Ein Lied wie eine Reise über offenes Meer – leise, tief und voller Erinnerung.
„Immer dabei“ erzählt von einer Stimme, die nie ganz verschwindet. Von jemandem, der bleibt, auch wenn er nicht mehr da ist. Ein Lied über Aufbruch und Nähe, Sehnsucht und innere Landkarten. Ruhig, ehrlich, mit einer Brise Wind im Gesicht.


A song like a journey across open sea – quiet, deep, and full of memory.
“Immer dabei” speaks of a voice that never quite fades. Of someone who stays, even when they’re gone. It’s a song about setting out, about closeness and distance, longing and invisible maps. Calm, honest, with a trace of wind on your face.

Immer dabei

Lara Wolff erzählt in „Gleich Zurück“ von einem Zettel auf dem Küchentisch – „Bin gleich zurück“. Doch die Rückkehr bleibt aus. Zwischen kaltem Kaffee, Elvis im Radio und dem Nachbarn im Treppenhaus sammelt sich ein Alltag voller kleiner Beobachtungen, die alle zurückführen auf diesen einen Satz. Er fehlt, noch immer.

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🇬🇧 English

Lara Wolff tells in “Gleich Zurück” the story of a note left on the kitchen table: “Be right back.” But the return never comes. Between cold coffee, Elvis on the radio, and a neighbor singing off-key in the stairwell, everyday moments turn into reminders of absence. He’s still missing.

Gleich zurück

Mein Kaffee schmeckt morgens schon länger nach Pappe
Ich schau aus dem Fenster, was fang ich sonst mit mir an?
Elvis singt Burning Love - Ach, halt einfach die Klappe
Du fehlst mir, Mann

Auf dem Küchentisch liegt dein Zettel
„Bin gleich zurück...“
Seit Jahren starrt er mich an
Und ich gönn mir noch‘n Blick
Hör deine Musik
Oh Mann
Verdammt

Der Fernseher erzählt mir Geschichten, krieg nicht viel mit
Drogenbosse, schräger Anwalt, alles sehr cool
Dein Lachen in jeder Ecke, auf Schritt und Tritt
Sitz lethargisch auf deinem Stuhl

Und auf dem Tisch liegt ein Zettel
„Bin gleich zurück...“
Schon Jahre schweigt er mich an
Gönn mir noch‘n Blick
Spiel deine Musik
Oh Mann
Verdammt

Mein Nachbar singt falsch im Treppenhaus
Halts echt nicht mehr aus
Ich muss hier raus

Und in der Küche liegt dein Zettel
„Bin gleich zurück...“
Schweigt mich an
Lacht mich aus
Verdammt
Ich muss hier raus

Saul Goodman redet sich um Kopf und Kragen
Nicht nur er träumt von besseren Tagen

Gleich zurück

The Raven Knows is a lyrical exploration of fate, memory, and unseen truth.
The raven is not a metaphor, but a presence – watching, remembering, and reflecting what we try to hide.

The text follows a narrator who encounters this silent witness across time. The raven speaks without speaking. He knows every secret, every moment of fear, every path that was never truly left.

Through clear, poetic language, the lyrics trace how we carry our past, how silence echoes, and how something outside of us always sees.

It is a quiet confrontation with what lingers.

The Raven Knows ist ein lyrischer Blick auf Schicksal, Erinnerung und verborgene Wahrheit.
Der Rabe ist keine Metapher, sondern eine reale Präsenz – still, allwissend, beunruhigend vertraut.

Der Text begleitet eine Erzählerfigur, die dieser Erscheinung immer wieder begegnet. Der Rabe spricht nicht – und sagt doch alles.
Er kennt jedes Geheimnis, jede Angst, jedes Versprechen. Und er weiß, dass man den Weg nie wirklich verlässt.

In klarer, poetischer Sprache erzählt der Text davon, was wir mit uns tragen, was wir verschweigen – und was uns sieht, auch wenn wir es nicht sehen.

Eine leise Konfrontation mit dem, was bleibt.

