“Stays for Good” drifts through the quiet spaces where life changes without warning. It’s about the moments that don’t announce themselves—no big scene, no goodbye—yet somehow settle in and reshape everything. The story follows those small shifts: an unspoken feeling, a routine that suddenly carries new weight, the way memory lingers in everyday objects. It’s not about heartbreak or victory, but the subtle transformation that stays behind, humming through your thoughts long after the moment has passed. Expect a reflective, intimate journey into the kind of change that doesn’t ask permission but becomes part of you anyway.

„Stays for Good“ bewegt sich durch diese leisen Räume, in denen sich das Leben verändert, ohne vorher anzuklopfen. Es geht um Momente, die keine große Szene machen, die ohne Worte hereinkommen – und trotzdem alles neu ordnen. Die Geschichte folgt diesen kleinen Verschiebungen: einem unausgesprochenen Gefühl, einem Alltag, der plötzlich anderes Gewicht bekommt, Erinnerungen, die in den einfachsten Dingen weiterleben. Es geht weder um Herzschmerz noch um Triumph, sondern um die sanfte Art von Veränderung, die bleibt – und wie ein leiser Ton weiterklingt, lange nachdem der eigentliche Moment vorbei ist. Ein stiller, nachdenklicher Blick auf das, was sich festsetzt und ein Teil von dir wird.

Stays for Good

There’s a joke I can’t tell ‘cause it ends with your laugh
There’s a street I avoid ‘cause it leans to the past
My hands do this thing when the light turns red
Like waiting for something
You never said

Didn’t mark the day, didn’t name the shift
But the sky moved sideways, and that was it

It’s not a scar, not a song, not a wound
It’s the shape of the room when I walk through
It’s not loud, not sharp, not misunderstood
It’s just there now
And it
Stays for good

I don’t write your name, I don’t check the stars
But I count the green lights like they know where you are
Bought a plant I forget most days of the week
Still, it grows like it knows
What I can’t speak

Didn’t feel the snap, just a soft reframe
Like waking up and not knowing what changed

It’s not a trace, not a dream, not a mood
It’s the way I say yes when I probably should
Say no, but I don’t – and maybe I never could
It’s in me now
And it
Stays for good

Some things split, some slip, some heal
But this one settled in, made a deal
Didn’t ask, didn’t knock, didn’t wait
Just sat down
And rearranged my weight

It’s not revenge, not regret, not a fight
It’s the hum in my blood when the world gets quiet
Not a flag, not a flare, just a shift in the wood
But I know what it is
Yeah, it
Stays for good


Stays for Good

No one’s place drifts through a world of quiet ghosts and forgotten corners — a place where memories linger in ink, paper, and night air. It follows the small rituals we keep after someone leaves, the strange comfort found in half-written notes, fading truths, and the soft debris of shared life. The story moves like a slow walk through an empty city street: reflective, tender, and edged with a touch of mystery. It invites the listener into an intimate space where loss turns into poetry, and where every whispered detail feels like a map to somewhere that no longer exists — or maybe never did.

No one’s place streift durch eine Welt aus leisen Geistern und vergessenen Winkeln — ein Ort, an dem Erinnerungen in Tinte, Papier und Nachtluft hängen bleiben. Es geht um die kleinen Rituale, die bleiben, wenn jemand gegangen ist, um halb geschriebene Notizen, verblassende Wahrheiten und die stillen Überreste eines gemeinsamen Lebens. Die Geschichte bewegt sich wie ein langsamer Spaziergang durch eine leere Stadtstraße: nachdenklich, zart und mit einem Hauch von Geheimnis. Der Song lädt ein in einen intimen Raum, in dem Verlust zu Poesie wird und jedes geflüsterte Detail wie eine Karte zu einem Ort wirkt, den es vielleicht nicht mehr gibt — oder nie gab.

