerrinn.
[Verse1]Ich wanderte im Kosmos, kein Kick, kein Rausch,Gedanken wie Lawinen, ganz tief in mir, auch.Monate im Spiegel, Synapsen auf dem Test,ein Labor in mir, wo der Wahnsinn sich presst.[Chorus]Doch wenn das Feuer brennt, und der Puls rast,dann verliert sich das Gleichgewicht, der Verstand sehr schnell verblasst.Paranoide Reflexe, Stimmen die ich hör',die Dunkelheit ruft leise, sie zieht uns mehr und mehr.[Verse2]Meth war der Schlüssel, öffnete die Tür,doch zeig mir die Kanten der Abgründe der Zier.Ein Universum aus Mustern, ich dekodier den Tag,zwischen Licht und Schatten, was ich wirklich mag.[Chorus]Doch wenn das Feuer brennt, und der Puls rast,dann verliert sich das Gleichgewicht, der Verstand sehr schnell verblasst.Paranoide Reflexe, Stimmen die ich hör',die Dunkelheit ruft leise, sie zieht uns mehr und mehr.[Bridge]Ein Selbstexperiment, das Auf und Ab,schankt mir die Lektion: ganz klar, kein Ausweg hab’.Ich wähle den Pfad, wo Dunkelheit erlischt,die Stärke im Maß, das ist, was mich schützt.[Chorus]Doch wenn das Feuer brennt, und der Puls rast,dann verliert sich das Gleichgewicht, der Verstand sehr schnell verblasst.Paranoide Reflexe, Stimmen die ich hör’,die Dunkelheit ruft leise, sie zieht uns mehr und mehr.[Outro]Kosmos in mir, ja, ich wähl den Lichtweg,die Schatten verwehen, wie ein sanfter Regen.Im Herz eine Stärke, die niemals zerbricht,klare Gedanken erblühen, im strahlenden Licht.

CosmoHKAK - Crystal Meth

CosmoHKAK - Crystal Meth 2.0

Ich ging in den Kosmos, kein Kick, kein Rausch,
nur Gedankenlawinen, die der Kopf mir auftauscht.
Fünf Monate im Spiegel, jede Synapse im Test,
ein Labor in mir selbst, wo der Wahnsinn sich presst.

Meth war der Schlüssel, nicht Party, nicht Fun,
es zeigte das Potenzial, was mein Geist alles kann.
Ein Universum aus Mustern, ich dechiffrier den Code,
doch das Feuer im Hirn ging in Richtung Explode.

Denn wenn Adrenalin drängt, wird der Puls zu schnell,
dann kippt das Gleichgewicht, aus dem Klaren wird hell.
Die Gedanken in Spiralen, Realität wie zerbrochen,
Paranoide Reflexe, als wär’n Dämonen gesprochen.

Doch das Gift hat ‘ne Regel, es trifft nicht jeden gleich,
nur wer vorher verletzt war, trägt das Risiko weich.
Wenn Narben im Herzen, wenn die Wunden noch blut’n,
dann kann Meth die Gespenster in die Schatten ausbrut’n.

Ich merkte die Grenze, Psychose im Blick,
die Paranoia klopfte, sie schlich sich zurück.
Also brach ich den Zyklus, bevor er mich fraß,
legte die Nadel der Psyche still ins Glas.

Heute Amphetamin, doch gezielt, kontrolliert,
kein Kosmos im Chaos, sondern Fokus sortiert.
ADHS in den Venen, der Laser im Kopf,
kein Wahnsinn im Rücken, kein paranoider Trott.

Ich schärf meinen Blick, keine Flucht, kein Betrug,
nur Medikamente als Werkzeug, kein selbstzerstörender Zug.
Das Selbstexperiment – ein Kapitel, ein Schnitt,
es zeigte mir Grenzen und das Dunkel im Licht.

