Dawid Snowden Sounds

Musik

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🦅《Die Zeit Ist Jetzt》🌳

Keys to Freedom unser Leitstrahl

 "Loyalität – Ein letztes Licht"

(Intro)
Die Welt dreht sich schnell, doch sie wird so kalt,
Loyalität ist selten, kaum noch Gestalt.
Doch ich halt fest an dem, was ich glaub’,
dass es noch Gutes gibt, auch wenn’s schwer wird.

(Strophe 1)
Man gibt sein Vertrauen, man öffnet sein Herz,
doch am Ende bleibt oft nur ein Stich, ein Schmerz.
Menschen verblassen, werden zu Schatten im Wind,
Materialismus regiert, und die Seele verschwindet.
Ein Messer im Rücken, ein Deal, ein Verrat,
die Welt wird so leer, so gefühllos und satt.
Doch ich seh’ noch ein Licht, ganz klein, ganz fern,
den Glauben an das Gute, trotz all dem modernen Stern.

(Refrain)
Loyalität, ein seltenes Gut,
in einer Welt, die nur nimmt und nicht ruht.
Ich halt fest an dem, was ich kenn’,
denn ich glaub’ an das Gute, auch wenn’s keiner versteht.
Man wird enttäuscht, man fällt tief hin,
doch ich steh’ wieder auf, ich geb’ mich nicht hin.
Loyalität, ein letztes Licht,
ich kämpfe weiter, auch wenn man mich bricht.

(Strophe 2)
Wie schnell man verkauft wird, wie leicht man vergisst,
was wirklich zählt, was im Herzen ist.
Geld regiert die Welt, doch es kann nicht erklären,
warum wir uns verlieren, warum wir uns entfremden.
Ich seh’ die Gesichter, sie sind leer und kalt,
jeder kämpft für sich, jeder wird alt.
Doch ich halt fest an dem, was ich weiß,
dass Loyalität mehr ist als ein kurzer Preis.

(Refrain)
Loyalität, ein seltenes Gut,
in einer Welt, die nur nimmt und nicht ruht.
Ich halt fest an dem, was ich kenn’,
denn ich glaub’ an das Gute, auch wenn’s keiner versteht.
Man wird enttäuscht, man fällt tief hin,
doch ich steh’ wieder auf, ich geb’ mich nicht hin.
Loyalität, ein letztes Licht,
ich kämpfe weiter,  auch wenn man mich bricht.

(Bridge)
Manchmal frag ich mich, ob ich allein bin,
ob ich der Einzige bin, der noch glaubt an Sinn.
Doch dann seh’ ich ein Lächeln, ein Zeichen, ein Wort,
das mir zeigt, es gibt sie noch, die gute Sorte.
Ich geb’ nicht auf, ich halt die Stellung,
denn Loyalität ist mehr als nur eine Schulung.
Sie ist das Herz, das noch schlägt,
in einer Welt, die sich selbst verrät.

(Refrain)
Loyalität, ein seltenes Gut,
in einer Welt, die nur nimmt und nicht ruht.
Ich halt fest an dem, was ich kenn’,
denn ich glaub’ an das Gute, auch wenn’s keiner versteht.
Man wird enttäuscht, man fällt tief hin,
doch ich steh’ wieder auf, ich geb’ mich nicht hin.
Loyalität, ein letztes Licht,
ich kämpfe weiter,  auch wenn man mich bricht.

(Outro)
Die Welt mag kalt sein, doch ich bleib’ warm,
denn Loyalität ist mein Schutz, mein Arm.
Ich glaub’ an das Gute, ich glaub’ an die Zeit,
dass sie uns lehrt, was wirklich bedeutet.
Loyalität, ein letztes Licht,
ich kämpfe weiter,  auch wenn man mich bricht.

Loyalität – Ein letztes Licht

"AfD wird dich retten" ist ein kompromissloses Manifest gegen die falschen Propheten unserer Zeit. Dieses Lied ist meine Antwort auf die verlogenen Versprechungen einer Partei, die sich als Retter inszeniert, während sie die Menschen in einem Kreislauf aus Abhängigkeit und Illusion hält. 

Es ist ein sarkastischer Titel, eine bewusste Provokation, die die Mechanismen der Manipulation und der Hoffnungslosigkeit entlarvt. Mit jedem Wort zeige ich die Maske der politischen Schausteller, die vorgeben, das Volk zu befreien, es aber nur tiefer in ein System der Kontrolle und Spaltung treiben.

Die AfD ist keine Rettung, sondern ein weiteres Werkzeug, um die Menschen in ihren Systemkäfigen zu halten. Sie hypnotisieren mit Worten, erzeugen kollektive Starre, während sie sich als Erlöser präsentieren. Ihre Anhänger, geblendet von falschen Hoffnungen, folgen blind, ohne zu merken, dass sie nur Schachfiguren in einem großen Spiel sind. Diese Partei, wie jede andere Systempartei, verspricht eine neue Welt, doch das ist nichts anderes als ein trojanisches Pferd, das von innen heraus alles zerstört im Sinne einer Sekte, die hinter dem System steckt. 