No one’s place
	
There’s a newspaper moon on the ceiling tonight
Spelling headlines in crumpled candlelight
You sleep with a page on your beating chest
Like secrets folded in a faded vest

Outside, the cats debate philosophy
And the wind rewrites your diary
Your shoes are tired of where you’ve been
They whisper stories to the bin

Paper skies, lullabies
Folded hearts and alibis
We built a home on borrowed thread
And left the ink beneath the bed

I found your note in a stack of bills
It smelled like ink and sleeping pills
“Don’t wait for me,” it almost said
“But make the bed and paint it red”

Paper skies, lullabies
Fragile truths in paper ties
You sang the blue until it bled
And traced your name beneath the bed

Your ghost still checks the windows twice
Still adds up all the silent nights
And in the drawer, beside your face
I found a map to no one’s place

Paper skies, lullabies
Folded truths in quiet ties
You kissed the wind without a sound
And buttoned up, then turned around


No one's place

“Kein Süden” drifts through a world without direction — a place where plans dissolve and every step feels like moving on instinct alone. The narrator wanders through the night, pulled forward by a wind that offers no answers, caught between lost thoughts, unanswered questions, and the quiet ache of feeling unmoored. It’s a journey through doubt and disorientation, like a compass that’s forgotten its purpose, a bird flying without knowing where home is. The song captures that suspended moment when everything around you keeps moving, yet you stand still, unsure, hoping that clarity will return someday.

„Kein Süden“ bewegt sich durch eine Welt ohne Orientierung — einen Zustand, in dem Pläne verblassen und jeder Schritt nur noch vom Bauchgefühl getragen wird. Der Erzähler streift durch die Nacht, vom Wind weitergeschoben, ohne dass er ihm Antworten liefert, gefangen zwischen verlorenen Gedanken, offenen Fragen und dem leisen Schmerz, die Richtung verloren zu haben. Es ist ein Weg durch Zweifel und Haltlosigkeit, wie ein Kompass ohne Norden, ein Vogel, der fliegt, ohne zu wissen, wo Zuhause ist. Der Song fängt diesen Schwebezustand ein, in dem sich alles weiterdreht, während man selbst stehen bleibt und darauf hofft, dass irgendwann wieder Orientierung zurückkehrt.

Kein Süden

Ich lauf durch die Nacht
Ohne Ziel, ohne Plan
Nur mein Schatten weiß noch, wohin

Hab mein Navi verloren
In meinem Kopf
In meinem Herz
Überall

Der Wind fragt mich nicht, wohin
Ich geh einfach mit

Ratlos
Ziellos
Wie ein Vogel auf dem Rückweg
Ohne Süden
Wie ein Kompass ohne Norden
Ratlos
Ziellos

Gedanken
Halb gedacht
Vielleicht...
Irgendwann...

Alle Lichter auf grün
Und ich bleib stehen
Bleib einfach stehen

Stell mich selbst in Frage
Keiner hebt die Hand

Ratlos
Ziellos
Wie ein Vogel auf dem Rückweg
Ohne Süden
Wie ein Kompass ohne Norden
Ratlos
Ziellos

Alles zieht an mir vorbei
Ein Bus fährt ab
Ich steig nicht ein
Wohin denn auch?

Dein Name klingt nicht mehr nach Zuhause
Aber irgendwo läuft immer noch dieser alte Song

Ratlos
Ziellos
Bin ein Kompass ohne Norden
Alle Lichter auf grün
Und ich bleib stehen


Kein Süden

This track drifts through the small miracles that happen when the right person enters your life. It’s about the way everyday moments suddenly feel lighter, how chaos softens, and how someone’s presence becomes a quiet shelter you didn’t even know you needed. The song follows that warm pull of trust and refuge — a feeling like finding a hidden doorway out of worry and into calm. It celebrates the tenderness of leaning on someone who turns doubt into courage and gives even the grayest days a glow of hope.