Meth öffnete Türen, doch die Dämonen auch,
es ist kein Allheilmittel, sondern ein zweischneid’ger Brauch.
Ich sah die Gefahr, als die Stimmen zu nah,
also stoppte ich selbst – das war Klarheit, nicht Wahn.

Die Lehre im Flow: Such die Stärke im Maß,
nicht im Sturm, der dich reißt, nicht im chemischen Spaß.
Kosmos im Kopf, ja, das bleibt mein Gewinn,
doch ich wähle den Pfad, wo die Schatten zerrinn.


CosmoHKAK - Kevin auf Meth

Ich scroll durch die Frames, jeder Cut wie ein Stich,
Medien flackern in den Augen, sie erklären mich.
Nicht der Stoff war allein, es war der Spiegel im Glas,
Fragmente von Bildern machten Kopfkino krass.

Zusammengeschnitten, wie ein Horror im Loop,
jede Szene ein Trigger, paranoider Zug.
Die Gesichter verdreht, Augen dunkel wie Nacht,
ich sah Muster im Muster, doch wer hat sie gemacht?

Wenn du in jedem Gesicht nur das Böse erkennst,
dann drehst du den Spiegel, merkst, dass du selbst es bist.
Paranoide Reflexe sind kein Fremdprodukt,
sie sind Schatten im Ich, die das Trauma verbucht.

Meth war nur Katalysator, der die Schleusen aufreißt,
doch die Bilder im Kopf sind der wahre Beweis.
Medien als Filter, sie programmier’n dein Blick,
paranoid wirst du dann, wenn du projizierst zurück.

Fünf Monate Labor in mir selbst, ich studier,
doch die Cuts von den Screens, sie erklär’n, was passiert.
Keine Kick-Party, kein Clubrausch, kein Tanz,
nur Gedankengewittern in neuronaler Distanz.

Die Paranoia formt Masken aus Gesichtern der Welt,
doch es sind deine eigenen Schatten, die den Blick dir verstellt.
Wenn du nur noch das Böse siehst in jedem Gesicht,
dann malst du’s aus dir selbst, aus der eigenen Sicht.

Ich lernte die Formel: Angst plus Adrenalin,
ergibt Muster im Kopf, macht das Denken unrein.
Doch wer heilt, reflektiert, bricht die Täuschung im Glas,
sieht die Schnitte im Strom nur als mediales Maß.

Amphetamine heute nur noch scharf dosiert,
ADHS fokussiert, Chaos wird sortiert.
Keine Projektion mehr, keine Dämonen im Blick,
nur der Laser im Denken, kein paranoider Trick.

Doch die Warnung bleibt stehen, eingebrannt wie ein Brand,
die Gefahr liegt nicht nur im Stoff, sondern im Unterbewusst-Land.
Medien prägen die Bilder, schneidern Frames in dein Sein,
doch das Böse entsteht erst, wenn du es malst hinein.

Kosmos im Kopf, ja, das bleibt meine Spur,
doch Paranoia ist Spiegel, nicht die äußere Flur.
Die Gesichter im Dunkeln, sie sind leer wie Papier,
nur mein eigener Schatten schrieb die Angst darauf hier.

Ich baute Verse wie Ketten, Orbitmatrix im Flow,
hyperfraktale Spiralen, Worte tanzen im Low.
Doch die Message bleibt klar, mitten drin im Beat:
Paranoide entstehen, wenn dein Spiegel zerbricht.

So erklär’n sich die Schnitte, so erklärt sich der Wahn,
nicht allein aus der Droge, sondern Bildern im Plan.
Und die Wahrheit im Kern, sie bleibt spitz wie ein Stoß:
Erkennst du nur das Böse, bist du selbst dieser Schoß.

CosmoHKAK - Visionen der Sonne

Frames in den Screens, sie verengen die Sicht,
Jede Schlagzeile zieht wie ein hypnotischer Stich,
Sie rahmen dein Denken in pixelten Räumen,
doch ich brech die Gitter, lern selbst zu träumen.