The Raven Knows

He landed by the railroad track
Black as night and twice as flat
His eyes were coals that didn’t burn
He watched the world and didn’t turn

No song, no cry, no feather moved
He didn’t speak, he just approved
Like he had seen this all before
Like fate had scratched it on the floor

The raven knows, the raven sees
The silent wars, the crooked knees
He knows the name you never said
The broken vow, the dream you fled
He don’t forget, he don’t forgive
But somehow, still — he lets you live

I met him first at seventeen
Down by the mill, where ghosts convene
He looked at me like I was time
A ticking thing that passed through rhyme

I asked him, “What becomes of men
Who lose their way and come back then?”
He blinked once, slow, then turned his head
“You never leave the path,” he said

The raven knows, the raven sees
The lullabies, the robberies
He counts your lies, he walks your sleep
He guards the things you swore to keep
He don’t accuse, he don’t defend
But marks the start, and marks the end

He’s not your judge, he’s not your friend
He’s just the thread you cannot bend
He flies ahead, he circles back
He’s every crack along the track

The raven knows, the raven stays
Through burning nights and silver days
He knows the child you used to be
The one that weeps in memory
He won’t explain, he just appears
When silence screams, he’s always near


The Raven Knows

Cassandra ist die Stimme, die immer alles besser weiß.
Die, die recht hat – und die genau deshalb keiner hören will.
Sie redet von Weltuntergang, von Macht, von Angst.
Von Mädchen, die unerreichbar scheinen.
Und von Wahrheiten, die man lieber ignorieren möchte.

Der Song stellt Fragen, gibt keine Antworten.
Er provoziert, widerspricht, flüchtet – und kommt immer wieder zurück.
Ein Schlagabtausch mit der Realität.
Zweifel trifft Trotz.
Wut trifft Müdigkeit.
Und am Ende bleibt die Frage:
Wer hört hier eigentlich wem nicht zu?

Cassandra is the voice that always knows better.
The one who’s right – and that’s exactly why no one wants to hear her.
She speaks of apocalypse, power, and fear.
Of girls who seem out of reach.
And of truths we’d rather ignore.

The song asks questions but gives no answers.
It provokes, contradicts, escapes – and keeps coming back.
A confrontation with reality.
Doubt meets defiance.
Anger meets exhaustion.
And in the end, one question remains:
Who’s really not listening to whom?

Cassandra

„Das war‘s mit der Demokratie“
Sagst Du
„Game over...
Schau Dich nur mal um in der Welt:
Autokraten, Diktatoren, Milliardäre
Und all der Hustle ums große Geld
Game over...“

Hey Hey Cassandra
Nicht so verbissen
Mal ehrlich, Alter
Wer zum Teufel will das wissen?!
Spar dir deinen Senf dazu
Oh Oh - Oh Oh Oh Oh
Ernsthaft Alter
Lass mich in Ruh
Oh Oh Oh Oh
Hey Hey Cassandra

„Vergiss das Mädel“
Sagst Du
„Zu jung, zu schön für dich“
Und ich denk nur - Junge
Unterschätz mich nicht
Ich schick jetzt mein Lächeln rüber zu ihr
Und in ner halben Stunde fragt sie
„Gehen wir zu dir oder zu mir?“

Hey Hey Cassandra
Nicht so verbissen
Mal ehrlich, Alter
Wer zum Teufel will das wissen?!
Spar dir deinen Senf dazu
Oh Oh - Oh Oh Oh Oh
Ernsthaft Alter
Lass mich in Ruh
Oh Oh Oh Oh
Hey Hey Cassandra

Hey Cassandra
Erzähl mir vom Urlaub 
Erzähl mir von der Sonne
Damit ich auf andere Gedanken komme

Hey Hey Cassandra
Nicht so verbissen
Echt jetzt, Alter
Wer zur Hölle will das wissen?!
Spar dir deinen Senf dazu
Und lass mich in Ruh
Oh Oh - Oh Oh Oh Oh
Oh Oh - Oh Oh Oh Oh
Hey Hey Cassandra
Lass gut sein...

Zu dir oder zu mir?


Cassandra

„Ciao Ciao“ ist ein lässiger Abschiedssong voller Humor und Leichtigkeit. Es geht ums Kofferpacken, den grauen Alltag hinter sich lassen und mit einem Grinsen im Gesicht losziehen. Zwischen Spiegelgesprächen, Regentagen und dem Traum von Casablanca steckt eine Botschaft: Mach dich vom Acker – das Leben wartet.