Dieser Song erzählt von den kleinen Wundern, die passieren, wenn der richtige Mensch im eigenen Leben auftaucht. Plötzlich fühlt sich Alltägliches leichter an, das Chaos wird leiser, und jemandes Nähe wird zu einem stillen Zufluchtsort, den man vorher gar nicht gesucht hat. Es geht um dieses warme Gefühl von Vertrauen und Ankommen — um den Mut, der entsteht, wenn Nähe Zweifel vertreibt. Ein Lied über Geborgenheit, über ein Stück vom Glück, das selbst graue Tage hell wirken lässt.

Ein Stück vom Glück

Seit dir ist jeder Montag schön
Alles neu, alles anders
Deine Hand auf meiner
Und kurz ist alles ganz leicht

Bist meine Zuflucht
Mein Notausgang
Dann, wenn ich nicht mehr kann
Von Anfang an
Bist mein Stück vom Glück

Deine Nähe ist wie ein Fenster
Das sich in den Himmel lehnt
Wenn du da bist
Verlieren meine Zweifel den Mut

Bist meine Zuflucht
Mein Notausgang
Wenn ich nicht mehr kann
Schon immer
Bist mein Stück vom Glück

Hab mich in deinem Schatten versteckt
Du lässt mich trotzdem leuchten
Bist das leise Licht
Hinter meinen Gedanken

Du bringst Ordnung in mein Chaos
Bei dir hört mein Kopf auf zu Reden

Meine Zuflucht
Mein Notausgang
Bist mein Zuhause
Mein Stück vom Glück

 Ja Ja - Ja Ja Ja

Ein Stück vom Glück


Ein Stück vom Glück

This song moves through the quiet magic of finding someone who makes the world feel softer. It’s about that subtle shift when even the most ordinary days begin to shine, simply because another heart is close. The story follows a love that feels like shelter — gentle, steady, and calming — the kind that holds you together when life gets heavy. It celebrates the warmth of being truly seen, the peace that settles in your chest, and the glow that rises when someone becomes your piece of heaven.

Dieser Song erzählt von dem leisen Zauber, der entsteht, wenn ein Mensch ins Leben tritt, der alles weicher wirken lässt. Plötzlich strahlen selbst gewöhnliche Tage, nur weil eine andere Seele nah ist. Es geht um eine Liebe, die wie ein Zufluchtsort wirkt — sanft, ruhig und beständig — die einen auffängt, wenn alles zu viel wird. Eine Hymne an das Gefühl, wirklich gesehen zu werden, an die Ruhe, die sich im Herzen ausbreitet, und an das Leuchten, das entsteht, wenn jemand zu deinem Stück vom Himmel wird.

My Piece of Heaven

Since you, even Mondays shine
Everything’s new, nothing’s the same
Your hand on mine
And suddenly it all feels light

You’re my shelter
My sweet escape
When I break down
You hold my shape
From the first day
You’re my piece of heaven

Your presence is a window wide
Leaning into the open sky
And when you’re near
My fears grow still

You’re my shelter
My sweet escape
When I break down
You hold my shape
Always have been
My piece of heaven

I’ve been hiding in your shade
Still, you let me glow
You’re the quiet light
Behind my thoughts

You bring calm into my chaos
You hush the noise inside my head

You’re my shelter
My sweet escape
You feel like home
My piece of heaven

Oh yeah – yeah yeah

My piece of heaven


My Piece of Heaven

“Late in the Leaving” drifts through the quiet spaces where love once lived—lamps flickering low, coats still hanging, and rooms holding echoes that haven’t caught up with the goodbye. It’s a reflection on the small signs that linger after someone’s gone, the hush in familiar streets, the footsteps that never quite return. The song moves through memory like a slow walk through an empty hallway, capturing that tender ache between holding on and finally letting go. It’s about the kind of parting that doesn’t slam the door but settles softly, leaving warmth and longing behind.