Der Song zeigt, dass Rettung von außen niemals kommen wird. Die AfD hält die Menschen wie Sklaven in einem Gehege, im Systemkreislauf, während sie mit Propaganda und Hass die Grundlagen einer friedlichen Gesellschaft aushöhlen. Sie fördert Konflikte und spaltet das Land, bis es an den Rand der Zerstörung gerät. All das ist Teil eines skrupellosen Plans, in dem die Leidtragenden die gleichen Opfer sind, die nach Hilfe geschrien haben. Sie sehen sich als Helden, doch in Wirklichkeit sind sie nur Spielfiguren, die in einer politischen Maschinerie zerrieben werden.

Ich sehe es als meine Aufgabe, die Menschen wachzurütteln. Keine Partei, die sich auf Systemlügen aufbaut, wird jemals Freiheit bringen. Diese Parteien sind politische Zuhälter, die nur ihre eigenen Interessen verfolgen, während sie die Masse in ihren Illusionen gefangen halten. 

Es ist Zeit, sich von diesen falschen Rettern abzuwenden und die Wahrheit zu erkennen: Wir können uns nur selbst retten. Keine Partei, kein Anführer, keine Ideologie wird uns aus dem Hamsterrad befreien. Dieses Lied ist ein Appell, eine Erinnerung daran, dass die Macht nicht bei ihnen, sondern bei uns liegt. Doch nur, wenn wir aufhören, blind zu folgen, können wir wirklich frei sein.

Die AfD wird dich retten - Prod. by Dawid Snowden

Kaufen in HQ

„App mich am Arsch“ ist keine Floskel. Es ist eine Kampfansage. Eine Abrechnung mit der digitalen Realität, die uns als Fortschritt verkauft wird, aber in Wahrheit nichts anderes ist als moderne Versklavung. Lidl-App, Penny-App, Rewe-App – für jeden Schritt ein digitales Halsband. Wir lassen uns veräppeln, im wahrsten Sinne des Wortes.

Dieser Track ist pure Wut, Frust, ein Weckruf an alle, die glauben, sie hätten Kontrolle, während sie längst gesteuert werden. Jede App ein unsichtbares Gitter, jede Anmeldung ein Schritt in den digitalen Käfig. Wir tragen unsere Ketten freiwillig – stylisch, benutzerfreundlich, mit Bonuspunkten. Aber der Preis? Unsere Freiheit.

Ich sehe eine Gesellschaft, die sich Tag für Tag tiefer in diese Abhängigkeit stürzt. Blind akzeptiert, was vor ihr liegt, ohne zu fragen: Wo führt das hin? Du kannst nicht mal mehr ein Brötchen kaufen, ohne dass jemand fragt: „Hast du die App?“ – Als wäre das normal. Als wäre das okay.

„App mich am Arsch“ ist mein Aufstand gegen die digitale Bequemlichkeit, die uns vorgaukelt, alles sei einfacher, schneller, besser – doch in Wahrheit raubt sie uns Stück für Stück die Freiheit. Biometrie, Gesichtserkennung, digitale Nummern – keine Fortschritte, sondern Kontrollinstrumente. Du glaubst, du bist frei, weil du alles mit dem Smartphone regeln kannst? In Wahrheit bist du nur eine Nummer, ein Datenpunkt in einem System, das nicht dein Wohl im Sinn hat, sondern Kontrolle.

Der Song zeigt eine Welt, in der die App entscheidet, ob du rein darfst oder draußen bleibst. Kein Bargeld, keine Alternativen – nur die Frage: Hast du die App? Und wenn nicht? Dann bist du raus. Unsichtbar, nicht mehr Teil des Spiels. Gesellschaften spalten sich: Die mit App und die ohne. Wer kein Smartphone hat, zahlt mehr. Keine Gleichbehandlung – entweder du spielst mit oder du verlierst.

Menschen werden in das digitale System der Agenda 2030 hineingezwungen. Entweder App oder teurere Lebensmittel, weniger Komfort, systematische Ausgrenzung. Freiheit? Kein Recht mehr, sondern ein Privileg für die, die bereit sind, ihre Daten zu verkaufen.

Jede Zeile, jeder Vers ist ein Schlag ins Gesicht dieser Realität. Ich rede von Menschen, die ihre Freiheit aufgegeben haben, die glauben, es sei normal, dass sie ohne App nichts mehr kaufen können. Gesellschaften, die in digitale Sklavenklassen zerfallen – mit und ohne App. Das ist keine düstere Zukunftsvision. Das ist jetzt.

Der Hook schreit die Wahrheit raus: „Von Apps verführt und in Zwangsjacken gesteckt.“ Das ist die Realität, und trotzdem akzeptieren es die Menschen blind, ohne AGBs zu lesen, ohne zu hinterfragen. Sie geben alles auf – Privatsphäre, Entscheidungsfreiheit, Würde – für ein bisschen Komfort. Am Ende? Am Ende stehen sie draußen, wenn sie die App vergessen. Am Ende sind sie nur noch eine Nummer in einem System, das nicht ihnen dient, sondern sie kontrolliert.