“Ciao Ciao” is a playful goodbye anthem with a wink. It’s about leaving the gray routine behind, packing your bags, and chasing the horizon with a smile. Between mirror talks, rainy days, and the dream of Casablanca, it’s a reminder to step away – life is waiting out there.

Ciao Ciao

Da Da - Da Da Da
Da Da - Da Da Da

Mein Spiegel sagt mir
Es ist Zeit zu packen
Und mein Gefühl flüstert
Komm schon, Alter - lass knacken

Mein Schatten träumt von Küsten
Nicht von Beton
Zeit mal wieder
Für nen neuen Song

Bis bald
Ciao Ciao
Maat et joot
Ich hau ab
Alles im Lot
Da Da - Da Da Da
Aber ich mach mich vom Acker

Alles trist
Alles grau
Es regnet
Immer 
Wenn ich aus dem Fenster schau

Jeden Tag dieselben Nasen
Schneller, höher, weiter
Afrika? Marokko?
Mein Grinsen wird breiter

Bis bald
Ciao Ciao
Maat et joot
Ich hau ab
Alles im Lot
Da Da - Da Da Da

„Casablanca“
... liegt mir wie ein Flüstern auf der Zunge

Bis bald
Ciao Ciao Ciao
Maat et joot
Bin jetzt mal weg
Hat echt keinen Zweck
Da Da - Da Da Da
Mach mich vom Acker


Ciao Ciao

Highway 9 tells of a journey haunted by memory: fading billboards, heavy skies, and a voice that still lingers like winter. It’s a search through rain and silence, chasing what’s gone but never forgotten. Every mile deepens the longing, every image carries the weight of someone who cannot be outrun.

Highway 9 erzählt von einer Reise, verfolgt von Erinnerungen: verwitterte Reklametafeln, schwere Himmel und eine Stimme, die wie der Winter nachhallt. Es ist die Suche durch Regen und Schweigen, ein Hinterherjagen nach etwas, das verloren ist und doch nie verschwindet. Jeder Kilometer verstärkt die Sehnsucht, jedes Bild trägt das Gewicht eines Menschen, dem man nicht entkommen kann.

Highway 9

A billboard fades with a peeling face
The letters fall like they lost their place
A crow lifts off from a broken wire
The sky looks heavy, the road looks tired

Her voice was low as the river bend
It carried secrets it couldn’t defend
She spoke like winter, clear and slow
And left her silence where I still go

Rain on my shoes, mud on the line
Chasing your ghost down Highway 9
Every mile whispers your name
And I’m just another fool in the rain
Mmh Mmh Mmh
Like a matchstick burning in a hurricane

Her hair was tangled with wind and rain
Not made for ribbons, not made for chains
The storm grew quiet to watch her pass
And I was the shadow that couldn’t last

Rain on my shoes, mud on the line
Every mile cuts deeper in time
Chasing your ghost down Highway 9
Oh Lord, don’t let me drown again
Mmh Mmh Mmh
Down Highway 9…

You can’t outrun a ghost with gasoline

Rain on my shoes, mud on the line
Chasing your ghost down Highway 9
Every mile sinks into the gray
And I’m just another fool who lost his way
Mmh Mmh Mmh
Still chasing down Highway 9…


Highway 9

Ocean City.
Empty windows in the night, the tide running backward, footsteps fading on the shore. A voice carried by the wind, a shadow that lingers. Time stands still, and the gull cuts across the gray.

Ocean City.
Leere Fenster in der Nacht, die Flut läuft rückwärts, Schritte verwehen am Strand. Eine Stimme im Wind, ein Schatten, der bleibt. Die Zeit hält an, und eine Möwe durchschneidet das Grau.