„Late in the Leaving“ bewegt sich durch die stillen Orte, an denen Liebe einst zuhause war—eine flackernde Lampe, ein Mantel an der Wand, Räume voller Echos, die das Abschiednehmen noch nicht begreifen. Es geht um all die kleinen Zeichen, die bleiben, wenn jemand gegangen ist, um die Ruhe in vertrauten Straßen, um Schritte, die man nie wieder hört. Der Song wandert wie ein langsamer Gang durch einen leeren Flur und fängt dieses zarte Ziehen ein, das zwischen Festhalten und Loslassen liegt. Es ist ein Abschied, der nicht laut fällt, sondern sanft—und eine Wärme hinterlässt, die bleibt.

Late in the Leaving

The lamp in the hallway is flickering slow
Like it’s tired of shining for folks who don’t show
And your coat’s still hung by the grandfather clock
Like it’s timing the moment you turn back the lock

There’s toast in the toaster that never came down
There’s a map on the wall with no one in town
The street’s got a hush like it knows what I know
That love sometimes lingers too long in the snow

It’s late in the leaving, but you’re gone all the same
Your scent’s in the curtain, your voice in the frame
And I’m counting the footsteps that won’t ever come
It’s late in the leaving, but the leaving is done

You don’t need a storm when the silence can shout
And you don’t slam the door when the soul’s walking out

Yeah, it’s late in the leaving, and I’m stuck in between
The pages we tore and the silence they mean
I’m chasing a shadow that once held the sun
It’s late in the leaving—but the leaving is done


Late in the Leaving

“Immer Weiter” is a warm, quietly powerful reminder that life never stops moving — and neither do we. It’s a reflection on getting lost, getting back up, and finding light again, even when the path feels unclear. With gentle optimism, it celebrates the small victories, the lessons learned along the way, and the simple truth that every new day offers another chance to stand tall. It’s a song for anyone who’s stumbled, learned, and kept going — carried by hope, grit, and the belief that everything returns in its own time.

„Immer Weiter“ ist eine warme, kraftvolle Erinnerung daran, dass das Leben nie stillsteht — und wir auch nicht. Es erzählt vom Sich-Verlaufen, vom Wiederaufstehen und vom Wiederfinden des Lichts, selbst wenn der Weg verschwommen wirkt. Mit leiser Zuversicht feiert es die kleinen Siege, die gelernten Lektionen und die einfache Wahrheit, dass jeder neue Tag eine neue Chance bietet. Ein Song für alle, die gestolpert sind, daraus gelernt haben und weitergehen — getragen von Hoffnung, Stärke und dem Vertrauen, dass alles irgendwann zu uns zurückkehrt.

Immer weiter

Hab mich schon oft verlaufen
Aber irgendwie ging’s trotzdem weiter
Vorwiegend heiter
Immer weiter

Die Sonne fragt nicht, ob du heute Bock hast
Sie geht einfach auf
Scheiß drauf
Die Sonne geht wieder auf

Auch für dich

Weiter, weiter
Das Leben geht immer weiter
Höhen und Tiefen, klar
Kopf hoch und weiter
Denn alles kommt zurück
Früher oder später
Auch das Glück

Jeder neue Tag ist wie ein Song
Den du noch nicht kennst
Wenn du ihn nicht verpennst

Auch kaputte Schuhe bringen dich ans Ziel
So viel hab ich gelernt
Und bist du auch noch weit davon entfernt
So viel hab ich gelernt

Weiter, immer weiter
Das Leben geht weiter
Höhen und Tiefen, na klar
Kopf hoch, weiter
Alles kommt zurück
Irgendwann
Auch dein Glück

Hab so viel gesehen, so viel verloren
Auf meinem Weg
Dieser Song ist der Beleg
Doch ich steh wieder auf
Steh immer wieder auf

Denn

Es geht weiter, immer weiter
Höhen und Tiefen, keine Frage
Und trotzdem bin ich in der Lage
Ich krieg das hin
Weil ich ein Kämpfer bin

Ich fall – und steh halt wieder auf
Jeder stolpert doch ab und zu
Aber da bist ja immer noch du

Du


Immer weiter

This Old Heart drifts through the places where memories refuse to fade — quiet rooms, familiar streets, the echo of a voice that still lingers in the corners of everyday life. It follows a heart that’s been bruised but never fully broken, a heart that still stutters when the past brushes by. With warmth, grit, and a touch of nostalgia, the song captures that bittersweet pull between moving on and holding on, letting the listener sink into a story that feels both intimate and universal.