„App mich am Arsch“ ist kein Song zum Nebenbei-Hören. Es ist ein Aufschrei. Wut, Wahrheit, ein Spiegel. Hör genau hin. Frag dich: Bist du schon in der Falle? Bist du bereit, das weiter zuzulassen? Oder kämpfst du dagegen an? Es geht nicht darum, gegen etwas zu sein – es geht darum, für Freiheit einzustehen. Der Song ist für alle, die spüren, dass etwas falsch läuft. Für alle, die nicht bereit sind, sich der digitalen Tyrannei zu beugen.

Es ist mein Protest, meine Botschaft, meine Wahrheit:
„App mich am Arsch“ – weil ich nicht bereit bin, meine Freiheit aufzugeben. Und du?

App mich am Arsch - Prod. by Dawid Snowden

Der Parteiwähler“ ist kein Lied für den bequemen Konsum – es ist ein musikalischer Faustschlag, ein akustischer Aufstand gegen ein politisches System, das Freiheit predigt und Gehorsam erntet. Es ist der Schrei aus der Kehle jener, die spüren, dass die versprochene Autonomie nur eine Fassade ist, hinter der die Marionettenfäden der Macht unbemerkt verlaufen. Der Song ist kein Kommentar – er ist ein Manifest. Ein kathartischer Akt der Frustration über eine Gesellschaft, die ihre eigenen Ketten nicht nur trägt, sondern sie poliert und stolz zur Schau stellt.

Ich zeichne das Bild einer Welt, in der Menschen nicht leben, sondern funktionieren – Rädchen im Getriebe des Systems, das sie wie Nutzvieh lenkt. Der provokative Begriff „BRD-Gulag“ ist kein rhetorischer Fehlgriff, sondern eine bewusste Provokation, um die geistige Gefangenschaft zu entlarven, die sich hinter dem Glanz von Demokratie und Wohlstand verbirgt. Wir nennen es Freiheit, doch es ist nur die Illusion von Wahlmöglichkeiten in einem Käfig, dessen Gitterstäbe aus Parolen und Propaganda geschmiedet sind.

Die zentrale Frage ist unbequem: Bist du frei, oder nur ein gut dressierter Teilnehmer in einem Spiel, dessen Regeln du nicht hinterfragst? Die Hook bohrt sich nicht als harmloser Refrain ins Ohr – sie hämmert sich wie ein Weckruf ins Bewusstsein. Sie zwingt zur Selbstreflexion: Lebst du dein Leben oder das Skript, das dir vorgegeben wurde?

Ich zerlege die hohlen Phrasen der Parteipolitik, entlarve die blinde Anbetung von Institutionen, die nicht dienen, sondern dominieren. Die Demokratie, wie sie verkauft wird, ist oft nicht mehr als ein Theaterstück – das Kreuz auf dem Wahlzettel ein Symbol für eine Wahlfreiheit, die nur zwischen den Optionen der Mächtigen besteht. Es ist ein schmerzhafter Spiegel, in dem sich die Ironie der modernen „Freiheit“ zeigt: Wir glauben, Entscheider zu sein, während wir bloß Mitläufer sind.

Der Song endet nicht mit einer Antwort, sondern mit einer Mahnung. Er richtet sich an jene, die glauben, Passivität sei neutral. Doch Schweigen ist Zustimmung, und jede Generation, die sich nicht wehrt, hinterlässt ihren Kindern nicht nur Schulden, sondern auch die Last einer verrotteten Verantwortung. „Der Parteiwähler“ ist ein Aufruf, nicht länger die Augen zu verschließen, sondern aufzustehen – gegen Bequemlichkeit, gegen geistige Knechtschaft, gegen ein System, das sich von unserer Apathie ernährt.

Das hier ist keine Musik für den Hintergrund. Es ist ein akustischer Aufstand. Ein Mittelfinger gegen die Selbstzufriedenheit. Ein Ruf, der nicht nur gehört, sondern gespürt werden will.

Der Parteiwähler - Prod. by Dawid Snowden

„Es kommt die Zeit“ ist ein Jazz-Lied, das die Vision einer Welt voller Frieden, Freiheit und Zusammenhalt vermittelt. Der Text erzählt von einer Zukunft, in der die Menschheit sich auf ihre Werte besinnt, alte Zwänge ablegt und gemeinsam den Weg in eine bessere Welt beschreitet. 

Es ist ein Appell an Mut, Hoffnung und Verantwortung – eine Einladung, aktiv Teil des Wandels zu werden. Im Mittelpunkt des Liedes stehen klare und kraftvolle Worte, die die Sehnsucht nach Selbstbestimmung und Einheit ausdrücken. „Es liegt an dir, an uns, wohin wir steuern“ – dieser wiederkehrende Refrain ruft dazu auf, nicht passiv zuzusehen, sondern das eigene Schicksal in die Hand zu nehmen. 

Die Bilder einer Zeit, in der Herrscher fallen, Freiheit wiederkehrt und Menschen gemeinsam für das Wohl der nächsten Generation einstehen, verleihen dem Text eine universelle Botschaft.