Ocean City

If you see me down in Ocean City
Walking slow along the boardwalk lights
Tell her I was searching for her shadow
Tell her I still dream of her at night

If she’s standing by the rolling water
With the wind tangled softly in her hair
Say the tide still carries me toward her
Though I’ve wandered miles from anywhere

Ocean City…
The tide runs backward when the clocks stand still
And empty windows watch the night until
The first gull cuts across the gray
In Ocean City

If she’s resting by the old pavilion
Watching seagulls tracing through the sky
Tell her I still hold that same picture
Though the years have quietly passed me by

Ocean City…
The tide runs backward when the clocks stand still
And empty windows watch the night until
The first gull cuts across the gray
In Ocean City

And if someday the sand forgets her footsteps
And the waves no longer call her name
Tell her I still walk those empty shorelines
And my longing for her stays the same

Ocean City, don’t let go
Ocean City, let her know


Ocean City

Crossroads – eine heimliche Berührung, ein Blick zu lang, ein Schlüssel, der passt. Dünnes Eis unter jedem Schritt, das Knistern zwischen Nähe und Verrat. Alles steht auf der Kippe, und doch zieht es weiter hinein.

Crossroads – a secret touch, a glance too long, a key that fits. Thin ice beneath every step, the spark between closeness and betrayal. Everything is on the edge, yet it keeps pulling you in.

Crossroads

Die Grenze zwischen uns ist dünner als Papier
Du gehörst zu mir
Und ich zu dir

Dein Knie berührt meins
Er merkt es nicht
Die Fassade bröckelt
Heile Welt zerbricht
Und er merkt es nicht

Mein bester Freund...

Crossroads
Mmh Mmh Mmh
Crossroads

Das ist der Preis
Und der Preis ist heiß 
Drehst dich im Kreis
Dünnes Eis
Ganz dünnes Eis
Crossroads

Wenn der Regen wieder mal Pause macht
Denk ich an dich
Wenn du mir begegnest
Faszinierst du mich

Dein Lachen klebt an jeder Straßenecke

Und dein Gesicht sagt jedes Mal
Küss mich
Hier und jetzt
Er merkt es nicht

Crossroads
Mmh Mmh Mmh
Crossroads

Das ist der Preis
Und der Preis ist heiß 
Drehst dich im Kreis
Dünnes Eis
Ganz dünnes Eis
Crossroads

Der Schlüssel in deiner Jeans
Passt in mein Schloss
Er weiß es nicht

Der Preis ist heiß 
Ich dreh mich im Kreis
Auf dünnem Eis
Auf ganz dünnem Eis
Crossroads

Das Eis knackt
Es beginnt zu tauen
Entscheide Dich
Crossroads


Crossroads

Anywhere You Were With Me is a story of fleeting love told through the glow of corner-store neon and rain-soaked nights. The lyrics capture small, ordinary moments — untied shoes, cheap magazines, a broken payphone — and turn them into timeless symbols of intimacy. It’s about holding on to the memory of someone who promised forever but only meant tonight, and realizing that even the simplest places can feel like home when you’re with the right person. Tender, cinematic, and deeply nostalgic.

Anywhere You Were With Me erzählt von einer vergänglichen Liebe im Licht einer Straßenecke, zwischen Neonröhren und Sommerregen. Die Lyrics verwandeln kleine Alltagsdetails — offene Schuhe, billige Magazine, ein kaputtes Münztelefon — in zeitlose Bilder der Nähe. Es geht um das Gefühl, dass selbst ein unscheinbarer Ort wie ein Zuhause wirken kann, wenn man ihn mit der richtigen Person teilt. Zart, filmisch und voller Nostalgie.

Anywhere you were with me

You showed up late with your shoes untied
Said the train was slow and the clerk was blind
We bought two sodas and a bag of chips
Sat on the curb till the neon clicked

And I swear the city grinned with us

Love was blue lights at the corner store
Cheap magazines by the sliding door
You said forever, but you meant tonight
And I didn’t mind, no I didn’t mind
I was just happy to be
Anywhere you were with me

You told a joke that you stole from your dad
I rolled my eyes but it wasn’t that bad
We watched the taxis pulling out of the rain
Counting headlights like they all knew our names

I didn’t care where we were going
Only that we weren’t done

Love was blue lights at the corner store
Cheap magazines by the sliding door
You said forever, but you meant tonight
And I didn’t mind, no I didn’t mind
I was just happy to be
Anywhere you were with me

Some people get roses and wine
We got receipts that fade in time
Some people get promises, carved into stone
We got a payphone that never worked
But felt like home

Love was blue lights at the corner store
Cheap magazines by the sliding door
You said forever, but you meant tonight
And I didn’t mind, no I didn’t mind
I still go back just to see
If the night still waits for me

I still wait outside that corner store


Anywhere you were with me

"All I Need" paints a grounded picture of life by the sea—coffee on the porch, neighbors trading stories, bare feet in the sand. The lyrics carry the weight of someone missing, from an empty chair to the silence on the shoreline, with the ocean itself whispering what’s left unsaid.