This Old Heart wandert durch all die Orte, an denen Erinnerungen einfach nicht verschwinden wollen — stille Räume, vertraute Straßen und der Nachhall einer Stimme, die immer noch irgendwo zwischen den Tagen lebt. Es erzählt von einem Herzen, das Narben trägt, aber nicht aufhört zu schlagen, einem Herzen, das immer noch stolpert, wenn die Vergangenheit vorbeistreift. Mit Wärme, rauer Ehrlichkeit und einem Hauch Nostalgie zieht der Song hinein in diese zarte Spannung zwischen Loslassen und Festhalten — und fühlt sich dabei zugleich persönlich und zeitlos an.

This Old Heart

The heater clicks, the floorboards creak
Same song, same loop, third time this week
I wrote you notes I never send
They start with “Hey,” and never end

The fridge hums low, your wine’s still there
Dust like snow on the second chair
Your record’s skipping on track three
The one you played when you first kissed me

This old heart still makes a sound
In quiet rooms, when you’re not around
It don’t break clean, it stutters and shakes
It still believes in past mistakes
Yeah, this old heart still calls your name

The cafe’s gone, just boards and dust
But I still stop there out of trust
Like some part hopes you’re waiting still
Black coat, leather boots, and time to kill

This old heart still makes a sound
When your ghost walks through this town
It don’t beg, it don’t cry
Just plays your voice in lullabies
Yeah, this old heart still calls your name

I’ve tried new streets, new shoes, new bars
But nothing fits where the bruises are

The past don’t end
It just turns its face

This old heart still makes a sound
When autumn leaves start spinning down
It don’t forget, it don’t forgive
It just keeps learning how to live
Yeah, this old heart… still calls your name


This Old Heart

This track drifts through a quiet, rain-soaked moment—standing at a bus stop where memories linger longer than people do. It moves between scenes of everyday life that suddenly feel loaded with meaning: a stranger passing by, a dog pausing as if it knows more than it should, a flickering kiosk light, and the soft ache of something that once was. The story unfolds in snapshots of letting go, wondering who now hears the stories that once belonged to two. With a warm, reflective tone, the song captures that bittersweet space between departure and acceptance, between what stays behind and what finally moves on.

Der Song wandert durch einen stillen, verregneten Moment - an einer Haltestelle, an der Erinnerungen länger verweilen als Menschen. Er zeigt kleine Alltagsszenen, die plötzlich voller Bedeutung sind: ein vorbeigehender Fremder, ein Hund, der kurz stehen bleibt, ein flackerndes Kiosklicht und das leise Ziehen von etwas Vergangenem. Die Geschichte erzählt sich in Momentaufnahmen des Loslassens und fragt, wem die eigenen Geschichten nun gehören. Mit einem warmen, nachdenklichen Ton fängt der Song die bittersüße Zwischenwelt ein—zwischen Abschied und Ankommen, zwischen dem, was bleibt, und dem, was weiterzieht.

An der Haltestelle

[Verse 1]
Regen klopft Morsezeichen an mein Fenster
Jalousien malen Zebrastreifen auf mein Gesicht
Ein Teller zerbricht
Stört mich nicht
Stört mich alles nicht
Ich geh vor die Tür...