Musikalisch wird der Text von einem minimalistischen Arrangement getragen, das die Bedeutung der Worte unterstreicht: Klavier, Schlagzeug und Bass schaffen eine warme, dynamische Grundlage, die dem Zuhörer Raum gibt, die Botschaft zu verinnerlichen. Das Klavier setzt sanfte Akzente, während das Schlagzeug den Rhythmus des Aufbruchs vorgibt und der Bass eine tiefe, verbindende Atmosphäre schafft. Diese einfache, aber wirkungsvolle Kombination lässt die Worte im Vordergrund stehen und verstärkt ihre emotionale Wirkung.

„Es kommt die Zeit“ ist nicht nur ein Lied, sondern ein Ruf nach Einheit und Veränderung – getragen von der Kraft des Textes und einem Arrangement, das die Botschaft direkt ins Herz der Zuhörer bringt.

Es kommt die Zeit - Prod. by Dawid Snowden

Dieses Lied ist kein Soundtrack für den Mainstream – es ist ein akustischer Molotowcocktail, geworfen gegen die glatten Fassaden der Manipulation. Kein weichgespülter Ohrenschmeichler, sondern ein Spiegel, der nicht spiegelt, sondern entlarvt. Schonungslos zeigt er die Fratze eines Systems, das sich von der Unterwerfung der Menschen mästet. Ich habe diesen Song nicht produziert, um zu gefallen – ich habe ihn produziert, um zu provozieren. Er ist der Störgeräuschpegel im monotonen Gleichklang politischer Konformität.

Jeder Vers ist kein Reim, sondern eine Faust. Ein verbaler Presslufthammer, der die Risse in den Mauern aus Lügen vertieft, mit denen Regierungen, Religionen und Medien ihre Macht betonieren. Der Beat ist kein Tanzbefehl, er ist ein Alarmsignal, das in deinem Schädel hämmert, bis das bequeme Wegsehen keine Option mehr ist. Die Hook ist kein harmloser Refrain, der sich wie ein Ohrwurm einnistet – sie ist ein Rammbock gegen eine Welt, die auf Illusionen gebaut ist. Ein Echo der Wahrheit, das dich noch verfolgt, wenn der letzte Ton längst verhallt ist.

Es geht um die schleichende Entmündigung im digitalen Zeitalter – um die Reduktion des Menschen zum Datenpaket, verpackt für den reibungslosen Konsum. Der Text zerreißt die glänzende Verpackung der sogenannten „Freiheit“ und legt das rostige Gitter aus Überwachung, Indoktrination und geistiger Versklavung frei. Hier ist keine Metapher zu scharf, keine Wahrheit zu unbequem. Es ist kein Lied – es ist ein Manifest. Ein Ruf zur Rebellion, der dort beginnt, wo blinder Gehorsam endet.

Ich wollte keinen Song erschaffen, ich wollte einen Weckruf in Soundform gießen. Einen Track, der nicht fragt, ob du bereit bist. Er tritt die Tür ein, packt dich am Kragen und brüllt dir ins Gesicht: „Bist du wach, oder schläfst du noch?“

Das hier ist kein Song. Es ist eine Kampfansage. Ein Mittelfinger gegen die Lüge. Ein Tritt gegen den Kadaver der Bequemlichkeit.

Nutzvieh der Politiker - Prod. by Dawid Snowden

Der Track ist kein Song – er ist ein akustischer Molotowcocktail, gezündet gegen die kalte Fratze der digitalen Diktatur, die sich als Fortschritt tarnt. Hier brennt jede Zeile wie ein Flammenwerfer auf die Glasfassaden der Technokratie, die uns in unsichtbare Ketten legt. “Digitalisierung, Bund-ID, unsichtbare Fesseln” – das ist kein Refrain, das ist ein Kriegsruf gegen die perfide Matrix, die uns in Nullen und Einsen auflöst, uns zu Schatten unserer selbst degradiert. Der Beat hämmert wie der Taktstock der digitalen Aristokratie, die im Hintergrund die Fäden zieht, während wir – die schlafenden Sklaven – brav im Takt marschieren.

Diese 15-Minuten-Gulags? Das sind keine dystopischen Hirngespinste, das sind die Smart Cities von morgen – Zonen totaler Überwachung, wo jeder Schritt, jeder Atemzug, jede Regung von Algorithmen seziert wird. Freiheit? Ein Relikt vergangener Tage. Privatsphäre? Ein Mythos, der im Datenrausch erstickt. Der Track skizziert dieses düstere Panorama einer Welt, in der Regierungen nicht mehr regieren, sondern ausführen – Befehlsempfänger einer technokratischen Sekte, die im Schatten operiert. Sie hassen uns nicht, weil wir gefährlich sind. Sie hassen uns, weil wir es sein könnten, wenn wir endlich die Augen öffnen und das System zum Wanken bringen.

Die Strophen reißen den Schleier der Illusionen herunter. Hier gibt’s keine Euphemismen, nur die brutale Wahrheit: K.I. und Algorithmen entscheiden, was du isst, was du denkst, wen du liebst – und am Ende, wann du stirbst. Die digitale Knechtschaft wird nicht mit Ketten geschmiedet, sondern mit Apps, Kreditpunktsystemen und biometrischer Überwachung. Gesichtserkennung ist der neue Passierschein, der entscheidet, ob du ein freier Mensch bist oder nur ein weiteres Schaf in der digitalen Herde. Wer sich nicht dem System unterwirft, wird nicht bestraft – er wird ausgelöscht. Unsichtbar gemacht. Ein Datenpunkt, der einfach verschwindet.

