These: Spielen erzeugt Missgunst und Neid, weil es strukturell auf Gewinner und Verlierer ausgelegt ist.

Mechanik: Jedes Spiel enthält Vergleich → Vergleich erzeugt Hierarchie → Hierarchie produziert emotionale Reaktionen wie Neid und Missgunst.

Anthropologische Beobachtung: Schon frühe Brettspiele wie Senet oder Hounds and Jackals setzten Spieler in Konkurrenz. Der Spaß war gekoppelt an „Fortschritt des einen, Rückschritt des anderen“.

Psychologische Ebene: Verlust in Spielen wird als Abwertung der eigenen Kompetenz interpretiert. Dies nährt Neid (auf den Gewinner) und Missgunst (gegen dessen Erfolg).

Alternative Beschäftigungen: Raptext hebt hervor, dass Kooperationsformen wie Musik, Kunst oder Wissensarbeit frei von diesem Mechanismus
 sind.
Ich bau die Bars aus Gedanken, nicht aus Wettkampf und Preis,
jede Runde, jedes Spiel trägt den Keim schon im Kreis,
von der Würfelzahl zum Score, von der Karte zum Tor,
wer verliert, schaut im Schatten, wem der Gewinn legt das Ohr.

Missgunst wächst, wenn der Sieger lacht im Glanz der Medaille,
der Verlierer spürt die Schwere, Herz im inneren Tal, je
höher Punkte zählen, desto tiefer fällt der Rest,
Neid ist eingebaut, wenn man den Gegner misst im Test.

„Spiel“ klingt harmlos, doch es steckt in der Matrix der Spaltung,
von Kindheit an trainiert man auf Ranglisten-Haltung,
wer ist schneller, stärker, klüger – wer bleibt hinten im Staub?
Das System pflanzt Rivalität, macht die Gemeinschaft zu Raub.

Doch ich brech aus, kein Brett, keine Karte, kein Feld,
stattdessen Bau von Gedanken, ein kooperatives Zelt,
wir teilen Skills, nicht Siege, wir weben Wissen im Kreis,
kein „meins“ und kein „deins“, nur das Gemeinsame heißt.

Spielen ist der Urgrund, wo Vergleich seinen Keim trägt,
wer verliert, spürt den Stich, wo das Herz keinen Raum pflegt,
aus Spaß wird Bewertung, aus Freude ein Urteil,
das erzeugt Missgunst, stiller Kampf wird zum Vorurteil.

Blick zurück: Ägypter rollten Senet im Grab,
doch selbst da: wer zieht vor, wer bleibt hinten, wer hat?
Das Brett ein Symbol für die Reise ins Licht,
doch die Struktur des Spiels trennt noch: Gewinner – Vernicht.

Wir Menschen lieben Beschäftigung, doch ohne die Klinge,
die trennt in Sieger/Verlierer, in „Krone“ und „Ringe“,
darum wähl ich Musik, wähl den Bau einer Schrift,
wo kein Neid sich erhebt, weil es kein Messen mehr gibt.

Missgunst entsteht aus der Frage: „Warum nicht ich?“
Aus dem Spiegelbild des Spiels wächst der Neider, er spricht:
„Er gewann, ich verlor – mein Wert sinkt im Vergleich,“
doch das ist nur programmiert, gesellschaftlich, seicht.

Brech den Kreis: Kooperation statt Wettkampf im Raum,
denn aus Teilen wächst Fülle, aus Einheit ein Traum,
keine Bühne für Eitelkeit, kein Score auf dem Blatt,
nur der Fluss der Ideen, wo jeder Anteil dran hat.

So sag ich klar: Spielen mag der Ursprung sein,
wo Missgunst geboren wird, wo Neid zieht hinein,
doch Beschäftigung lebt auch ohne Vergleich,
in Kunst, in Musik, in Gedanken zugleich.

CosmoHKAK - Kein Spiel

„CosmoHKAK – Hänzi der Reimphilosoph“
Ich bin kein Rapper, ich bin ein Bewusstseinsarchitekt. Meine Texte sind Klanglabyrinthe aus Wahrheit, Wissenschaft und Vision. Jeder Track ist ein Code, der dein Denken verschiebt – von Neurochemie bis Quantenflow, von Liebe bis Revolution.

Hier verschmelzen TripletFlows, 5er-Reimketten und hypnotische Klangbilder mit einem Beat-Design, das dein Herz in binauraler Resonanz schlagen lässt. Ich rappe nicht nur, ich forme Worte zu Frequenzen, die heilen, provozieren und aufwecken.

Mission:
Musik als Bewusstseins-Werkzeug. Kein Fake, kein Ego, nur pure Energie.
SoundCloud ist mein Spiegel – und du hörst die Wahrheit hinter den Worten.

Genres:
Cosmoflow | Conscious Rap | Psychedelic Triphop | Experimental Hip-Hop

„Hör zu, spür die Frequenz – und erkenne dich selbst.“


CosmoHKAK - Kein Spiel

Cosmo HKAK