Ich seh wie die Codes in den Headlines fließen,
Narrative spinnen, um Bewusstsein zu gießen,
Ein Bild wird gebaut, doch die Tiefen fehlen,
alles fragmentiert, nur noch Klicks die zählen.

Sie schieben dich links, sie schieben dich rechts,
doch niemals inmitten, wo Wahrheit echt,
Algorithmen kuratieren dein Denken,
doch ich hack die Struktur, um den Fluss umzulenken.

Ich stell meine Welt wie ’ne eigene Matrix,
kein Filter von außen, nur Selfmade-Aesthetics,
Jeder Track, jede Line, Resonanz im System,
wer mithört, betritt meine selbstgebaute Sphäre.

Verzerrung im Feed, permanente Suggestion,
jede Push-Meldung wirkt wie Induktion,
doch mein Output baut Antennen aus Geist,
kein Massenprodukt, nur Resonanz die bleibt.

Komm in die Zone, wo der Spiegel zerbricht,
wo kein Frame mehr die Wahrnehmung flicht,
Wo du selbst definierst, was dein Kosmos enthält,
und der Lärm der Kanäle im Nichts zerfällt.

Refrain:
Ich konsumiere nur noch, was aus meiner Hand fließt,
kein fremdes Programm, das mein Denken genießt,
meine Medien = mein Fundament, mein Gesetz,
wer mit mir connected, erkennt was jetzt.

Verse 2:
Sie nennen es Freiheit, doch meinen Kontrolle,
jede Timeline ein Käfig, ein digitales Rolle,
Hashtags blenden, Trends diktieren,
doch ich entzieh mich dem Rhythmus der Massen-Irren.

Kein Dogma von News, kein Frame der mich packt,
mein Mind reflektiert, was im Innern erwacht,
Keine fremden Quellen, nur selbst gebaut,
mein Content wie Feuer, das ewig schaut.

Es ist nicht Isolation, es ist Selbst-Design,
meine Sprache der Schlüssel, mein Beat der Schrein,
wer zuhört tritt ein, sieht die Schatten verfließen,
der alte Konsum kann dich nicht mehr erschließen.

Sie jagen nach Klicks, nach Sekunden der Macht,
doch der echte Gedanke bleibt unbewacht,
Ich pflanze Ideen in Silben und Klang,
baue neue Realitäten, Schicht um Schicht, lang.

Kein Frame, kein Narrativ, das mich lenkt,
kein Algorithmus, der mein Innerstes kennt,
Ich bau aus Worten ein eigenes Netz,
kein Mediengefängnis, kein Zwang, kein Gesetz.

Bridge:
Die Ströme im Netz sind nur Schleier im Wind,
wer tiefer blickt, sieht wie fragil sie sind,
Doch mein Flow ist wie Gravitation im Raum,
zieht dich ins Zentrum, erfüllt wie ein Traum.

Refrain:
Ich konsumiere nur noch, was aus meiner Hand fließt,
kein fremdes Programm, das mein Denken genießt,
meine Medien = mein Fundament, mein Gesetz,
wer mit mir connected, erkennt was jetzt.

Outro:
Mach dich frei von den Frames, von der Dauer-Suggestion,
erkenne die Täuschung, sie war Illusion,
Nur im Eigenen liegt der Ausgang bereit,
wer mithört, tritt ein in die neue Zeit.


CosmoHKAK - Frame Killah

Intro:
Matratze auf dem Boden, Bild flackert im Raum,
Amina neben mir, doch ich fühl nur Staub.
Netflix läuft weiter, Folge nach Folge,
Algorithmen spinnen, und ich frag mich: „Wo wollt ihr?“

Verse 1:
Jede Nacht derselbe Loop, Serien im Kreis,
Cliffhanger drücken, doch die Seele bleibt leis.
Wir liegen da stundenlang, still wie Beton,
doch mein Kopf schreit laut: „Das ergibt keinen Ton.“
Amina sagt: „Noch eine Folge, lass laufen,“
doch mein Blick geht raus, ich will Luft wieder saufen.
Bilder von außen, doch sie fühlen sich leer,
kein echtes Gespräch, nur Pixelverkehr.