Und während wir glauben, Bitcoin und Kryptowährungen wären unser Ausweg, sind sie in Wahrheit der perfekte Köder. Ein Trojaner, der uns die Illusion von Kontrolle gibt, während die wahren Drahtzieher längst die Regeln geändert haben. Die Macht liegt nicht in den Coins, sondern in den Servern, den Datenzentren, den unsichtbaren Händen, die den Algorithmus füttern. Sie entscheiden, wer aufsteigt und wer fällt, wer lebt und wer verhungert. Die Blockchain mag dezentral sein, aber die Kontrolle bleibt zentralisiert – in den Händen jener, die diese digitale Hölle erschaffen haben.

Doch dieser Track ist mehr als nur Anklage. Er ist ein Manifest des Widerstands. Jede Zeile, jeder Beat fordert dich heraus, den digitalen Schleier zu zerreißen. Die Aristokraten der Ki-Cloud mögen glauben, dass wir zu Schafen degeneriert sind – aber dieser Song ist der Soundtrack für den Moment, in dem das Schaf zum Wolf wird. Es ist der Weckruf, der dich aus dem digitalen Dämmerschlaf reißt und dich zwingt, die Komfortzone der Bequemlichkeit zu verlassen. Die Frage ist nicht mehr, ob du kontrolliert wirst – die Frage ist, was du dagegen tust.

Denn am Ende wird die Wahrheit nicht nur flüstern, sie wird brüllen. Die Unterdrücker werden nicht einfach verschwinden – sie werden fallen, wenn wir die Ketten sprengen. Dieser Track ist kein bloßer Protest. Er ist der erste Stein, der ins Fenster der digitalen Festung fliegt. Ein akustischer Aufstand gegen die kalte Logik der Algorithmen. Es ist ein Appell, die Fesseln zu erkennen, die unsichtbaren Mauern zu durchbrechen und sich gegen das System zu stellen, das uns zu Daten, zu Nummern, zu Nullen degradiert.

Wir sind mehr als die Summe unserer Klicks. Wir sind keine Nullen. Wir sind Menschen – und dieser Track ist der erste Schritt zurück zur Freiheit.

Digitale Gulags - Prod. by Dawid Snowden

“Demokratie” ist kein Song – es ist ein musikalisches Manifest, das die Illusion von Freiheit und Mitbestimmung zerreißt. Mit einer wunderschönen, emotionalen Frauenstimme führt der Track die Hörer durch die dunklen Abgründe eines Systems, das sich demokratisch nennt, aber in Wahrheit eine fein gesponnene Maske der Unterdrückung ist.

Der Song entlarvt die Fassade der Demokratie als trügerisches Konstrukt, das den Menschen vorgaukelt, Kontrolle über ihr Leben zu haben, während sie nur Rädchen in einem gigantischen Machtapparat sind. Hinter den Versprechen von Mitbestimmung und Freiheit verbirgt sich die Realität: Diejenigen, die das System steuern, ziehen längst die Fäden und halten die Menschen in subtiler Abhängigkeit.

Von Beginn an macht der Song klar: Demokratie ist keine Errungenschaft, sondern eine Maschinerie, die von den Mächtigen genutzt wird, um ihre Interessen durchzusetzen. Die Menschen glauben, sie hätten eine Wahl, doch diese Wahl ist oft nur eine Entscheidung zwischen verschiedenen Formen der Unterdrückung.

Ein zentrales Thema ist die Indoktrination von klein auf. Schon als Kinder werden wir mit Idealen und Werten bombardiert, die uns lehren, das System als das Beste anzusehen. Der Song beschreibt diese Prägung als geistige Versklavung, bei der wir unser individuelles Denken verlieren.

Doch der Song bleibt nicht bei der Anklage stehen. Er zeigt auch, wie diese falsche Freiheit zu sozialen Unruhen führt. Die Straßen brennen nicht wegen echter Freiheit, sondern aus Verzweiflung über ein System, das Hoffnung vorgaukelt und doch nur Frustration liefert. Die Menschen erkennen nicht, dass der wahre Feind nicht der Nachbar ist, sondern das System, das sie gegeneinander aufhetzt.

Die emotionale Tiefe wird durch die eindringliche Stimme der Sängerin verstärkt, die Schmerz, Wut und Hoffnung transportiert. Sie führt den Zuhörer von der bitteren Einsicht in die Illusion der Demokratie bis zum Wunsch nach Befreiung.

Der Track endet nicht in Resignation, sondern in einem Aufruf zum Widerstand. Die Botschaft ist klar: Freiheit ist kein Geschenk – sie ist ein Recht, das wir uns selbst nehmen müssen.

Demokratie - Prod. by Dawid Snowden

Firmament

(Verse 1 – Sanft, geheimnisvoll)
Die Erde ist ein Reich, kein kalter Stein,
kein Planet im leeren Raum allein.
Kein Rand, kein Abgrund, nur Energien,
ein Systemumfeld aus Harmonie.