[Verse 2]
Die Schaukel an der Ecke singt ein rostiges Lied
Einkaufswagen in Reih und Glied
Ein Fremder sieht mich und nickt im Gehen
Als würde er auch nur irgendwas verstehen

[Chorus]
An der Haltestelle wartet nur noch der Wind
Seit wir beide Geschichte sind
Ein Hund streunt vorbei und bleibt kurz stehn
Als würde er warten, bis wir uns wiedersehn
Ein Kiosklicht flackert - und geht wieder aus
Und ich?
Ich geh nach Haus

[Spoken]
Und frag mich...

[Hook]
Wem erzählst du deine Geschichten?
Für wen lächelst du heute Nacht?
Wer trägt deine Jacke durch den Regen?
Mit wem hast du den Abend verbracht?

[Spoken]
Soviel ist sicher...

[Chorus]
An der Haltestelle wartet nur noch der Wind
Seit wir beide Geschichte sind
Ein Hund streunt vorbei und bleibt kurz stehn
Als ob er erwartet, dass wir uns wiedersehn
Kiosklicht flackert, geht wieder aus
Ich geh nach Haus

Und du bist raus


An der Haltestelle

This track dives straight into the moment when clarity finally cuts through the haze. It’s about wanting the truth — even when it stings — because holding onto “maybe” hurts more than hearing what’s real. The song follows the tension of someone stuck in circles, waiting for honesty that never comes, until the realization lands: the love they hoped for just isn’t there. But instead of breaking down, the story leans into a raw kind of strength — facing the truth, letting go, and reclaiming dignity with a mix of frustration, humor, and self-respect. A soundtrack for anyone who’s done being kept in the dark.

Dieser Song springt mitten in den Moment, in dem Klarheit endlich durch den Nebel bricht. Es geht darum, die Wahrheit hören zu wollen — selbst wenn sie wehtut — weil ein „Vielleicht“ am Ende mehr schmerzt als ehrliche Worte. Der Track begleitet die Spannung eines Menschen, der immer wieder im Kreis läuft, auf Ehrlichkeit wartet, die nie kommt, bis die Erkenntnis einschlägt: Die Liebe, auf die er gehofft hat, gibt es nicht. Doch statt zusammenzubrechen, entsteht daraus eine rohe Stärke — der Mut, der Wahrheit ins Auge zu sehen, loszulassen und sich seinen Stolz zurückzuholen, mit einer Mischung aus Frust, Humor und Selbstachtung. Ein Song für alle, die genug davon haben, im Dunkeln gehalten zu werden.

Klartext, Baby!

Jetzt sag schon endlich, was du denkst 
Warum du mit mir nur Zeit verschenkst
Raus damit oder schweig halt für immer
Denn eins ist sicher:
S‘ wird eh nicht mehr schlimmer

Geh doch, wenn du gehen willst
Sags mir einfach
Wenn du lieber woanders chillst
Eier bloß hier nicht weiter rum
Oder hältst du mich echt für so dumm?

Klartext, Baby
Macht alles keinen Sinn
Komm schon, los jetzt
Hau‘s mir direkt unters Kinn
Klartext
Sag‘s mir endlich mitten ins Gesicht:
Du liebst mich nicht

Red Klartext oder geh
Weil ich kein „Vielleicht“ versteh
Geh doch, ich komm damit klar
Weil‘s früher einfach besser war

Roll halt mit den Augen
Lach mich aus
Hab eh keinen Bock mehr
Will nur noch hier raus

Klartext, Baby
So macht das alles keinen Sinn
Auf geht’s 
Knall mir‘s direkt unters Kinn
Klartext
Mitten ins Gesicht:
Du liebst mich nicht

Soviel ist sicher...

Du liebst mich nicht

Du drehst dich im Kreis
Und ich schau zu
Blinde Kuh, Blinde Kuh
Ich find dich einfach nicht mehr

Klartext, Baby
Mitten ins Gesicht:
Du liebst mich nicht

Du liebst mich nicht


An der Haltestelle

BRO

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