"All I Need" beschreibt das einfache Leben am Meer: Kaffee auf der Veranda, Nachbarn im Gespräch, nackte Füße im Sand. Doch in jedem Bild steckt das Fehlen eines Menschen – vom leeren Stuhl bis zur stillen Küste – während das Meer das Unsagbare zuflüstert.

All I need

I wonder if you’d laugh at how the mornings start out here
Coffee on the porch while the gulls drift near
No traffic, no headlines, just the tide keeping time
But every quiet moment, you’re the shadow in my mind

The neighbors talk slow, leaning easy on the rail
We trade the day’s stories like postcards in the mail
It feels so far away, that city rush we knew
But I still see your face in the fading avenue

Bare feet walking on an empty shore
Got all I need, but my heart wants more
The sky turns red, the night turns blue
Every color here reminds me of you
And the sea keeps whispering the truth

I keep your memory folded like a note inside my chest
Read it with the sunset when the sky is at its best
This life is simple, but it’s never quite complete
The shoreline’s wide and open
But it’s missing the echo of your feet

Bare feet wandering this endless shore
Got what I need, but the silence roars
The sky turns red, the night turns blue
Every color here reminds me of you
And the sea keeps whispering the truth

That empty chair still waits for you…

Bare feet walking, walking on the shore
Got all I need, but I still want more
The sky turns red, the night turns blue
Reminds me, reminds me, reminds me of you
And the sea
The sea keeps whispering the truth


All I need

“Bug Knight” is more than a song – it’s an anthem of resilience and defiance. The lyrics paint the picture of an outsider who rejects prophecy, destiny, and rules, standing tall with nothing but his own truth. With raw imagery, rhythmic repetition, and a powerful hook, the words hit like a manifesto: no chosen one, no golden cage – just a voice that refuses to be silenced. A story of carrying scars, breaking chains, and riding into the night with stubborn hope.

„Bug Knight“ ist mehr als ein Song – es ist eine Hymne auf Widerstandskraft und Unabhängigkeit. Die Lyrics zeichnen das Bild eines Außenseiters, der Prophezeiungen, Schicksal und Regeln ablehnt und allein mit seiner Wahrheit weitergeht. Mit rauer Bildsprache, rhythmischen Wiederholungen und einem einprägsamen Hook wirkt der Text wie ein Manifest: kein Auserwählter, kein goldener Käfig – nur eine Stimme, die sich nicht zum Schweigen bringen lässt. Eine Geschichte vom Tragen von Narben, vom Sprengen der Ketten und vom Ritt in die Nacht voller unbeugsamer Hoffnung.

Bug Knight Anthem

Yeah, uh
Wings out, armor tight
Let’s ride tonight

Step out the door, no crown, no throne
Buzz in my chest, I walk alone
Big eyes, sharp sight, heavy pack, no plan
Dust on my boots, mic tight in my hand

No prophecy, no prophecy
No golden cage, no destiny
No chosen one, no master plan
Just a bug knight, doing what he can

Bug knight, bug knight, walking through fire
Dust on my shoes, and my heartbeat’s a choir
Bug knight, bug knight, breaking the chain
Whole world broke, but I’m still in the game

List it:
One – no king on the throne
Two – no map, I move on my own
Three – no spell, no cage I fear
Four – I’m the voice you’re hearing clear

No prophecy, no prophecy
No wizard books, no lock and key
No chosen one, no holy land
Just a bug knight, mic tight in his hand

Bug knight, bug knight, walking through fire
Dust on my shoes, and my heartbeat’s a choir
Bug knight, bug knight, nothing to lose
Circle on my sleeve, I rewrite the rules

March slow, hear the ground shake
Carry worlds that the rich can’t fake
Talk less, let the wings explain
I’m the story you can’t contain

Bug knight, bug knight, fade in the dawn
Whole world broke but I still walk on
Bug knight, bug knight, no end in sight
Just me and the beat, yeah, I ride the night


Immer dabei

BRO