(Pre-Chorus – Aufsteigend, sphärisch)
Spürst du das Feld, das uns hält?
Unsichtbar, doch es regiert die Welt.
Sonne und Mond, sie kreisen hier,
getragen vom Äther, geführt vom Licht.

(Chorus – Strahlend, hymnisch)
Firmament – ein Himmel aus Kraft,
Magnetisch schwebend, kein Zufall, kein Schach.
Firmament – die Sterne so nah,
sie leuchten für uns, seit Anbeginn da.

(Verse 2 – Spielerisch, mit Leichtigkeit)
Die Erde, sie lebt, sie pulsiert, sie vibriert,
wie eine Maschine, ein Tesla inspiriert.
Die Levitation bricht die Schwerkraft entzwei,
nur Energie hält das All hier frei.

(Pre-Chorus – Erneut mystisch, steigert sich)
Spürst du das Feld, das uns hält?
Unsichtbar, doch es regiert die Welt.
Sonne und Mond, sie kreisen hier,
getragen vom Äther, geführt vom Licht.

(Chorus – Episch, treibend)
Firmament – ein Himmel aus Kraft,
Magnetisch schwebend, kein Zufall, kein Schach.
Firmament – die Sterne so nah,
sie leuchten für uns, seit Anbeginn da.

(Bridge – Schwebend, fast flüsternd)
Kein Fallen, kein Ziehen, nur Schweben im Licht,
elektrische Wellen, sie tanzen und sprich:
„Die Sterne sind fest, sie bleiben hier,
im großen Design, in Gottes Revier.“

(Final Chorus – Majestätisch, voller Weite)
Firmament – ein Himmel aus Kraft,
Magnetisch schwebend, kein Zufall, kein Schach.
Firmament – die Sterne so nah,
sie leuchten für uns, seit Anbeginn da.

(Outro – Sanft ausklingend, mit Echo)
Die Erde ist ein Reich, kein kalter Stein…


Firmament

Sie müssen gehen. Nicht weil wir sie nicht mögen – sondern weil sie längst zur Gefahr geworden sind. Für uns. Für unsere Kinder. Für alles, was noch atmet, fühlt und hofft.

Die Politiker dieser Zeit haben ihre Rolle verraten – sie haben versagt. Sie dienen nicht – sie Herrschen. Sie schützen nicht – sie zerstören. Sie vertreten niemanden außer sich selbst, ihre Geldgeber, ihre Kriegsfreunde und ihre Machtfantasien. Sie handeln nicht im Namen des Volkes, sondern im Auftrag einer krankhaften Agenda, die mit Menschlichkeit nichts mehr zu tun hat. Und genau deshalb müssen sie weg. Nicht irgendwann. sondern Jetzt!

Denn was tun sie wirklich? Sie erziehen unsere Kinder zu Nummern, zu funktionalen Objekten staatlicher Kontrolle. Sie stopfen sie mit Angst und Gehorsam voll, nehmen ihnen jeden Funken Freiheit und nennen das Bildung. Sie spalten uns, hetzen uns gegeneinander, zwingen uns in ideologisch aufgeladene Lager, damit wir aufhören, gemeinsam zu denken. Und während sie uns erzählen, wir müssten verzichten, fliegen sie im Privatjet oder Limousine zur nächsten Sicherheitskonferenz, wo sie hinter verschlossenen Türen entscheiden, welcher Teil der Welt als Nächstes brennt oder wie viele Menschen noch beraubtn werden sollen und im welchen Umfang! 

Diese Menschen regieren nicht mehr – sie entgleisen. Sie leben abgehoben, unberührbar, ohne jede Konsequenz. Sie verbieten uns das Atmen, das Denken, das Lieben, während sie sich selbst jede Ausnahme genehmigen. Sie machen aus Solidarität Zwang, aus Verantwortung Repression, aus Demokratie einen abgewetzten Vorhang vor einer Bühne voller Heuchler. Und das Schlimmste: Sie tun es nicht aus Versehen. Sondern mit Kalkül.

Wer seine Macht dazu nutzt, das Leben anderer zu knebeln, hat jedes Mandat verloren. Wer Gesetze bricht, um Kontrolle zu sichern, muss nicht diskutiert, sondern entmachtet werden. Wer Krieg predigt, Angst schürt und Wahrheit verbiegt, ist kein Repräsentant – er ist ein Sicherheitsrisiko für das ganze Land!

Für unsere Zukunft. Für die Freiheit. Für das Überleben.

Darum: Sie müssen gehen. Jetzt.
Bevor ihre Lügen unsere Kinder verschlingen.

Schmeißt die Politiker raus - Prod. by Dawid Snowden

There comes a time in history when silence becomes complicity. When looking away is no longer ignorance, but betrayal. We are at that threshold now. And the truth must be spoken clearly: the people in power must go. Not because we dislike them. But because they have become a danger – to us, to our children, and to everything on this planet that still breathes, still feels, still dares to hope.

The political class of our time has not simply failed – they have betrayed their purpose. They have abandoned the role of servant to become master, exchanged protection for destruction, and traded representation for self-enrichment. They no longer serve the people; they serve themselves, their donors, their corporate warlords, and the grotesque fantasies of total control.