Refrain:
Ich will raus aus dem Frame, raus aus dem Strom,
kein endloser Feed, kein digitales Rom.
Matratze auf Boden, doch mein Geist erhebt sich,
kein Dauer-Konsum, ich befrei mich, leb ich.

Verse 2:
Die Storys sind gleich, immer Liebe, immer Schmerz,
doch das echte Gespräch wär mir hundertmal mehr wert.
Amina spürt’s auch, sie sieht meinen Blick,
„Bist du müde vom Sehen? Dann schalt es zurück.“
Ich nick und sag: „Ja, es reicht, kein Klick,
die wahre Serie spielt in uns, Stück für Stück.“
Wir reden über Träume, wir reden über Angst,
über Fragen, die bleiben, über Wege, die schwank’n.
Und plötzlich wird klar: wir brauchen kein Licht,
das von Bildschirmen strahlt, wir brauchen Gedicht.

Bridge:
Matratze wird Bühne, der Raum unser Set,
doch der Plot sind wir, und das fühlt sich echt.
Kein Netflix mehr, kein Algorithmus im Ohr,
nur Stimmen, die fließen wie Wellen im Chor.

Refrain:
Ich will raus aus dem Frame, raus aus dem Strom,
kein endloser Feed, kein digitales Rom.
Matratze auf Boden, doch mein Geist erhebt sich,
kein Dauer-Konsum, ich befrei mich, leb ich.

Verse 3:
Wir löschen das Abo, wir schließen den Kreis,
die Zeit wird zur Währung, und die geben wir frei.
Amina sagt: „Schreib doch nen Track über dies,“
also greif ich zum Flow, und der Rest wird Release.
Wir bauen ein Medium, das uns selbst gehört,
kein fremdes Programm, das uns täglich betört.
Die Matratze am Boden, Symbol wie ein Schrein,
ein Anfang von unten, wir steigen hinein.
Kein Dauer-Serienflash, kein erzwungener Frame,
wir schreiben das Skript, wir bestimmen das Game.

Outro:
So endet die Nacht, ohne Serienrausch,
kein Pixelgewitter, nur Atem, nur Tausch.
Der Horror war stumpf, das Konsumieren ein Zwang,
doch Respekt und Gespräche = der wahre Klang.

Refrain (Final):
Ich will raus aus dem Frame, raus aus dem Strom,
kein endloser Feed, kein digitales Rom.
Matratze auf Boden, doch mein Geist erhebt sich,
kein Dauer-Konsum, ich befrei mich, leb ich.


CosmoHKAK - Die Gute alte Matratze

CosmoHKAK - Killah Frame

„CosmoHKAK – Hänzi der Reimphilosoph“
Ich bin kein Rapper, ich bin ein Bewusstseinsarchitekt. Meine Texte sind Klanglabyrinthe aus Wahrheit, Wissenschaft und Vision. Jeder Track ist ein Code, der dein Denken verschiebt – von Neurochemie bis Quantenflow, von Liebe bis Revolution.

Hier verschmelzen TripletFlows, 5er-Reimketten und hypnotische Klangbilder mit einem Beat-Design, das dein Herz in binauraler Resonanz schlagen lässt. Ich rappe nicht nur, ich forme Worte zu Frequenzen, die heilen, provozieren und aufwecken.

Mission:
Musik als Bewusstseins-Werkzeug. Kein Fake, kein Ego, nur pure Energie.
SoundCloud ist mein Spiegel – und du hörst die Wahrheit hinter den Worten.

Genres:
Cosmoflow | Conscious Rap | Psychedelic Triphop | Experimental Hip-Hop

„Hör zu, spür die Frequenz – und erkenne dich selbst.“


CosmoHKAK - Kein Spiel

Cosmo HKAK