These men and women no longer act in the name of the people. They operate as extensions of a machine – a ruthless apparatus that grinds down dignity, silences dissent, and feeds off the suffering of the masses. And that is exactly why they must be removed. Not later. Not someday. Now.

Let us ask: What do these rulers actually do?

They transform our children into serial numbers – programmable assets of a state that sees obedience as virtue and free thought as threat. They inject fear into the bloodstream of education, suffocate curiosity, and condition conformity, all while labeling it “progress.”

They fracture society, turning neighbor against neighbor, citizen against citizen, until we forget that we once stood together. They shove us into ideological cages and lock the doors with language designed to divide.

And as they demand sacrifice from us – the “little people” – they cruise the skies in private jets, hop between global security summits, and decide behind thick doors which region to set ablaze next, how many lives to exploit, and how much freedom to erase.

These people are not governing. They are unraveling civilization. They operate from palaces of privilege, untouched by consequence, emboldened by a system that no longer believes in accountability. They criminalize breath, punish thought, and suppress love, all while carving out new exemptions for themselves.

Solidarity has become coercion. Responsibility, repression. And democracy? Nothing more than a tattered costume draped over a theater of lies. But make no mistake – none of this is accidental. Every deception, every suppression, every war is part of a design.

A design to consolidate power, erase opposition, and commodify life itself.

Anyone who uses power to suffocate others has forfeited the right to wield it.
Anyone who bends or breaks the law to entrench control must not be reasoned with – they must be removed.
And anyone who promotes war, manufactures fear, and distorts reality is not a representative of the people – they are a national security threat.

We say this not out of rage, but out of necessity. For the future. For freedom. For survival.

They have to go. Not politely. Not eventually.
They have to go now – before their lies become our children’s reality.

Throw the politicians out - Prod.by Dawid Snowden

Buy the HQ Version

Was da erklingt, ist kein Lied – es ist eine listige Intrige in Moll. Verpackt in der Stimme einer holden Maid, die klingt wie ein warmer Sommerwind – und dabei mit jedem Ton das System schlitzt wie ein Dolch unter dem Mieder.

Denn diese Stimme… ach, wie süß sie säuselt! Zart wie ein frisch gebackener Apfelstrudel, haucht sie dir Zeile für Zeile ins Ohr – während sie dir gleichzeitig dein Weltbild unbemerkt aus der Tasche klaut. Was wie ein Minnelied beginnt, wird zum klanggewordenen Hinterhalt. Ein akustischer Beichtstuhl, in dem nicht du redest – sondern die Wahrheit flüstert. Und sie flüstert nicht lieb.

Der Text, einst schon von Dian the Saint mit scharfer Feder geschmiedet, wurde neu gewandet, parfümiert mit Sarkasmus und satirisch gebügelt – doch nun, mit dieser engelsgleichen Stimme versehen, wird das Ganze zur höfischen Täuschung höchster Kunst.

Sie singt vom Adelspack, das in Gänsefett badet, während das Volk hungert – doch du merkst es kaum, denn ihre Stimme streichelt dich wie Lavendelduft auf einem Scheiterhaufen. Sie singt vom heutigen Herrscherpack in Anzügen, das unter dem Deckmantel der Demokratie das gleiche Spiel treibt – und du lächelst noch, während du langsam verstehst: „Moment… das geht ja um mich.“

Wenn sie vom „Freund und Helfer“ erzählt, der heute lieber tritt als hilft, klingt es so freundlich, dass du dich fast freiwillig festnehmen lassen willst – nur um noch einen Refrain zu hören.

Und wenn sie zum Ende kommt, da wird nicht geschluchzt, nicht geheult. Da sagt diese zarte Stimme, dass wir die Lügner zwar über Bord werfen können – doch die Lüge schwimmt weiter. Und sie sagt es mit einer derartigen Sanftheit, dass du plötzlich begreifst: Der eigentliche Dolch steckt nicht im Rücken, sondern im Ton.

Denn hier wird nicht gebrüllt. Hier wird gelächelt, während das System filetiert wird.
Hier singt keine Revoluzzerin im Kettenhemd.
Hier singt eine Elfe – mit einer Klinge zwischen den Stimmbändern.

Brot und Spiele - Mittelalter Version - Prod. by Dawid Snowden

Dies ist kein Lied – es ist eine Abrechnung. Ein Ruf aus der Tiefe eines zerschundenen Volkes, das endlich begriffen hat, dass niemand kommt. Kein Anzugträger, kein Retter, kein Befreier, kein Messias mit Heiligenschein wird dieses System retten – denn es will nicht gerettet werden. Es will herrschen, missbrauchen, rauben, erniedrigen und unterwerfen.

„Nur wir“ ist der Schrei einer Generation, die sich nicht länger für dumm verkaufen lässt. Die kapiert hat, dass jeder Retter ein Schauspieler ist, bezahlt vom selben Theater, das uns täglich Belanglosigkeit als Politik serviert. Kein Trump. Kein Putin. Kein Orban. Kein kosmischer Erlöser mit Sternenstaub. Die Bühne ist leer – und die Ketten sind echt.

Hier wird nichts beschönigt. Die Masken sind gefallen. Politiker reden, doch keiner hört mehr zu – denn ihre Worte wiegen weniger als die Lügen, auf denen sie stehen. Religionen haben versagt, Ideologien sind verbrannt – geblieben ist nur das Herz. Und das schlägt... Hart, laut und unbestechlich.

Dieser Soundtrack ist keine Utopie. Es ist eine Kampfansage. An das korrupte Establishment, an die verlogenen Eliten, an die parasitären Nutznießer eines Systems, das uns klein halten will, um weiter groß kassieren zu können. Doch die Rechnung geht nicht mehr auf – denn wir schreiben sie jetzt selbst.

„Nur wir“ ist das Ende der Ausreden. Das Ende des Wartens. Und der Anfang vom Widerstand. Denn der größte Betrug war nie die Lüge selbst – sondern der Glaube, dass wir sie brauchen.

Dies ist kein Song für Feiglinge.
Dies ist ein Schlachtruf für alle, die den Dreck nicht länger schlucken, sondern ihn ausspucken wollen.
Denn nur wir können uns befreien.
Wenn wir wollen!

Wir - (Blues Version) - Prod. by Dawid Snowden

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Willkommen in der Irrenanstalt namens „Gesundheitssystem“, wo dein Leben weniger wert ist als der Kaffee im Konferenzraum von Bayer, Pfizer & Co. Dieses Lied ist kein Track – es ist ein akustischer Mittelfinger gegen eine Industrie, die dich nicht gesund machen will, sondern krank hält, weil an Gesunden einfach zu wenig zu verdienen ist.

Du fühlst dich scheiße? Super. Setz dich hin, halt die Fresse, und schluck die Pille. Sag bloß nicht „Natur“, sonst kriegt dein Arzt gleich Schnappatmung, weil seine Bonuszahlung an Patente gekoppelt ist, nicht an Heilung. Du befindest dich im pharmazeutischen Fegefeuer, in dem Kräuter kriminalisiert werden, aber mRNA-Experimente als Akt der Nächstenliebe verkauft werden. Und wenn du Pech hast – kriegst du noch ’ne Impfung gratis hinterher, mit Turbo-Krebs als Bonus. 

Dieses System lebt davon, dass du frisst, was dich vergiftet, arbeitest, bis dein Körper kollabiert, und dann brav zum Weißkittel rennst, der dir mit totem Blick das Rezept für deinen biologischen Zerfall überreicht. Und wehe, du fragst nach Entgiftung, nach Naturheilkunde, nach Prävention – dann bist du plötzlich kein Patient mehr, sondern ein Gefährder! Ein Nazi! Ein Verschwörungstheoretiker. Denn wer heilt, der stört den Umsatz.

„Mehr Gewinn, oh ja, ja“ – dieser Refrain ist kein Gag, das ist die Beichtformel im Tempel der Pharmazie, in dem Ärzte zu Priestern geworden sind, die an der Nadel der Industrie hängen.

Dieses Lied ist keine Therapie – es ist ein Weckruf für alle, die sich nicht mehr für dumm verkaufen lassen wollen. Für alle, die kapieren, dass ein Apfel mehr heilt als fünf verschissene Medikamente. Für alle, die merken, dass der wahre Virus nicht in deinem Blut ist, sondern im System, das dich als Ersatzteilspender verwaltet.

Du willst gesund werden? Dann lass dich nicht vergiften!

Gesundheitssystem - Groovy Version - Prod. by Dawid Snowden

Ich bin Dawid Snowden – kein Unterhalter, kein Influencer, kein angepasstes Aushängeschild. Ich bin ein Künstler im Widerstand. Ein Sprachrohr für Wahrheit, ein Stachel im Fleisch der Lüge. Meine Kunst ist keine Dekoration – sie ist ein Angriff auf die Verhältnisse. Mit Videos, Musik und Podcasts reiße ich Masken vom Gesicht dieser „zivilisierten“ Gesellschaft und lege offen, was sie wirklich ist: ein digitaler Käfig, ein System aus Dressur, Schuld und Dauerüberwachung.

Ich kämpfe nicht für Likes. Ich kämpfe für Bewusstsein. Für Befreiung. Für die radikale Rückeroberung der eigenen Würde. Ich glaube nicht an Fortschritt, der auf Gehorsam basiert – sondern an eine Welt, in der Freiheit, Wahrheit und Menschlichkeit keine Randnotiz, sondern Grundlage sind.

Mein Ziel ist nicht Konsens. Mein Ziel ist Konfrontation. Ich will, dass Menschen aufwachen, hinschauen, fühlen – und handeln. Ich will, dass sie ihre eigene Stimme entdecken, statt fremde Parolen zu wiederholen. Ich will, dass sie die ideologischen Ketten zerreißen, die ihnen täglich als Moral verkauft werden. Denn die neue Sklaverei ist nicht aus Eisen, sondern aus Narrativen.

Wer meine Arbeit hört, sieht oder teilt, folgt keinem Trend – er stellt sich quer. Gegen ein System, das Leben als Ressource verwertet. Gegen eine Zeit, in der Wahrheit ein Sicherheitsrisiko ist. Und für etwas, das größer ist als Angst: echte Freiheit.